5.8
Schneeweißchen und RosenrotKinostart: 18.09.1955 | Deutschland (1955) | Märchenfilm | 60 Minuten | Ab 6

Filme wie Schneeweißchen und Rosenrot

  1. DE (1962) | Märchenfilm
    Rotkäppchen
    5.8
    6
    9
    12
    Märchenfilm von Götz Friedrich mit Jochen Bley und Werner Dissel.

    Rotkäppchen wird von der Mutter in den Wald geschickt zur Großmutter, die krank im Bett liegt. "Aber pass auf und geh nicht vom Weg ab", hatte ihr die Mutter noch gesagt. Und folgsam wie immer hatte Rotkäppchen auch diesmal versprochen, sich genau an die Gebote der Mutter zu halten. Aber es war so schön im Wald, die Sonne schien und die Blumen dufteten. Wie würde sich die Großmutter über einen bunten Blumenstrauß freuen. Einen ganzen Arm voll pflückt Rotkäppchen für die kranke Großmutter und beachtet dabei gar nicht mehr, was rundherum geschieht. Aber der Wolf lauert hinter dem Gebüsch und beobachtet genau, was Rotkäppchen macht. Schon lange hat er auf dieses kleine zarte Ding gewartet. Geschwind läuft er zur Großmutter, frisst sie und legt sich in ihr Bett. Als nun Rotkäppchen kommt und sich voller Sorge nach dem Befinden der Großmutter erkundigen will, verschwindet Rotkäppchen im Handumdrehen im Wolfsbauch. Vollgefressen schläft der Räuber im Bett der Großmutter ein und schnarcht, dass die Bäume wackeln. Der Jäger, der gerade vorbeigeht, wundert sich, dass die alte Frau ihn nicht freundlich begrüßt. Er sieht nach und findet den Wolf im Bett. Er befreit Rotkäppchen und die Großmutter aus dem Bauch den schnarchenden Wolfs.

  2. DE (1954) | Märchenfilm
    5.1
    1
    Märchenfilm von Walter Janssen mit Maren Bielenberg und Elinor von Wallerstein.

    Das kleine Mädchen Rotkäppchen wohnt mit seiner Mutter und den fünf Brüdern in einem Waldhäuschen. Seit dem Tod des Vaters arbeiten die Brüder als Holzfäller, um die Familie zu versorgen. Rotkäppchen kümmert sich gemeinsam mit der Mutter um den Haushalt. Eines Tages soll das Mädchen der kranken Großmutter einen Kuchen und eine Flasche Wein bringen. Unterwegs begegnet sie dem Wolf, der sie überredet, ein paar Blumen zu pflücken. Obwohl es ihr die Mutter verboten hat, weicht Rotkäppchen auf der Suche nach einem schönen Strauß vom Weg ab. Währenddessen begibt sich der hinterlistige Wolf zum Haus der Großmutter.

  3. RU (1966) | Märchenfilm
    6.2
    8
    9
    Märchenfilm von Boris Rytsarev mit Boris Bystrov und Dodo Chogovadze.

    Es war einmal in einem fernen Land. "Den Kopf soll jeder verlieren, der meiner Tochter in die Augen sieht!", befahl der Sultan von Bagdad. Hätte Aladin die Wunderlampe nicht in der unterirdischen Stadt gefunden, wäre auch er dieser grausamen Strafe zum Opfer gefallen. Doch der Dschin, der Geist der Lampe, konnte Wunderdinge geschehen lassen. Auch das Böse war in diesen Tagen voller List und Tücke: Der mächtige Zauberer Chur wollte alles tun, um das Liebesglück zwischen Aladin und der wunderschönen Prinzessin zu vereiteln. Er hatte jedoch nicht mit der Zauberkraft der Wunderlampe gerechnet.

