Dinosaur 13

Dinosaur 13 ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2014 von Todd Douglas Miller.

Der Dokumentarfilm-Thriller Dinosaur 13 erzählt die atemberaubende Geschichte eines Jahrhundertfundes und dessen Verlustes durch die Machenschaften des FBI.

Komplette Handlung und Informationen zu Dinosaur 13

Handlung von Dinosaur 13
Warum sollen nur Archäologen (s. Indiana Jones) in den Genuss von Abenteuern kommen? Warum nicht auch, sagen wir, Paläontologen? Auch sie buddeln im Dreck und fördern Schätze zu Tage, wenngleich häufig Knochen in versteinerter Form.

So machte eine Gruppe von Wissenschaftlern 1990 die weltweit größte Entdeckung in ihren Forscherkreisen, als sie im Auftrag des Black Hills Institute das bis dato am besten erhaltene und zugleich größte Skelett eines Tyrannosaurs rex freilegten und auf den Spitznamen Sue tauften.

Doch ihre Freude währte nicht lange, denn bald schon marschierte die Nationalgarde ein, um dem FBI dabei zu helfen, nicht nur den T. rex zu konfiszieren, sondern in aller Gründlichkeit sämtliche Arbeiten der Forscher einzusammeln. Doch diese gaben nach einer ersten Verblüffung nicht klein bei, sondern zogen in einen gut 10 Jahre währenden Kampf gegen die US-Behörden, mächtige Museen, Paläontologen-Kollegen und sogar gegen Stämme amerikanischer Ureinwohner. Sue hätte im Leben nicht davon geträumt, was ihr Millionen Jahre nach ihrem Tode noch an Publicity zukommen würde.

Hintergrund & Infos zu Dinosaur 13
Der von Todd Douglas Miller inszenierte Film Dinosaur 13 feierte 2014 auf dem Sundance Film Festival seine Premiere und wurde dort für den Grand Jury Prize in der Sektion Beste Dokumentation nominiert. (EM)