In den USA hat Suicide Squad am ersten Wochenende voll überzeugt. In seinem Heimatland wanderten 133,6 Millionen Dollar aufs Konto des Superhelden-Streifens aus dem Hause DC/Warner, weltweit waren fast genauso viel, nämlich 133,3 Millionen Dollar. Damit ihr eine Vorstellung bekommt, wo sich der Film einsortiert, präsentieren wir euch hier eine Auflistung der Top 25 der besten US-Wochenend-Starts. Quelle der Zahlen ist Box Office Mojo .
Platz 25: Shrek der Dritte - 121.629.270 Dollar
Platz 24: Die Tribute von Panem - Mockingjay Teil 1 - 121.897.634 Dollar
Platz 23: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes 1 - 125.017.372 Dollar
Platz 22: Iron Man 2 - 128.122.480 Dollar
Platz 21: Deadpool - 132.434.639 Dollar
Platz 20: Suicide Squad - 133.682.248 Dollar
Platz 19: Findet Dorie - 135.060.273 Dollar
Platz 18: Pirates of the Caribbean - Fluch der Karibik 2 - 135.634.554 Dollar
Platz 17: Twilight 4: Breaking Dawn - Biss zum Ende der Nacht - Teil 1 - 138.122.261 Dollar
Platz 16: Twilight 4: Breaking Dawn - Biss zum Ende der Nacht - Teil 2 - 141.067.634 Dollar
Platz 15: New Moon - Bis(s) zur Mittagsstunde - 142.839.137 Dollar
Platz 14: Fast & Furious 7 - 147.187.040 Dollar
Platz 13: Spider-Man 3 - 151.116.516 Dollar
Platz 12: Die Tribute von Panem - Catching Fire - 152.535.747 Dollar
Platz 11: Die Tribute von Panem - The Hunger Games - 158.074.286 Dollar
Platz 10: The Dark Knight - 158.411.483 Dollar
Platz 9: The Dark Knight Rises - 160.887.295 Dollar
Platz 8: Batman v Superman: Dawn of Justice - 166.007.347 Dollar
Platz 7: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes 2 - 169.189.427 Dollar
Platz 6: Iron Man 3 - 174.144.585 Dollar
Platz 5: The First Avenger: Civil War - 179.139.142 Dollar
Platz 4: Marvel's The Avengers 2: Age of Ultron - 191.271.109 Dollar
Platz 3: Marvel's The Avengers - 207.438.708 Dollar
Platz 2: Jurassic World - 208.806.270 Dollar
Platz 1: Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht - 247.966.675 Dollar
Was fällt auf? Franchises beherrschen das Geschehen und viele von ihnen erspielen sich am Startwochenende den Großteil ihres Budgets. Dieses Wochenende ist immer auch ein Indiz dafür, ob der Film funktioniert und das Marketing sein Bestes dazu beigetragen hat. Die Schurken aus Suicide Squad schlagen sich auf Platz 20 also ziemlich wacker.
Nun kommt es darauf an, wie viel Potential der Film von David Ayer am zweiten Wochenende in den USA besitzt. Da sieht es eher nicht so gut aus: Nach einem starken Freitag brach der Geldsegen durch den Kinokartenverkauf am Samstag um 40,6 % ein, am Sonntag um weitere 21,7 %. Damit ihr auch dieses Ergebnis einsortieren könnt, folgt eine Auflistung der fünf großen Superheldenfilme des Kinojahres 2016 und ihrer US-Startwochenenden. Deadpool hat es hier allen gezeigt: Der R-Rated-Film hat am wenigsten Verluste am Samstag gemacht und ist am Sonntag sogar in die Positivzone gerutscht.
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Was sagt uns nun aber diese kleine Statistik? Auf alle Fälle, dass Mundpropaganda sowie Kritiken nicht zu unterschätzen sind. Am Starttag erstürmen Fans die Kinos und geben danach ihre Meinung via Twitter, Facebook & Co. ihren Freunden und Followern kund. Sie sind und bleiben eine instabile Größe in der Studiokalkulation und haben es mehr oder weniger in der Hand, die folgenden Tage des Films zu bestimmen. Wir jedenfalls sind gespannt, wie die DC-Schurken sich das zweite Wochenende in den USA schlagen. Sollten sie nochmal ein ähnlich starkes Wochenende wie ihr erstes hinlegen, dann würden sie mit Batman v Superman, Deadpool & Co. gleichziehen.
Was meint ihr zu den Statistiken und dem Einstieg von Sucide Squad am Box Office in den USA?