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Der Fluss war einst ein Mensch

Kinostart: 27.09.2012 | Deutschland (2011) | Drama | 83 Minuten | Ab 6

Der Fluss war einst ein Mensch ist ein Drama aus dem Jahr 2011 von Jan Zabeil mit Alexander Fehling und Obusentswe Dreamar Manyim.

In Der Fluss war einst ein Mensch begibt sich ein junger Deutscher auf eine existenzielle Reise quer durch ein afrikanisches Land.

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Komplette Handlung und Informationen zu Der Fluss war einst ein Mensch

Ein weißer Mann in der Wildnis: Ein junger Deutscher (Alexander Fehling) ist unterwegs, unterwegs in dem afrikanischen Land Botswana. Auf seiner Reise trifft er auf einen alten Fischer, der ihn in seinem Einbaumboot mitnimmt, tief in die Wildnis. Doch am nächsten Morgen ist der junge Mann wieder allein in diesem schier endlosen Binnendelta. Er irrt umher und muss sich auf seinem Weg durch das Wasserlabyrinth seinen Ängsten stellen. Als er schließlich ein Dorf entdeckt, taucht er ein in eine Welt voller Mythen und Legenden.

Hintergrund & Infos zu Der Fluss war einst ein Mensch
Der in Berlin geborene Jan Zabeil übernahm bei Der Fluss war einst ein Mensch die Regie und feierte damit sein Spielfilmdebüt. Die Idee zu diesem außergewöhnlichen Filmprojekt, bei dem die Grenzen zwischen Fiktion und Dokumentation verwischen, entwickelte er gemeinsam mit dem Hauptdarsteller Alexander Fehling.

Der Regisseur Jan Zabeil hat eine sehr persönliche Beziehung zu Botswana, denn schon als Kind bereiste er dieses und andere südafrikanische Länder, da sein Onkel über 20 Jahre lang am Rande des Okavango-Deltas (dem weltweit größten Inlanddelta) lebte. (AP)

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