Die besten berührenden und verstörenden Filme der 1980er - Reise

  1. DE (1981) | Biopic, Kriegsfilm
    Lili Marleen
    6.8
    6.9
    86
    16
    Biopic von Rainer Werner Fassbinder mit Hanna Schygulla und Giancarlo Giannini.

    Zürich 1938: Die Liebe zwischen der deutschen Barsängerin Wilkie und Robert Mendelsson, dem Sohn einer reichen, jüdischen Familie, steht von Anfang an unter einem schlechten Stern: Die Judenverfolgung in Deutschland nimmt immer größere Ausmaße an und es herrscht überall Kriegsstimmung. Doch auch Roberts Vater ist gegen die Beziehung der beiden und er sorgt dafür, dass Wilkie nach Deutschland abgeschoben wird. Aber sie hat Glück. Ihr Lied "Lili Marleen" wird im Radio gesendet und hat riesigen Erfolg. Wilkie wird über Nacht zum Star. Während man sie zunehmend in die Propaganda-Aktionen der Nazis einspannt, wird Robert von der Gestapo verhaftet. Mit geheimen Unterlagen über Vernichtungslager, die Wilkie aus Polen herausschmuggelt, versucht sie nun, Roberts Leben zu retten.

  2. 7
    6.1
    383
    44
    Abenteuerfilm von Steven Spielberg mit Christian Bale und Joe Pantoliano.

    Der elfjährige Jim führt mit seinen Eltern ein bequemes, abgeschirmtes Leben im britischen Viertel. Doch die Idylle ist trügerisch. Als die Japaner angreifen, wird Jim in der ausbrechenden Panik von seinen Eltern getrennt und muss nun versuchen, allein zu überleben. Auf seiner Odyssee trifft er auf die Amerikaner Basie und Frank, die ihn vor dem Verhungern retten. Doch bald geraten sie in die brutale Gewalt der Japaner und werden in ein Lager gesperrt. Hier lernt Jim, was Krieg ist - und wie man ihn überlebt.

  3. CA (1984) | Familiendrama
    ?
    13
    Familiendrama von Atom Egoyan mit Patrick Tierney und Margaret Loveys.

    Der 23jährige Peter Foster lebt bei seinen Eltern, die er ständig miteinander streiten hört. Da Peter den ganzen Tag nichts tut, beschließt die Familie, einen Familientherapeuten aufzusuchen. Dieser fertigt Videobänder von den Sitzungen an. Als Peter diese anschaut, sieht er darauf eine Familie aus Armenien, die nach ihrer Einreise in Kanada ihren einzigen Sohn zur Adoption freigegeben hat.