Die besten eigenwilligen Dokumentarfilme - Haus

  1. DE (2005) | Drama, Sozialstudie
    Willenbrock
    6.5
    7.2
    49
    11
    Drama von Andreas Dresen mit Axel Prahl und Inka Friedrich.

    Bernd Willenbrock (Axel Prahl) ist Gebrauchtwagenhändler und hat es zu etwas gebracht. Er weiß das Leben zu nehmen, ist verheiratet und lässt auch nebenher nichts anbrennen. Seine Welt scheint ihm sicher und überschaubar. Doch durch einen brutalen Überfall wird er unerwartet aus seinen Gewohnheiten gerissen und jeglicher Sicherheiten beraubt. Verzweifelt versucht er, die Kontrolle über sein Leben wiederzuerlangen. Mit der Pistole, die ihm sein bester Kunde schenkt, ändert sich sein Leben.

  2. AT (2014) | Dokumentarfilm
    6.5
    5.6
    173
    23
    Dokumentarfilm von Ulrich Seidl.

    Ulrich Seidl erkundet in dem Dokumentarfilm die unterschiedlichsten Keller und präsentiert uns die Vorlieben ihrer Besitzer.

  3. DE (2010) | Dokumentarfilm
    ?
    5.8
    9
    2
    Dokumentarfilm von Susanne Kim.

    Empfängern von Arbeitslosengeld steht nach deutscher Gesetzgebung nur eine bestimmte Quadratmeteranzahl an Wohnraum zu. In Löbau, einer kleinen Stadt in Ostdeutschland, hatte man die Idee, einfach ein Zimmer abzuschließen, um somit die Wohnfläche künstlich zu verkleinern. Ab diesem Zeitpunkt gehört das abgeschlossene Zimmer nicht mehr zum ursprünglichen Wohnraum. Für was aber steht dieses verschlossene Zimmer? Der Film hält Momente fest, in denen Verluste, Hoffnungen und Gefühle spürbar werden, die mit dem verschlossenen Raum in Verbindung stehen. Denn auch wenn dieser Raum jetzt leer steht, ist er erfüllt mit Geschichte.

  4.  (2004) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    2
    Dokumentarfilm von Stephan Müller.

    Eine 22 Jahre alte Berliner Flitzpiepe stellt Methoden der nachhaltigen Langeweileverscheuchung vor.

  5. DE (2014) | Dokumentarfilm
    ?
    6
    2
    Dokumentarfilm von Sobo Swobodnik mit Clemens Schick.

    In Sobo Swobodniks Dokumentarfilm Lebe schon lange hier beobachtet der Regisseur ein Jahr lang aus dem Fenster heraus eine Berliner Straßenkreuzung.

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  7. DE (2022) | Dokumentarfilm
    ?
    4
    3
    Dokumentarfilm von Bernhard Sallmann.

    Bernhard Sallmanns Dokumentarfilm Berlin JWD erforscht die Randbezirke der deutschen Hauptstadt, also die Ortschaften "janz weit draußen" (JWD). Welche Natur-Paradiese, Industriegebiete und geschichtlichen Bauten lassen sich zwischen dem Berliner S-Bahn-Ring und der Stadtgrenze entdecken? Dieser Stadt-Gürtel hat vielen Facetten, die es zu entdecken gilt. Ohne Sprache reist der Film als stiller Spaziergang für das Auge zu Orten wie den Arkenbergen, der Spree-Teltow-Pyramide und Villen berühmter Poeten. (ES)

  8. 5.9
    7.3
    22
    4
    Dokumentarfilm von Thomas Imbach.

    Day is Done – Ein rauchender Schlot reckt sich in den Himmel. Unten rattern Züge vorbei. In den Häusern vertreiben immer mehr Lichter die Dunkelheit. Der Mann hinter der Kamera steht am Fenster seines Ateliers und sucht sein Bild. Er filmt bei Tag und bei Nacht, bei Regen und Schnee. Auf seinem Anrufbeantworter hören wir Stimmen. Sie erzählen vom schönen Wetter in den Ferien, sie gratulieren dem Mann zum Geburtstag. Der Vater stirbt, ein Kind wird geboren, eine junge Familie zerbröckelt. Die Jahre vergehen.

    Langsam wird die Stadtlandschaft zur inneren Landschaft des Mannes hinter der Kamera.

  9. DE (2007) | Dokumentarfilm
    5.5
    13
    4
    Dokumentarfilm von Doris Dörrie mit Edward Espe Brown und Doris Dörrie.

    Ein Zen-Priester aus Fairfax, Kalifornien. Weise, verschmitzt und oft überraschend zornig: Edward Espe Brown. Verfasser der berühmten Tassajara Kochbücher, Philosoph, Zen-Lehrmeister. Und Meisterkoch. Doris Dörrie hat Ed Brown getroffen und er hat ihr aus seinem Leben berichtet. Die Filmemacherin war Gast bei seinen Lectures, sie beobachtete den Meister als Küchenchef und Leiter von Kochkursen. Unter der Anleitung von Ed Brown geht es mehr als um bloße Nahrungsaufnahme. Kochen ist für ihn eine Form der Fürsorge, sich selbst und anderen gegenüber. Ohne Ed Brown und seine Arbeit zu verklären, gelingt es Dörrie, den magischen Moment festzuhalten, in dem die direkten und praktischen Hinweise Browns ihre philosophische Tiefe und Weisheit entfalten.