Die besten emotionenen Filme ab 16 Jahre der 1960er aus Japan
- Onibaba - DieTöterinnen7.8835329Erotikthriller von Kaneto Shindô mit Nobuko Otowa und Jitsuko Yoshimura.
Onibaba ist ein japanisches Kriegsdrama von Kaneto Shindô und die Verfilmung einer japanischen Legende: Es herrscht Krieg im alten Japan. Zwei Frauen hausen inmitten einer riesigen Schilflandschaft in einer Bambushütte. Um zu überleben, lauern sie verletzten Kriegern auf, bringen sie um, und tauschen das, was sie bei ihnen als Beute finden, gegen Nahrung ein.
- Yojimbo, derLeibwächter6.38.142941Samuraifilm von Akira Kurosawa mit Toshirô Mifune und Tatsuya Nakadai.
Als der Samurai Sanjuro in einer Kleinstadt ankommt, findet er sie in einem Klein-Krieg zweier verfeindeter Familien. Um die Dorfbewohner zu erlösen, beschließt er, beide Familien gegeneinander auszuspielen.
- Die Frau in denDünen8.18.639521Drama von Hiroshi Teshigahara mit Eiji Okada und Kyôko Kishida.
Im surrealen Drama Die Frau in den Dünen wird ein Lehrer aus der Stadt bei einer Frau gefangengehalten, deren Haus in einem Sandloch stets vom nachrutschenden Sand bedroht ist.
- Harakiri8.38.857138Samuraifilm von Masaki Kobayashi mit Tatsuya Nakadai und Akira Ishihama.
In Masaki Kobayashis Samurai-Klassiker Harakiri bittet ein verarmter Ronin einen Fürsten, auf seinem Hof den rituellen Selbstmord begehen zu dürfen. Doch der Fürst will ein Exempel an ihm statuieren.
- Branded to Kill - BerufMörder77.813017Kriminalfilm von Seijun Suzuki mit Jô Shishido und Mariko Ogawa.
Im japanischen Actionkrimi Branded to Kill gerät ein Auftragskiller in Konflikt mit seiner Organisation und muss sich nun gegen einen mörderischen Kollegen zur Wehr setzten.
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- Barfuß durch die Hölle, 3. Teil: ...und dann kam dasEnde8914611Anti-Kriegsfilm von Masaki Kobayashi mit Tatsuya Nakadai und Michiyo Aratama.
Mit Barfuß durch die Hölle, 3. Teil: …und dann kam das Ende bringt Regisseur Masaki Kobayashi seine gefeierte Trilogie zu einem verstörenden Ende. Der japanische Soldat Kaji (Tatsuya Nakadai) landet als Kriegsgefangener in einem sovietischen Gulag. Der Intellektuelle mit linken Sympathien erlebt hier, wie wenig seine einstigen marxistischen Ideale mit der Realität in einem sovietischen Kriegsgefangenenlager zu tun haben, wo Folter und Sadismus an der Tagesordnung sind.