Filme wie Black Friday for Future

Krimikomödie von Jean-Paul Salomé mit Isabelle Huppert und Hippolyte Girardot.

Isabelle Huppert ist Eine Frau mit berauschenden Talenten, die von der Polizei-Übersetzerin zur Drogenbaronin wird, als sich ihr die Gelegenheit dazu bietet.

Komödie von Olivier Nakache und Eric Toledano mit Vincent Cassel und Reda Kateb.

In der französischen Komödie Alles außer gewöhnlich kümmern sich Vincent Cassel und Reda Kateb als Lehrer um Kinder und Jugendliche mit Autismus.

Krimikomödie von François Ozon mit Nadia Tereszkiewicz und Rebecca Marder.

Mit der französischen Krimikomödie Mein fabelhaftes Verbrechen adaptiert Regisseur François Ozon (8 Frauen) das Theaterstück Mon Crime von Georges Berr und Louis Verneuil: Im Paris des Jahres 1935 wird die mittellose Schauspielerin Madeleine Verdier (Nadia Tereszkiewicz) des Mordes an einem berühmten Produzenten beschuldigt, wird jedoch mit dem Argument der Notwehr freigesprochen. Der Prozess bringt ihr Ruhm und Geld ein, sodass ihr Leben sich schlagartig ändert. Das gefällt allerdings der Person nicht, die die Tat in Wahrheit begangen hat. (ES)

Komödie von Mélanie Auffret mit Michel Blanc und Julia Piaton.

Alice ist ausgelastet mit ihrer Doppel-Verpflichtung als Lehrerin und Bürgermeisterin einer kleinen Gemeinde in der Bretagne. Doch dann kommen zwei Katastrophen auf einmal: Erstens beschießt Sonderling Émile auf seine alten Tage (mit Mitte 60) noch einmal die Schule zu besuchen, um endlich Lesen und Schreiben zu lernen. Und zweitens – noch viel schlimmer noch – die kleine Schule soll geschlossen werden. In Es sind die kleinen Dinge muss das ganze Dorf zusammenarbeiten und Einfallsreichtum beweisen, um die Schließung zu verhindern. (SK)

Satire von Ruben Östlund mit Harris Dickinson und Charlbi Dean.

Ruben Östlunds schwarze Komödie Triangle of Sadness, der Cannes-Gewinner 2022, begleitet ein Celebrity-Paar auf eine Luxus-Yacht für Reiche, wo die Situation bald aus dem Ruder läuft.

Komödie von Olivier Nakache und Eric Toledano mit Jean-Pierre Bacri und Gilles Lellouche.

Die französische Komödie Das Leben ist ein Fest erzählt von einer mit viel Hektik auf die Beine gestellten Hochzeitsfeier und den beteiligten Organisatoren.

Tragikomödie von Emmanuel Courcol mit Kad Merad und David Ayala.

Etienne – ein chronisch arbeitsloser, aber liebenswerter Schauspieler – leitet in Ein Triumph (international: The Big Hit) eine Theaterwerkstatt in einem Gefängnis. Dort bringt er eine bunte Truppe von Gefangenen zusammen, um Samuel Becketts berühmtes Stück "Warten auf Godot" zu inszenieren. Als er die Bande von Sträflingen auf eine Tour außerhalb des Gefängnisses mitnehmen darf, hat Etienne endlich die Chance, sich zu entfalten. Jeder Auftritt ist ein voller Erfolg und eine einzigartige Beziehung erwächst zwischen der Truppe. Aber bald kommt die finale Aufführung in Paris. (JU)

Komödie von François Uzan mit Jacques Gamblin und Pascale Arbillot.

