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Groundspeed - Ein Film über das Hin und Her

Deutschland (2001) | Dokumentarfilm | 48 Minuten

Groundspeed - Ein Film über das Hin und Her ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2001 von Luzia Schmid.

Komplette Handlung und Informationen zu Groundspeed - Ein Film über das Hin und Her

Ein Porträt über Menschen, die immer unterwegs sind, wie sie die stete Bewegung meistern, aushalten und manchmal sogar genießen. "Psychologisch macht es einfach mehr Sinn, irgendwo hinzufliegen, auszusteigen etwas zu machen und dann möglichst rasch wieder zurückzufliegen", erzählt der Pilot Gerhard Stein. Auch Heinz Koch weiß, dass Unregelmäßigkeiten nicht der Gesundheit dienlich sind, deswegen verläuft sein Leben nach einem einzigen, minutiös durchstrukturierten Fahrplan. Timm Hogerzeil hat seit acht Jahren nicht mehr länger als ein paar Monate an einem Ort gewohnt, weil seine Jobs sein Zuhause bestimmen. Doey Lüthi weiss nicht erst seit ihrem Studium in den USA, "dass sie weder Fisch noch Fleisch ist". Jetzt hat sie zwei sehr verschiedene Leben - eins in New York und das andere in Berlin. Und für Gabi Mert wäre es "so ein sinnloses Ausbrechen morgens einfach in der Bahn sitzen zu bleiben", also fährt sie zum Bayerwerk, steigt da aus und geht dann zur Arbeit. Sechs Menschen reisen aus den unterschiedlichsten Gründen ständig ihrer Arbeit und ihrem Daheim hinterher. Was sie alle verbindet ist die Einsicht in eine eigentlich unmenschliche Normalität: das Opfern von immenser Lebenszeit für Arbeitswege.

Produktionsland
Deutschland
Genre
Dokumentarfilm

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