Garten der Sterne
Kinostart: 18.01.2018 | Deutschland, Schweiz (2016) | Dokumentarfilm | 61 Minuten | Ab 0Garten der Sterne ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2016 von Pasquale Plastino und Stephane Riethauser mit Zazie De Paris und Ichgola Androgyn.
Die Dokumentation Garten der Sterne verknüpft ein Stück Berliner LGBT-Geschichte mit einem Ort, an dem auch zu früh geborene Kinder neben den Gebrüdern Grimm eine letzte Ruhestätte finden.
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Handlung von Garten der Sterne
Im Berliner Ortsteil Schöneberg liegt der Alte St.-Matthäus-Kirchhof, ein unter Denkmalschutz stehender Friedhof, auf dem unter anderem die Gebrüder Grimm, Deutschlands bekannteste Märchenerzähler, bestattet wurden. Hier führt Kabarettist und HIV-Aktivist Ichgola Androgyn (aka Bernd Boßmann) sein Friedhofscafé und kümmert sich um Beisetzungen von Menschen aller Religionen und sexuellen Ausrichtungen.
Auf seinem bunten Friedhof weiß Ichgola vieles über zu früh verstorbene AIDS-kranke Männer zu erzählen, doch noch etwas anderes macht das Gelände zu etwas Besonderem, denn hier existiert der sogenannte Garten der Sterne. Dieser leitet seinen Namen von den Sternenkindern ab, also vor Ort beerdigten Totgeburten, die hier ebenfalls eine letzte Ruhe- und Gedenkstätte gefunden haben. (ES)
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