Komödie von David Kohan und Max Mutchnick mit Eric McCormack und Debra Messing.

Amerikanische TV-Sitcom, produziert von 1998 bis 2006 für den US-amerikanischen Sender NBC. Als erfolgreichste Serie mit schwulem Thema, behandelt sie die Leben von 4 New Yorkern, den Freunden Will, Grace, Jack und Karen. Will&Grace wurde vor einem Live-Publikum gefilmt.

Komplette Handlung und Informationen zu Will & Grace

Die Serie beginnt mit den Hochzeitsvorbereitungen von Grace Adler, einer New Yorker Innenausstatterin. Da ihr bester Freund Will Truman, ein homosexueller Rechtsanwalt, nichts von ihrem Verlobten hält, beschließt sie, heimlich zu heiraten. Auf dem Weg zum Traualtar kommen ihr jedoch bedenken und sie bläst die Hochzeit ab. Mehr noch, sie verläßt ihren Verlobten. Da sie nun auf der Suche nach einer Wohnung ist, zieht sie vorerst bei Will ein – eine Notlösung, die über mehrere Jahre beibehalten wird.

Will und Grace verbingen viel Zeit mit ihren Freunden Jack und Karen. Jack McFarland ist ein flamboyanter, schwuler Schauspieler, stets arbeitslos und pleite, der im Laufe der Jahre immer neue Ideen für Karrieren hat. Gleich in der ersten Folge freundet er sich mit Karen Walker, der ebenso bizarren Assistentin von Grace an. Karen ist die Ehefrau eines millionenschweren Unternehmers und geht eigentlich nur Arbeiten um sich die Zeit zu vertreiben – und um in Ruhe trinken und Pillen schlucken zu können. Für Karen arbeitet das südamerikanische Zimmermädchen Rosario. Für eine kurze Zeit heiratet sie Jack, um eine Aufenthaltserlaubnis zu bekommen. Sie verbindet eine Hassliebe mit Karen.

Im Laufe der Jahre wird nicht nur das Verhältnis der Hauptpersonen untereinander beleuchtet, es kommt auch immer wieder zu mehr oder weniger ernsten Affairen und Beziehungen, bis am Ende Grace glücklich verheiratet ist und auch Will den Mann seines Lebens gefunden hat.

Figuren

Eric McCormack als Will Truman

Debra Messing als Grace Adler

Megan Mullally als Karen Walker

Sean Hayes als Jack McFarland

Shelley Morrison als Rosario Salazar

Hintergründe

Will & Grace wurde im Laufe der Jahre für 83 Emmys nominiert und gewann 16 davon. Es ist auch eine der wenigen Serien, in denen jeder der Hauptdarsteller im Laufe der Spielzeit für seine Rolle einen Emmy als Bester Schauspieler gewann. Gleichzeitig halten Megan Mullally und Sean Hayes den Rekord für die meisten gewonnen Screen Actors Guild Awards: beide erhielten 3 Auszeichnungen für ihre Rollen in Will&Grace.

In den Jahren 2001 bis 2005 war die Serie die erfolgreichste Sitcom auf dem amerikanischen Fernsehmarkt in der Zielgruppe der 18-49jähirgen.

Der Sender NBC war jahrelang zurückhaltend, was die Darstellung von Will’s homosexualität angeht – dementsprechend hat er in den ersten Staffeln auch keine Beziehung. Immerhin geht der erste schwule Kuss im USamerkanischen Network-TV auf das Konto von Will&Grace – wenn es auch nur ein vergleichsweise harmloser Schmatzer ist.

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Statistiken

Das sagen die Nutzer zu Will & Grace

6.3 / 10
507 Nutzer haben die Serie im Schnitt
mit Ganz gut bewertet.
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