Zwei neue TV-Spots & Bilder satt zu Zorn der Titanen

26.01.2012 - 15:00 Uhr
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Im März wird sich der Zorn der Titanen auf den Leinwänden manifestieren. Bis dahin dauert es aber noch etwas, deswegen werden wir schon einmal mit einigen Bildern und neuen TV-Spots vertröstet.

Wer den Zorn der Titanen schon jetzt spüren will, kann eine Kostprobe in den neuen TV-Spots bekommen, die es seit gestern im Netz zu sehen gibt. Im Grunde genommen zeigen sie nicht mehr, als der Trailer auch schon zeigte, bringen das bekannte Material aber mit kürzeren, actionreicheren Schnitten zusammen. Die imposantesten Schlachtszenen und Rätselaufgaben in tödlichen Labyrinthen bekommen wir schon einmal angeteasert. Das ist aber noch nicht alles zum Nachfolger von Kampf der Titanen, der diesmal von Jonathan Liebesman (World Invasion: Battle Los Angeles) in Angriff genommen wurde.

Denn mit der neuen Ausgabe von Empire sind auch neue Bilder zum Götterspektakel aufgetaucht. Auf diesen sehen wir Rosamund Pike erstmals auf einem Bild als Andromeda. Danny Huston und Édgar Ramírez sind als Poseidon und Ares ebenfalls zu sehen, genau wie der von Perseus bedrängte Minotaurus. Ein Setfoto zeigt außerdem Sam Worthington als Perseus, Toby Kebbell als Agenor und Rosamund Pike an einem Sterbebett. Aber wer der weißhaarige Mann darauf ist, lässt sich noch nicht erkennen. Vielleicht ist es Zeus (Liam Neeson), der in Zorn der Titanen ordentlich Schwierigkeiten bekommt und in den Trailern scheinbar einen staubigen Tod findet. Perseus muss dafür sorgen, dass die entfesselten Titanen ihren Götterkindern nicht den Thron streitig machen und nebenbei die Menschheit auslöschen. Mit ihm streitet nicht nur die Menschenkönigin Andromeda, sondern auch Poseidons Halbgott-Sohn Agenor und der gefallene Gott Hephaistos (Bill Nighy). Gegen sie intrigieren dabei Hades (Ralph Fiennes) und Ares (Édgar Ramírez), die Brüder des Zeus höchstselbst.

Rosamund Pike sprach mit Digital Spy über die Handarbeit, die in Zorn der Titanen geflossen ist. Du hast diese gigantischen Sets mit einem Green-Screen-Element, aber viel davon wurde tatsächlich gebaut. […] Wir hatten riesige Windmaschinen. Wir hatten echte Flüsse aus Feuer, Feuersäulen die aus 20 Fuß Höhe herunterfielen. Wir hatten Felskugeln aus Schaumstoff, die auf uns geworfen wurden. […] Es war wie in einem Maelstrom. Das hört sich nach einem spaßigen Dreh an. Ob sich die Liebe zum Detail auch auf der Leinwand wiederspiegelt, werden wir beim Kinostart erleben. Dann zeigt sich auch, wieviel Unterschied es macht, dass der Film nicht wie Kampf der Titanen nur für 3D nachbearbeitet, sondern gleich mit entsprechenden Kameras aufgenommen wurde.

Machen euch die TV-Spots und Bilder mehr Appetit auf Zorn der Titanen?

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