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Tatort: Berliner Bärchen

Deutschland (2001) | Drama, Kriminalfilm | 90 Minuten

Tatort: Berliner Bärchen ist ein Drama aus dem Jahr 2001 von Detlef Rönfeldt mit Dominic Raacke und Boris Aljinovic.

Komplette Handlung und Informationen zu Tatort: Berliner Bärchen

Till Ritter hat sein Flugticket nach Kuba schon in der Hand, die Koffer sind gepackt, da brechen die Ereignisse über ihn herein: Er rauscht mit seinem neuen Partner Felix Stark zusammen, gewinnt im Lotto und muss den Mord an einem Kunstliebhaber aufklären. Obwohl sich Felix Stark und Till Ritter zu Anfang nicht leiden können, raufen sie sich zusammen und folgen einer Spur, die sie in die polnische Kirchengemeinde zu Berlin führt. Dort treffen sie auf eine fremde Welt, deren starker Zusammenhalt auch die illegal in Berlin arbeitenden Polen überleben lässt. Der polnische Geistliche Emil Sowa scheint mehr als nur ein christlicher Ratgeber zu sein. Trotzdem gelingt es skrupellosen Gangstern, polnische Putzfrauen, die illegal in Berlin arbeiten, zu Werkzeugen für ihre Einbrüche zu machen. Als der polnische Schwarzarbeiter Dariusz Zeuge eines Mordes wird und aus Angst vor dem Mörder Marco und dessen Bruder Siggi untertaucht, müssen Ritter und Stark mit Fingerspitzengefühl und kriminalistischem Scharfsinn einen weiteren Mord verhindern und herausfinden, welche Rolle die schöne Polin Theresa spielt - eine Aufgabe, bei der sich die beiden Partner wider Willen schließlich schätzen lernen und für deren Lösung sie am Schluss sogar den Segen des Priesters der polnischen Kirchengemeinde erhalten.

Produktionsland
Deutschland
Genre
DramaKriminalfilm
Tag
Tatort

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