  4. DE (1950) | Märchenfilm
    7
    7
    65
    31
    Märchenfilm von Paul Verhoeven mit Lutz Moik und Hanna Rucker.

    Dort, wo der Schwarzwald am dichtesten ist, lebt der Köhler Peter Munk. Als er die schöne Lisbeth heiraten will, wird ihm seine Armut schmerzlich bewusst. Er bittet das Glasmännlein, den guten Geist des Waldes, um Hilfe. Er bekommt sie schließlich auch, verspielt sie aber leichtfertig wieder. Nun ruft er den bösen Geist - Holländer-Michel. Dieser verspricht ihm Reichtum, wenn Peter sein Herz gegen einen kalten Stein eintauscht.

  5. DE (1953) | Märchenfilm
    4.6
    6
    Märchenfilm von Walter Oehmichen mit Götz Wolf und Elisabeth Waldenau.

    In einem Schloss wohnt ein Königspaar glücklich mit seinen beiden Kindern, Brüderchen und Schwesterchen. Als die Königin eines Tages krank wird, lässt der König die schwarze Usa rufen, die sich auf die Zauberei versteht. Deren Tochter Sule hat es sich in den Kopf gesetzt, Königin zu werden. So verzaubert Usa die Königin, statt sie zu heilen. Die beiden Kinder lockt sie in den Wald, wo Brüderchen von einer Quelle trinkt und sich in ein Reh verwandelt. Wie doch noch alles glücklich endet und die böse Zauberin und deren Tochter zum Schluss als Schweine verwandelt aus dem Schloss laufen, erzählt dieser wunderschöne Märchenfilm nach den Brüdern Grimm.

  6. 5.2
    5
    2
    Fantasyfilm von Fritz Genschow mit Fritz Genschow und Angela von Leitner.

    Es war einmal... Eine Märchenverfilmung frei nach den Gebrüdern Grimm aus den 50er Jahren: Ein Königspaar wünscht sich sehnlichst ein Kind, aber es bleibt ihm versagt. Die Königin fühlt, daß aller Reichtum nicht das Glück, ein eigenes Kind zu haben, aufwiegen kann. Sie erfährt von der bösen Fee Bitterklee, daß sich ihr Wunsch erfüllen läßt, wenn sie einen Zaubertrank nimmt. Sie aber folgt einer besseren Stimme, die ihr rät, im klaren Wasser des Wundersees zu baden. Hier erkennt sie die helfenden Kräfte der Natur, die aus den Nebeln aufsteigen und die tänzerischen Gestalten der guten Feen annehmen. Nachdem das Kind geboren ist, sollen alle Feen den Lebensweg des Kindes segnen. Nur eine, die "Bitterklee", hat das Königspaar einzuladen vergessen oder auch vergessen wollen, worauf sie beleidigt und erbost den Fluch ausspricht, daß sich das Kind an seinem 16. Geburtstag an einer Spindel stechen und tot umfallen solle. Vorerst erscheint der Fluch wirkungslos. Dornröschen wächst heran. Der Film begleitet das Mädchen durch 6 Entwicklungsphasen. Man sieht Dornröschen in der Wiege, als 2-, 5-, 8-, 12- und 16jähriges Mädchen. Alle heiteren Motive liegen bei den Kindern selbst, bei den Kammermädchen, bei den kleinen Köchen, die vom Oberkoch "Kummerspeck" angeführt werden. Aber es nutzt nichts, daß der König alle Spindeln im Lande vernichten ließ, die böse Fee versteht es zu fügen, daß sich Dornröschen an ihrem 16. Geburtstag an einer SPindel sticht. Die guten Mächte aber mildern den Fluch in einen 100jährigen Schlaf. So erlischt alles Leben im Schloß. Und keinem Menschen gelingt es, während dieser 100 Jahre die wuchernde Rosendecke um das Schloß zu durchdringen und das schlafende Dornröschen zu erwecken. Erst als der Königssohn sich ahnungsvoll und mutig nähert, erlischt der Bann und das verzauberte Dornröschen erwacht zu neuem Leben.

