Die meist vorgemerkten eigenwilligen Filme der 2010er - Töten bei Amazon Prime

  1. Snowpiercer
    6.9
    7.7
    713
    465
    Utopie & Dystopie von Joon-ho Bong mit Chris Evans und Tilda Swinton.

    In der Comic-Adaption Snowpiercer durchquert ein Zug mit einer dystopischen Mikrogesellschaft eine post-apokalyptische Eiswüste.

  2. US (2012) | Horrorkomödie, Komödie
    6.7
    6.4
    414
    121
    Horrorkomödie von Don Coscarelli mit Chase Williamson und Rob Mayes.

    In John Dies at the End geraten Kids an eine Droge, welche das Tor in Raum und Zeit sowie in eine apokalyptische Zwischendimension öffnet.

  3. US (2013) | Buddy Cop-Film, Komödie
    5.5
    4.5
    214
    243
    Buddy Cop-Film von Robert Schwentke mit Ryan Reynolds und Jeff Bridges.

    In der Comic-Verfilmung R.I.P.D. sorgen Ryan Reynolds und Jeff Bridges als Gesetzeshüter der untoten Art für Recht und Ordnung, den nervösen Zeigefinger immer am Abzug.

  4. FR (2010) | Drama, Schwarze Komödie
    6.8
    6.8
    200
    61
    Drama von Jonathan Lynn mit Bill Nighy und Emily Blunt.

    Profikiller Bill Nighy wird auf Emily Blunt – Wild Target – Sein schärfstes Ziel – angesetzt – und endet damit, sie zu beschützen.

  5. JP (2015) | Horrorfilm
    5.8
    6.7
    100
    50
    Horrorfilm von Shion Sono mit Reina Triendl und Yuki Sakurai.

    In Tag - A High School Splatter Film wird ein Bus voller Schülerinnen Schauplatz eines blutigen Massakers, das durch ein Windböe ausgelöst wird.

  6. Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcast
    präsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
    Stürz dich mit uns jeden Mittwoch ins Streamgestöber auf die gehypten und geheimen Serien & Filme deiner 3 bis 300 Streaming-Dienste. Andere bingen Feierabendbier, wir trinken Feierabendserien.
  7. 2.2
    1.4
    52
    102
    Geschichts-Dokumentation von Uwe Boll mit Arved Birnbaum und Uwe Boll.

    Uwe Boll weiß zu polarisieren. Auf der einen Seite gilt er vielen cineastischen Conoisseuren als Dorn im Auge, was fast jährlich mit Nominierungen für die Goldene Himbeere für den “Schlechtesten Regisseur” quittiert wird. Zuletzt gab es die Auszeichnung gar für das “Schlechteste bisherige Lebenswerk”. Auf der anderen Seite vereint er die zahlenden Fans hinter sich, die es ihm ermöglichen, Affront um Affront zu produzieren. Und der Provokateur Uwe Boll hat es auch mit diesem Projekt, Auschwitz, geschafft, bereits im Vorfeld für genügend (negative) Publicity zu sorgen. Theodor W. Adorno sagte über den Umgang mit Literatur nach dem Holocaust: “Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch.” Doch sein Werk soll laut Uwe Boll gar keinen poetischen Zugang zu den Geschehnissen im Vernichtungslager schaffen. Im Mittelpunkt stehe die schonunglose Darstellung des Alltäglichen. In Anlehnung an Hannah Arendt solle die Banalität des Bösen erfahrbar gemacht werden: “Er wird das darstellen, was der Holocaust war: das planmäßige, massenhafte Töten von Menschen. Es wird keine Helden geben. Der Film wird im Eichmann-Sinne das alltägliche Vernichten zeigen. Es sind genug sensible Filme gedreht worden, die das Außergewöhnliche zeigen oder Helden. Ich zeige das Gewöhnliche.”

    Bisher gibt nur ein Teaser Auskunft über Uwe Bolls Ansatz, der auf der Berlinale 2011 als Beitrag zu sehen sein soll. Uwe Boll spielt darin einen Wehrmachtsoldaten, der vor einer Gaskammer die Zeit totschlägt, während im Hintergrund Juden vergast werden. (EM)