Knastmusik ist eine Komödie aus dem Jahr 1989 mit Peter Bongartz und Diether Krebs.

Kammermusik im Gefängnis - das klingt nicht nur komisch, sondern ist es auch. In der kleinen und verschlafenen Justizvollzugsanstalt von Finkenhain will der gutmütige Gefängnisdirektor Fleck (Klaus Barner) der Gesellschaft beweisen, dass er die schweren Jungs bessern und vor allem zu kultivierten Menschen machen kann. Sein ganzer Stolz: Ein Kammerorchester aus fünf Sträflingen. Natürlich lässt der Gefängnisdirektor Fleck keine Gelegenheit aus, sein "Forellenquintett" als Beweis seines Resozialisierungserfolgs vor dem Bürgermeister und anderen hohen Herren spielen zu lassen. Um seine musizierenden Vorzeige-Knackis bei Laune zu halten, versorgt der Gefängnisdirektor sie mit Champagner, Kaviar und anderen Annehmlichkeiten. Und solange sie spielen, haben sie ein sorgenfreies Leben! In 32 witzigen und turbulenten Folgen muss das Forellenquintett so manche Gefahren abwenden, die ihr sorgloses Leben hinter den dicken Mauern bedrohen. Als Erich und Didi in die Freiheit dann doch entlassen werden, scheint das endgültige Aus fürs "Forellenquintett" gekommen. Aber wie es der Zufall will, kommen die Häftlinge Max und "Beton-Kaiser" nach Finkenhain, die das Quintett wieder komplettieren.

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Produktionsland
Deutschland
Altersfreigabe
Ab 6
Genre
KomödieMusikserie

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