Zero Killed
Kinostart: 15.01.2014 | Deutschland, Österreich, Schweiz (2011) | Dokumentarfilm | 81 Minuten | Ab 16Zero Killed ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2011 von Michal Kosakowski.
In seinem Dokumentarfilm Zero Killed lässt Regisseur Michal Kosakowski ganz normale Menschen ihre Mord-Fantasien ausleben.
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Komplette Handlung und Informationen zu Zero Killed
Handlung von Zero Killed
Im Jahr 1996 begann Michal Kosakowski damit, Menschen aus unterschiedlichsten Ländern und Kinderstuben, danach zu fragen, in welchen Szenarien sie – in ihrem Kopf – zu Mördern wurden. Er sammelte Mord-Fantasien von Postangestellten bis zu Schülern und gab ihnen schließlich in seinem Dokumentarfilm Zero Killed eine Bühne, um in Nachstellungen diese Gedanken auszuagieren. Wenn sie bereit waren, selbst mitzuwirken, konnten sie als Täter oder Opfer in Kosakowskis Kurzfilmen ihren Fantasien eine Gestalt geben.
In Interviews und gespielten Szenen zeichnet der Filmemacher ein hybrides Bild des Mordes, in dem Themen wie Krieg, Folter und Terror, die Todesstrafe und Selbstmord, Rachegedanken und versteckte Gefühle angesprochen werden. Er hinterfragt Tabus und Klischees und lässt den Normalbürger in seine dunkelsten Fantasien abtauchen. (ES)
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