  7. DE (1960) | Märchenfilm
    6.5
    5
    7
    Märchenfilm von Christoph Engel mit Karl-Heinz Rothin und Karin Lesch.

    Die Prahlsucht des Müllers Kunz bringt dessen Tochter Marie als Gefangene in das Schloß. Kunz hatte behauptet, sie könne Stroh zu Gold spinnen, und so soll sie nun die leeren Kassen des Königs füllen. Der verzweifelten Marie erscheint plötzlich ein Männchen und spinnt das ganze Stroh zu Gold. Diese Hilfe aber hat ihren Preis: Das Männchen verlangt das erste Kind von ihr. Nach einem Jahr, Marie ist inzwischen die Frau des Königs, kommt ihr Kind zur Welt. Das Männchen will nun seine Belohnung. Die erschrockene Marie fleht das Männchen an, ihr das Kind zu lassen. Dieses zeigt Großmut und ist unter der Bedingung, daß Marie seinen Namen errät, zum Verzicht bereit. Mit Hilfe des Müllerburschen Hans kommt es zum glücklichen Ende.

  8. DE (1954) | Märchenfilm
    5.3
    6.8
    4
    5
    Märchenfilm von Walter Janssen mit Jürgen Miksch und Maren Bielenberg.

    Hänsel und Gretel sind die Kinder armer Leute. Ihr Vater ist ein Korbmacher und Besenbinder, ihre Mutter weiß mitunter nicht, wie sie ihre Familie satt bekommen soll. So würden die beiden Geschwister nur zu gern das verzauberte Waldhaus mit seinem kostbaren Schatz finden, von dem ihnen ihr Vater erzählt hat. Als der Besitzer der Hütte ihnen mitten im Winter mit der Kündigung droht, weil der Vater die Miete nicht bezahlen kann, machen sich die Kinder im verschneiten Wald auf die Suche nach dem Schatzhaus. Sie führt sie zu einem hübschen Pfefferkuchenhäuschen einer alten Frau. Sie tut sehr freundlich mit den Kindern und lädt sie ein, bei ihr zu übernachten. In Wirklichkeit aber ist sie eine böse Hexe, die Hänsel am nächsten Morgen einsperrt und ihn tüchtig füttert, um ihn dick und rund zu machen, dann will sie ihn in den Bratofen stecken. Gretel kann ihren Bruder jedoch davor bewahren, und als die beiden frohen Herzens mit vielen Kostbarkeiten zu ihren Eltern zurückkehren, hat alle Not ein Ende.

  9. DE (1959) | Märchenfilm, Drama
    6.7
    6
    19
    18
    Märchenfilm von Siegfried Hartmann mit Rolf Ludwig und Heinz Schubert.

    Ein junger Soldat entdeckt in einer hohlen Eiche ein altes Feuerzeug, Kupfer, Silber und Gold. Und zwar in dem Moment, als er sehnsüchtig darüber nachdenkt, wie er endlich den knurrenden Magen zum Schweigen bringen kann. Jetzt ist er reich, so reich, wie er es nie zu träumen wagte. Er kann sich nicht nur satt essen, er kann auch von seinem Überfluss an Kinder und Arme abgeben und kann bewirten, wenn er will. Stolz und glücklich blickt er auf seine neuen Freunde, vornehme Herren, die mit ihm tafeln. Wo aber sind die reichen Freunde, als das viele Geld eines Tages verbraucht ist? Ein Pfeifchen Tabak ist alles, was dem Soldaten geblieben ist. Als er es mit dem gefundenen Feuerzeug anzünden will, erscheinen zu seiner Verwunderung drei große Hunde die ihm ihre Dienste, anbieten. Mit ihrer Hilfe kann er die schöne Prinzessin befreien, doch als Dank dafür soll er gehenkt werden. Wieder helfen die Hunde .und der dumme König wird samt seinem Hofstaat zum Teufel gejagt. Jetzt endlich kann die Prinzessin den tapferen Soldaten heiraten und für das Land beginnt eine glückliche Zeit.

