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Meine Mutter, ein Krieg und ich

Deutschland (2014) | Dokumentarfilm | 78 Minuten

Meine Mutter, ein Krieg und ich ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2014 von Tamara Trampe und Johann Feindt.

Johann Feindts Meine Mutter, ein Krieg und ich spürt dem 2. Weltkrieg in der Ukraine nach.

Komplette Handlung und Informationen zu Meine Mutter, ein Krieg und ich

Eine spektakuläre Geburt im Kriegswinter 1942: Eine junge russische Krankenschwester wird von den Wehen überrascht und bringt auf einem Feld an der Wolga ihre Tochter Tamara zur Welt, allein und bei eisigen Temperaturen. In seinem bisher persönlichsten Film widmet sich das Regieduo Tamara Trampe und Johann Feindt der Familiengeschichte von Tamara Trampe. Die Suche nach dem unbekannten Vater, der als russischer Offizier die junge Krankenschwester schwängerte, gestaltet sich kompliziert, denn die Mutter hat ihr Kriegstrauma nie überwunden und die abgegriffenen Familienfotos zeigen vor allem das unbeschwerte Leben vor dem Krieg. Aber so leicht gibt die Regisseurin nicht auf, und in einer Mischung aus persönlichen Erinnerungen an die eigene Kindheit und Gesprächen mit Verwandten und ehemaligen Front-Krankenschwestern in der Ukraine findet sie die Teile des Puzzles.

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