Gemeinsam stirbt sich's besser
Schweiz, Deutschland (2001) | Komödie | 94 MinutenGemeinsam stirbt sich's besser ist ein Komödie aus dem Jahr 2001 von Curt Truninger mit Helen Baxendale und Tim Dutton.
Komplette Handlung und Informationen zu Gemeinsam stirbt sich's besser
Jungschriftsteller Alex Hiller hat für sein erstes Buch zahlreiche Literaturpreise erhalten. Doch sein zweiter Roman "Drowning" ist gnadenlos durchgefallen, und seither hat er keine vernünftige Zeile mehr zu Papier gebracht. Am Boden zerstört, beschließt Alex, seinem Leben durch Selbstmord ein Ende zu setzen. Doch jedes Mal, wenn der frustrierte Schreiber sich umbringen will, läuft ihm die verhuschte Bäckerin Julie über den Weg. Sie will ihm dafür danken, dass er ihr, wenn auch unfreiwillig, das Leben gerettet hat, als sie von einer Klippe zu stürzen drohte. Doch dann findet Julie durch Zufall heraus, dass ihr kürzlich verstorbener Mann, den sie über alles liebte, sie vor seinem Tod betrogen und auch noch ein uneheliches Kind hinterlassen hat. Julie sieht nun auch keinen Sinn mehr im weiteren Erdendasein, aber weil sie schon immer ziemlich schusselig war, scheitern auch ihre Selbstmordversuche kläglich. In ihrer Not schlägt sie dem entnervten Alex einen Pakt vor, denn gemeinsam stirbt sich's besser. Da ihm noch immer ein probates Suizidrezept fehlt, lässt der verkrachte Intellektuelle sich in Gottes Namen darauf ein, mit der depressiven Nervensäge Julie zu den Niagarafällen aufzubrechen, dem Traumziel aller Flitterwöchner, wo die beiden sich gemeinsam hinunterstürzen wollen. Doch der Weg in den Tod wird für Alex und Julie eine wundersame Entdeckung des Lebens.
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