Rossini, oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief
Kinostart: 23.01.1997 | Deutschland (1997) | Komödie, Tragikomödie | 110 Minuten | Ab 12Rossini, oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief ist ein Komödie aus dem Jahr 1997 von Helmut Dietl mit Götz George und Mario Adorf.
In Helmut Dietls Rossini dreht sich alles um die Münchner Filmszene, eine Filmproduktion und das zentrale Stammlokal Rossini.
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Komplette Handlung und Informationen zu Rossini, oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief
Handlung von Rossini, oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief
Dreh- und Angelpunkt der Münchner Medienszene ist das Restaurant Rossini. Hier trifft sich exklusiv alles, was Rang und Namen im Filmgeschäft hat. Die Filmschickeria hat sich das Restaurant quasi zum zweiten Zuhause gemacht und so werden berufliche wie private Dinge gnaden- und schonungslos offen gelegt und zur Schau getragen. So versuchen Produzent Oskar Reiter (Heiner Lauterbach), der in einer Finanzkrise steckt, Regisseur Uhu Zigeuner (Götz George) und Dichter Bodo Kriegnitz (Jan Josef Liefers), den menschenscheuen Schriftsteller Jakob Windisch (Joachim Król) zu überreden, seinen Bestseller-Roman zu verfilmen. Dazu gesellen sich eine nymphomanische Journalistin (Hannelore Hoger), eine depressive Valerie (Gudrun Landgrebe), eine forsche aufstrebende Schauspielerin (Veronica Ferres) und Restaurantbesitzer Paolo Rossini (Mario Adorf), der unbeholfen verliebt besagter Schauspielerin hinterher stolpert.
Hintergrund & Infos zu Rossini, oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief
Helmut Dietl produzierte den Film, schrieb mit Patrick Süskind am Drehbuch und führte Regie. Nach Schtonk! und Kir Royal wagte er sich mit Rossini die Schickeria der Münchner Medienszene und deren Eitelkeiten zu porträtieren. Dafür hat er 1997 auch unter anderem den Deutschen Filmpreis für ‘Beste Regie’ und ‘Besten Film’ und den ‘Deutschen Drehbuchpreis’ erhalten.