  10. DE (1971) | Märchenfilm
    5.1
    9
    13
    Märchenfilm von Walter Beck mit Juliane Korén und Burkhard Mann.

    Einem Königspaar wurde eine Tochter geboren. Vor Freude darüber veranstaltete der König ein großes Fest. Im Lande gab es dreizehn Feen. Da er aber nur zwölf goldene Teller hatte, befahl der König, die dreizehnte Fee, die Fee des Fleißes, nicht einzuladen. Es wurde ein schönes Fest, und die Feen statteten das Kind mit allen Tugenden aus. Auch die dreizehnte Fee erschien, um ihren Wunsch auszusprechen. Doch der König beleidigte sie und hieß sie gehen. Deshalb sprach die erzürnte Fee: "Die Königstochter soll sich an ihrem 15. Geburtstag an einer Spindel stechen und tot umfallen." Die zwölfte Fee, die ihren Wunsch noch offen hatte, wollte dies wieder gut machen, so gut sie konnte, und wandelte den Tod in einen hundertjährigen Schlaf um. Im Lande verbreitete sich bald die Geschichte vom schlafenden Dornröschen. Nach hundert Jahren kam ein Prinz ins Land, der es versuchen wollte, das Mädchen zu befreien. Viele Prüfungen musste er bestehen, aber dann öffnete sich die Dornenhecke vor ihm, und wenn sie nicht gestorben sind.

  11. DE (1965) | Märchenfilm
    6.6
    6.9
    15
    16
    Märchenfilm von Walter Beck mit Karin Ugowski und Manfred Krug.

    Prinzessin Roswitha macht eine Spazierfahrt durch den Wald. Übermütig lässt sie die Pferde antreiben, bis die Kutsche schließlich ein Rad verliert. Ein junger Reiter kommt zu Hilfe. Roswitha behandelt ihn recht spöttisch und schnippisch, doch ganz unsympathisch sind sich die beiden nicht. Im Schloss ihres Vaters, des Königs Löwenzahn, wird die Prinzessin schon ungeduldig erwartet: Wieder einmal sind Freier gekommen, die um ihre Hand anhalten. Roswitha verabscheut diese Feste - denn wenn sie auch entscheiden darf, welchen der Freier sie zum Mann nehmen will, ob sie überhaupt heiraten möchte, danach fragt niemand. Und es ist kein Wunder, dass ihr keiner gefällt: Einer der Fürsten ist ein Trunkenbold, einer ein Schlagetot, ein anderer ein alter Hagestolz, und König Heinz Eduard, dem ihr Vater sie am liebsten geben würde, ist zwar reich und mächtig, doch plump von Gestalt und Betragen. Doch in ihrem Hochmut überschreitet die Prinzessin jedes Maß, ihr Spott wird boshaft und verletzend. Als sie selbst den Reiter aus dem Wald, der als letzter Freier eintrifft, wegen seines Bärtchens "Drosselbart" nennt, packt den alten König der Zorn. Dem ersten besten Bettler, der aufs Schloss kommt, so schwört er, will er seine Tochter zur Frau geben. Wie gerufen erscheint ein armer Spielmann. Der König will sein unbedachtes Wort nicht halten, doch die abgewiesenen Freier zwingen ihn dazu, um sich an Roswitha zu rächen. Traurig folgt die Prinzessin dem Spielmann in seine ärmliche Hütte. Keinen Tag, so verkündet sie, will sie hier bleiben - und bleibt dann doch, gewöhnt sich an ihren liebevollen und gütigen Mann, der ihr geduldig all die Hausarbeit beibringt, die sie im Schloss ihres Vaters nie tun musste.

