Die besten geistreichen Filme von 1990 - Familie

  1. US (1990) | Western, Schicksalsdrama
    Der mit dem Wolf tanzt
    7.4
    7.4
    489
    220
    Western von Kevin Costner mit Kevin Costner und Mary McDonnell.

    In Kevin Costners Regiedebüt Der mit dem Wolf tanzt freundet sich ein Nordstaaten-Offizier mit dem Indianerstamm der Lakota an und wird langsam selbst einer von ihnen.

  2. GB (1990) | Drama, Biopic
    7.3
    8.6
    118
    9
    Drama von Jane Campion mit Kerry Fox und Karen Fergusson.

    Janet Frame (Kerry Fox) wächst mit vielen Geschwistern in einer armen Familie auf. Bereits in jungen Jahren wird sie als anders wahrgenommen, sie ist kein ‘normales’ Kind. Janet wird als Lehrerin ausgebildet. Da sie aber als abnormal gilt, bringt man sie acht Jahre lang in einer Heilanstalt für Geistesgestörte unter. Doch als sie beginnt Bücher zu schreiben, ändert sich die Wahrnehmung der Menschen für Janet und sie hat erste Erfolgserlebnisse.

    Hintergrund & Infos zu Ein Engel an meiner Tafel
    Das Biopic über das Leben der neuseeländischen Autorin Janet Frame stammt von der Regisseurin"Jane Campion (Jane Campion)":/people/jane-campion, die für ihr hochgelobtes Drama Das Piano mit einem Oscar für das Beste Drehbuch ausgezeichnet wurde.

  3. 6.3
    5.7
    58
    9
    Romantische Komödie von Woody Allen mit Mia Farrow und Alec Baldwin.

    Alice ist eine verwöhnte New Yorkerin der feinen Gesellschaft, der es an nichts fehlt - außer vielleicht an Lebenssinn. Als sie sich in den attraktiven Musiker Joe verliebt - besser gesagt in das Idealbild, das sie sich von ihm macht - wird sich Alice der geisttötenden Langeweile ihrer Ehe mit Doug bewusst, der ihr rein gar nichts zutraut. Wie Alice im Wunderland gerät auch diese "Alice in New York" in eine skurrile Parallelwelt. Die Tore zu dieser Welt, in der sie sich z.B. unsichtbar machen kann, öffnen ihr die Wunderdrogen des seltsamen fernöstlichen Kräuterdoktors Yang. In zum Teil poetisch-verträumten Bildern schildert Woody Allen eine verrückte Reise zum Ich, an deren Ende Alice entscheiden muss, wie viel sie für ein neues, erfüllteres Leben zu riskieren bereit ist.