Als Thierry Hamelin (Jacques Gamblin) in Akropolis Bonjour - Monsieur Thierry macht Urlaub völlig überraschend von seiner Frau Claire (Pascale Arbillot) verlassen wird, fasst er einen verzweifelten Plan. Er überzeugt sie, gemeinsam ihren besten Urlaub noch einmal zu erleben: die Griechenland-Reise des Jahres 1998. Eine Woche gibt sich das Paar Zeit, bis sie ihren Kindern von der Trennung erzählen wollen. Thierry verursacht derweil unterwegs bei seinen ehelichen Rettungsversuchen ein riesiges Durcheinander. (JFW)

Komödie von Wolfgang Groos mit Maren Kroymann und Heiner Lauterbach.

In der Komödie Enkel für Fortgeschrittene macht sich Karin (Maren Kroymann) nach den Geschehnissen im Vorgängerfilm Enkel für Anfänger noch immer gut als Leih-Oma. So gut sogar, dass sie als Ersatz-Großmutter ein Jahr in Neuseeland verbracht hat. Wieder Zuhause muss sie aber befürchten, dass Harald (Günther Maria Halmer) sie für eine andere verlassen will. Um nicht durchzudrehen, widmet sie sich also einer neuen Aufgabe. Gemeinsam mit Philippa (Barbara Sukowa) und Gerhard (Heiner Lauterbach) will sie einen Schülerladen übernehmen. (SR)

Komödie von Julien Hervé mit Christian Clavier und Didier Bourdon.

Als die Tochter der wohlhabenden Adelsfamilie Bouvier-Sauvage in der französischen Komödie Oh la la - Wer ahnt denn sowas? einen Peugeot-Händler aus der einfachen Familie Martins heiraten möchte, sind die Verwandten vehement dagegen. Die beiden Verliebten lassen sich von diesem unerwartet starken Gegenwind aber nicht beirren und verfolgen ihre Hochzeitspläne weiterhin. Doch dann bringt ein DNA-Test, der als besonderes Geschenk zur Eheschließung gedacht ist, ungeahnte Ergebnisse zum Vorschein. (JoJ)

Komödie von Woody Allen mit Lou de Laâge und Valérie Lemercier.

In seinem Film Ein Glücksfall bleibt Woody Allen den Themen, die ihn über seine Karriere hinweg begleitet haben, treu: Er widmet sich einmal mehr der Liebe und ihren Schattenseiten. Die Ehe von zwei jungen Liebenden geht in die Brüche, obwohl Fanny (Lou de Laâge) und Jean (Melvil Poupaud) eigentlich alles haben: gute Jobs, ein tolles Apartment in Paris und auch nach Jahren noch Zuneigung füreinander. Doch als durch Zufall Fannys alter Schulfreund Alain (Niels Schneider) zurück in ihr Leben tritt, führt das zuerst zu Ehebruch und dann sogar zu Verbrechen. (SK/ES)

Thriller von Jessica Hausner mit Mia Wasikowska und Sidse Babett Knudsen.

Im Thriller Club Zero nimmt Lehrerin Miss Novak (Mia Wasikowska) einen neuen Job an einer renommierten Elite-Schule an. Der Schwerpunkt ihres Unterrichts liegt darauf, den Blick der Teenager für eine bewusste Ernährung zu schärfen. Ihre enge Beziehung zu fünf Schüler:innen nimmt allerdings bald eine gefährliche Wendung. Denn ihre Lehre von Verzicht und Selbstkontrolle sorgt bei den beeindruckten Jugendlichen für eine unerwartete Welle des Fastens, die bei den reichen Eltern nicht gerade auf Gegenliebe stößt. (ES)

Komödie von Nicolas Cuche mit Gérard Jugnot und Camille Lou.

Im französischen Comedy-Remake Meine schrecklich verwöhnte Familie behauptet ein reicher Vater finanziell am Ende zu sein, um seine erwachsenen Kinder endlich selbstständiger zu machen.

Komödie von Marc Fitoussi mit Laure Calamy und Olivia Côte.