  12. DE (1982) | Märchenfilm
    5.8
    2
    3
    Märchenfilm von Walter Beck mit Renate Blume und Manfred Heine.

    Die Kaufmannstochter Constance hat sich ein Löweneckerchen gewünscht, und der Vater hat es von einem Löwen bekommen - unter der Bedingung, dass ihm der erste Mensch auszuliefern sei, dem der Vater zu Hause begegnet. Es ist Constance. Gegen den Willen des Vaters geht sie zu dem Löwen und entdeckt, dass dieser ein verwunschener Prinz ist, den nur die Liebe einer Frau erlösen kann. Sie bleibt bei ihm und bekommt ein Kind mit ihm. Als sie ihn kurz verlässt, um zur Hochzeit ihrer Schwester zu fahren, wird der Löwe in eine Taube verwandelt und fliegt davon. Constance folgt ihm - sieben Jahre über sieben Meere.

  13. CZ (1959) | Märchenfilm
    5.9
    3
    5
    Märchenfilm von Martin Fric mit Marie Kyselková und Stanislav Neumann.

    Prinzessin Lada liebt den duftenden Rhododendron, und sie liebt das Singen und Lachen. Der alte König Hostivit wiederum liebt seine schöne Tochter. Von ihrer Schönheit und Anmut kann sich jeder sogleich überzeugen, denn auf ihrer Stirn glänzt ein goldener Stern. Goldene Sterne locken von jeher die Freier. An diesem Sommertage, der für Lada so unbeschwert begann, kündigt sich der mächtige König Kazisvet an. Der alte König versprach ihm einst Ladas Hand, die Prinzessin jedoch mag den kriegerischen, klirrenden Kazisvet so ganz und gar nicht. So stellt ihm die Prinzessin eine Aufgabe. Erfülle er die bis zum nächsten Tage, wolle sie seine Frau werden. Drei Kleider soll er ihr nähen lassen: eines aus den funkelnden Strahlen der Morgensonne, eines aus der Stille des Sommertages, eines aus der Sanftheit der Sommernacht. Kazisvet scheitert, erklärt aber dem Land Krieg ... Außerdem ist da noch Prinz Radovan: gut, edelmütig und gerecht! Radovan weiß Liebe und Ehre wohl zu verteidigen. So bekommt er am Ende des Märchens seine geliebte Prinzessin Lada.

  14. DE (1957) | Märchenfilm
    6.1
    10
    2
    Märchenfilm von Otto Meyer mit Alexa von Porembsky und Cordula Trantow.

    Der König eines armen Landes bekommt von einer Fee einen Zauberknopf, mit dem er sich das Schlaraffenland herbeiwünscht. Aber die Freude an dem schönen Leben hält nicht lange an. Bauchweh, Zahnschmerzen, Faulheit und Langeweile sind die Folgen des Nichtstuns. Die Kinder verbünden sich mit dem Doktor, dem Lehrer und einer klugen Prinzessin, und es kommt zum Aufruhr im Schlaraffenland.

  15. DE (1955) | Märchenfilm
    5.3
    6
    2
    Märchenfilm von Herbert B. Fredersdorf mit Margitta Sonke und Harry Wüstenhagen.

    Nach dem Tod des Müllers verteilt der älteste seiner drei Söhne das Erbe des Vaters. Während er sich selbst die ganze Mühle zuspricht, bleibt für den jüngsten Sohn Heinrich nur der Kater Hinz übrig. Enttäuscht begibt er sich mit seinem Vierbeiner auf Wanderschaft. Unterwegs stellt sich heraus, dass Hinz ein ganz besonderer Vertreter seiner Art ist. Er kann nicht nur aufrecht laufen, sondern auch sprechen. Hinz wünscht sich ein paar maßgeschneiderte Stiefel, im Gegenzug will er Heinrich zu Glück und Reichtum verhelfen. Und tatsächlich: Dank des cleveren Katers steigt Heinrich nicht nur zum Grafen auf, sondern gewinnt auch das Herz der schönen Prinzessin Rosine.

  16. DE (1977) | Märchenfilm
    5.7
    6.3
    6
    3
    Märchenfilm von Ursula Schmenger mit Annemarie Siemank und Harald Warmbrunn.

