Die besten Filme der 2000er aus Deutschland - Doppelgänger

  1. Wo ist Fred?
    6
    4.6
    47
    126
    Komödie von Anno Saul mit Til Schweiger und Jürgen Vogel.

    In Wo ist Fred? gibt sich Til Schweiger als Rollstuhl-Fahrer aus, um eine Frau zu erobern.

  2. US (2007) | Kriminalfilm, Drama
    6.2
    5.7
    73
    43
    Kriminalfilm von John Herzfeld mit Paul Walker und Laurence Fishburne.

    Der im Gefängnis einsitzende Ex-Marine Tim Kearney lässt sich auf das verlockende Angebot des DEA-Agenten Tad Grusza ein: Er soll den verschollenen, sagenumwobenen Drogenbaron Bobby Z spielen und sich gegen Grusza's Partner, der von der mexikanischen Drogenmafia festgehalten wird, austauschen lassen. Danach wäre er frei. Doch die Übergabe geht unter dem Kugelhagel der beiden Parteien schief. Von allen gehetzt, ohne zu wissen, was wirklich gespielt wird, und auf der Jagd nach Bobby Zs sagenhaftem Vermögen flieht T. Kearney mit dem Sohn des echten Bobby Z im Schlepptau.

  3. DE (2003) | Komödie, Detektivfilm
    6.7
    5.4
    18
    9
    Komödie von Ralf Huettner mit Walter Gontermann und Detlef Bothe.

    Kommissar Docker (Jürgen Tarrach) erhält einen wichtigen Auftrag vom BKA: Er soll einen indischen Maharadscha doublen, der sich zurzeit in Köln aufhält. Docker will sich dieses Angebot nicht entgehen lassen und schon sind er und sein Kollege Dretzke (Oliver Korittke) wieder in einem bizarren Fall.

  4. 6.2
    5.1
    87
    27
    Komödie von Peter Thorwarth mit Wotan Wilke Möhring und Dirk Benedict.

    Ingo organisiert für den örtlichen Golfclub einen Charity-Event. Special-Gast soll Hollywoodstar Douglas Burnett werden. Doch wer kann sich noch so genau an den alternden Star erinnern? Und da ist der schwäbische Provinzschauspieler Horst Hirsch doch wesentlich besser geeignet. Aber Douglas Burnett alias Horst Hirsch geht etwas zu sehr in seiner Rolle des klassischen Hollywood-Stars auf.

  5. DE (2005) | Drama, Komödie
    6.8
    4
    18
    7
    Drama von Till Franzen mit Antoine Monot Jr. und Hanna Schygulla.

    Schleswig-Holstein, wo das Meer Deutschland von Dänemark trennt. Ein Ort, an dem die Grenze zwischen Traum und Wirklichkeit verschwimmt. Wie zufällig gestrandet treffen hier eine handvoll Menschen und deren Schicksal aufeinander. Da ist der verträumte Momme (Antoine Monot, Jr.), der gerade seinen Vater verloren hat. Auf einem rätselhaften Fest begegnet er der schönen Dänin Lene (Beate Bille) und findet in ihr seine große Liebe. Doch was die Nacht zaghaft zusammengebracht hat, reißt der dämmernde Morgen wieder auseinander. Da ist Mommes Großvater (Joost Siedhoff), der glaubt, seine Trauer über den toten Sohn besiegen zu können, indem er vor seinen Erinnerungen davonläuft. Und da ist ein weiterer tragischer Held: der kauzige Kommissar Poulsen (Dominique Horwitz), ständig bemüht, Freunde zu finden oder irgendetwas zu erleben - und sei es nur ein ausgeglichenes Tennismatch mit sich selbst. Als sein Glück schließlich in Gestalt der geheimnisvollen Frau Marx (Hanna Schygulla) bei ihm anklopft, erkennt er es fast nicht. Wie mit einem unsichtbaren Faden sind die Schicksale dieser Menschen miteinander verwoben. Manche der Verbindungen werden aufgeklärt, andere bleiben unbeantwortet nur unser Gefühl kann uns sagen, was hier geschehen ist. Schließlich befinden wir uns nicht nur an der Grenze zwischen Deutschland und Dänemark sondern auch an der Grenze zwischen Himmel und Erde.

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