Mietrebellen
Kinostart: 24.04.2014 | Deutschland (2014) | Dokumentarfilm | 78 Minuten | Ab 0Mietrebellen ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2014 von Matthias Coers und Gertrud Schulte Westenberg.
Der unabhängig produzierte Dokumentarfilm Mietrebellen lässt die Mieter zu Wort kommen, die unter der Gentrifizierung in Großstädten besonders leiden.
Komplette Handlung und Informationen zu Mietrebellen
In den letzten Jahren hat sich die Hauptstadt rasant verändert. Wohnungen, die lange als unattraktiv galten, werden von Anlegern als sichere Geldanlagen genutzt. Massenhafte Umwandlungen in Eigentumswohnungen und Mietsteigerungen in bisher unbekanntem Ausmaß werden alltäglich. Die sichtbaren Mieterproteste in der schillernden Metropole Berlin sind eine Reaktion auf die zunehmend mangelhafte Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum.
Der Film ist ein Kaleidoskop der Mieterkämpfe in Berlin gegen die Verdrängung aus den nachbarschaftlichen Lebenszusammenhängen. Eine Besetzung des Berliner Rathauses, das Camp am Kottbusser Tor, der organisierte Widerstand gegen Zwangsräumungen und der Kampf von Rentnern um ihre altersgerechten Wohnungen und eine Freizeitstätte symbolisieren den neuen Aufbruch der urbanen Protestbewegung. (Pressetext)
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