    Der König ist verzweifelt! Jeden Morgen, wenn er das Schlafgemach seiner sieben schönen Töchter betritt, findet er völlig zertanzte Schuhe. Obwohl alle Türen verschlossen waren, die Fenster fest verriegelt und Wachen vor den Türen standen. Eines Tages wird ein Soldat von den Palastwachen festgenommen, weil er einen Apfel gestohlen hat. Der König erlässt ihm nur seine Strafe, wenn er das Geheimnis der zertanzten Schuhe lüftet.

  17. DE (1988) | Märchenfilm
    6.4
    5
    6
    Märchenfilm von Ursula Schmenger mit Sylvia Wolff und Dirk Schoedon.

    Rapunzel bewohnt einen einsamen Turm, eifersüchtig von einer Zauberin bewacht. Eines Tages verschafft sich der Prinz heimlich Zutritt, aber die Liebe der beiden wird schon bald entdeckt. Der Prinz verliert beim Sturz sein Augenlicht, für Rapunzel wird der Turm nun endgültig zum Gefängnis. Mit Hilfe ihrer wundersamen Spindel kann sie sich aber dann doch befreien. Im Schloss wird nach dem Willen des hartherzigen Königs die längst beschlossene Heirat vorbereitet. Der hinterhältige Plan scheint zu gelingen, doch Tränen der Wiedersehensfreude geben dem Prinzen sein Augenlicht zurück, und er kann am Ende die Richtige heiraten.

  18. CZ (1992) | Märchenfilm
    4.7
    6
    Märchenfilm von Ludvík Ráza mit Natalie Minko und Gudrun Landgrebe.

    Als der König sich auf einen Kreuzzug begibt, wird Schneewittchen, seine Tochter, von der missgünstigen Stiefmutter, die kein schöneres weibliches Wesen neben sich duldet, vom Hof gejagt. Auch als sie in den Wald flieht und sich bei den sieben Zwergen versteckt, hat sie noch keine Ruhe vor der bösen Stiefmutter. Denn diese ist inzwischen im Besitz eines Zauberspiegels, den sie nur zu einem Zweck benutzt, um dem schönen Schneewittchen nach dem Leben zu trachten.

  19. DE (1978) | Fantasyfilm, Komödie
    6.3
    15
    4
    Fantasyfilm von Václav Vorlícek mit Jirí Sovák und Vladimír Mensík.

    Einem Königspaar wird bei der Geburt seiner Tochter von der Schwester der Königin und eigentlichen Thronerbin prophezeit, daß das Mädchen an seinem 17.Geburtstag in einen langen Schlaf versinken werde. Um das Unheil abzuwenden, versuchen die Eltern, Rosa vor dem entsprechenden Tag zu verheiraten. Doch das Mädchen verliebt sich in den Bruder des auserwählten Prinzen und die Prophezeiung tritt ein. Aber der Geliebte wird Rosa und das ganze Schloß erlösen.

  20. DE (1974) | Märchenfilm
    5.8
    6
    3
    Märchenfilm von Hans Kratzert mit Rolf Hoppe und Peter Aust.

    Dem Puppenspieler und erfindungsreichen Mechanikus Hans Röckle erscheint eines Tages der Teufel Flammfuß und bietet ihm einen Pakt an. Röckle erhält Zauberkraft, verfällt aber dem Teufel, wenn er in sieben mal sieben Stunden nichts Neues schafft. Röckle nutzt den Zauber, um den Menschen zu helfen. Für die Näherin Luisa erschafft er eine Nadel, die selbst näht, und für Jacob eine Flöte, mit der er den Bauern Regen bringen kann. Der Teufel holt sich die wunderbaren Dinge, muss sie aber zurückgeben, weil er sie nicht beherrscht. Zum Segen der Menschen jedoch können sie auch nicht verwendet werden, denn der Manufakturbesitzer setzt den Lohn für die Näherinnen herunter, und der Grundbesitzer verlangt die Flöte, um nur seine Felder zu beregnen. Kann Röckle das Unheil noch aufhalten?