In der französischen Komödie Reif für die Insel waren Blandine (Olivia Côte) und Magalie (Laure Calamy) einst unzertrennlich, haben sich mittlerweile aber aus den Augen verloren. Erst als sie sich als Erwachsene wiedersehen, beschließen sie, die Reise zu unternehmen, die sie sich als Jugendliche immer erträumt hatten: zu den Inseln Griechenlands. Sonne, Meer und Urlaub pur. Doch der gemeinsame Trip zeigt ihnen auch, wie weit sie sich in der Zwischenzeit in ihren Lebenseinstellungen voneinander entfernt haben. (ES)

Tragikomödie von Slony Sow mit Gérard Depardieu und Kyozo Nagatsuka.

In der französischen Tragikomödie Der Geschmack der kleinen Dinge (OT: Umami) begibt sich Gérard Depardieu als Frankreichs führender Chefkoch auf die Suche nach dem Geschmack, der ihn verfolgt, seit ein japanischer Küchenmeister ihn in seiner Jugend mit einer Schüssel Nudeln besiegte.

Komödie von Artus mit Artus und Clovis Cornillac.

In der französischen Komödie Was ist schon normal? (im Original: Un p'tit truc en plus) versuchen ein Sohn und sein Vater der Polizei zu entkommen. Sie landen in einem Sommerlager für Erwachsene mit Behinderungen und geben sich dort als Anwohner und Lehrer aus. Natürlich ist der Ärger bei dieser Täuschung vorprogrammiert, doch während ihres Aufenthalts lernen die zwei Betrüger eine Menge über das Menschsein und könnten vielleicht sogar selbst als veränderte Menschen aus dieser Erfahrung hervorgehen. (ES)

Drama von Sébastien Tulard mit Riadh Belaïche und Marwan Amesker.

In Sterne zum Dessert hegt Yazid einen großen Traum, seit er ein kleiner Junge war: Er will Konditor werden. Nicht nur irgendein Konditor, sondern einer der besten seiner Zunft. Für den jungen Mann, der in schwierigen Verhältnissen groß geworden ist und seine Kindheit in Waisenhäusern verbracht hat, ist es allerdings ein harter Weg, seine Passion leben zu können.

Das Drama Sterne zum Dessert (international: Sugar and Stars; OT: À la belle étoile) basiert auf dem Buch Un Rêve d'Enfant Etoilé von Yazid Ichemrahen, das die wahre Geschichte des französischen Sohns marokkanischer Eltern nacherzählte. (SK)

Komödie von Éric Besnard mit Lambert Wilson und Grégory Gadebois.

In der französischen Komödie Die einfachen Dinge durchquert der erfolgreiche Unternehmer Vincent (Lambert Wilson) die Berge, als er eine Panne hat. So wird sein hektischer Lebensstil abrupt unterbrochen. Er trifft auf Pierre (Grégory Gadebois), der fernab der modernen Welt mitten in der Natur zu Hause ist und ihm gastfreundlich ein Dach über dem Kopf anbietet. Notgedrungen lernen die zwei so verschiedenen Männer sich näher kennen und stellen ihre Ansichten gegenseitig in Frage. Leben sie beide wirklich die Existenzen, die sie leben wollen? (ES)

Komödie von Sabine Boss mit Ursina Lardi und Roeland Wiesnekker.

In der Schweizer Komödie Die Nachbarn von oben wird ein Ehepaar, das sich schon länger auseinandergelebt hat, zu ihren Obermietern eingeladen. Nach dem ständigen, lauten Sex der neuen verliebten Hausgenossen ist das ja wohl das Mindeste für Anna (Ursina Lardi) und Thomas (Roeland Wiesnekker) in ihrer angespannten Beziehung. Nach dem Abendessen wartet allerdings zum Dessert ein etwas anderes Angebot, das die Besucher unerwartet auf eine schwere Probe stellt. Es wird eine Nacht voller Wahrheiten. (ES)

Komödie von Ethan Coen mit Margaret Qualley und Geraldine Viswanathan.

In Ethan Coens Thriller-Komödie Drive-Away Dolls begeben sich zwei Freundinnen auf einen Roadtrip nach Tallahassee, der schnell aus dem Ruder läuft.