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Olga Benario, ein Leben für die Revolution

Kinostart: 02.12.2004 | Deutschland (2004) | Dokumentarfilm | 92 Minuten | Ab 12

Olga Benario, ein Leben für die Revolution ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2004 von Galip Iyitanir.

Komplette Handlung und Informationen zu Olga Benario, ein Leben für die Revolution

Der Film erzählt die Geschichte von Olga Benario, deren Leben zwischen München, Berlin, Moskau und Rio de Janeiro zu einem Epos von Revolution, Liebe und Tod wurde. Geboren 1908 in München, tritt Olga mit 15 Jahren in die Kommunistische Jugend ein. Mit Otto Braun geht sie nach Berlin, wo sie 1927 wegen Hochverrats verhaftet werden. Während Olga wieder frei kommt, drohen Otto Braun 20 Jahre Gefängnis. In einer spektakulären Aktion befreit Olga ihn aus dem Moabiter Gefängnis. Sie fliehen nach Moskau. Von der Komintern wird sie mit Luis Carlos Prestes nach Brasilien gesandt, um dort die Revolution vorzubereiten. Nachdem die Revolte scheitert, wird sie verhaftet und 1936 hochschwanger an Nazi-deutschland ausgeliefert. 1942 wird sie von den Nazis umgebracht.

Produktionsland
Deutschland
Altersfreigabe
Ab 12
Genre
Dokumentarfilm

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