Das war der Tag der offenen Tür bei moviepilot

04.06.2014 - 10:15 UhrVor 10 Jahren aktualisiert
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Vergangene Woche hattet ihr bei unserem Tag der offenen Tür die Gelegenheit das moviepilot-Büro zu besichtigen, Fragen zu stellen und euch besser kennenzulernen.

Während am anderen Ende der Welt, am Strand von Mooloolaba, dem Bodyboarder Russell C. das Brettchen brach, fand letzte Woche am Brückentag ein Großereignis in Berlin statt, von dem jeder noch seinen Enkelkindern erzählen wird (oder so): Rechtzeitig zur Rückkehr der Sonne schnupperten letzten Freitag rund 30 Neugierige hinter die Kulissen von moviepilot, schritten durch die güldenen Hallen, welche sich in ihrem früheren Leben als Tanzschule bebop verdingten und von Dominic Raacke im Tatort: Blinder Glaube durchtanzt wurden.

Bei einem Rundgang mit Kängufant, sciencefiction und mir durch unser Kreuzberger HQ konnten die Besucher uns in allen Abteilungen, von Redaktion bis Sales, bei der Arbeit über die Schulter gucken und einen Eindruck davon gewinnen, wie “groß” bzw. “klein” – je nach Eindruck, wir tatsächlich sind. Daraufhin begrüßte Jon alle Anwesenden und erzählte, wie er gemeinsam mit seinem Freund Tobias vor mittlerweile knapp acht Jahren moviepilot gründete, und wie beide über die Produktion und den Verleih von Filmen wie Am Tag als Bobby Ewing starb und Bye, Bye Berlusconi! zu moviepilot.de und mittlerweile moviepilot.com gelangten.

Da ein paar Besucher bereits im vergangenen Jahr dabei waren, haben wir dieses Jahr kein Quiz aus unserem teuflisch schweren Praktikantenfragebogen gebastelt – stattdessen konnten die Anwesenden ihr Filmwissen bei einem Posterquiz unter Beweis stellen: Wer zuerst eines der verfremdeten Poster, von Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt bis Watchmen – Die Wächter, erkannte, hatte zuerst Zugriff auf den Preistisch und konnte sich das Goody Bag mit moviepilot-Merchandise (inkl. Schrottigem aus dem moviepilot-Trashregal sowie Jennys und meinem Schreibtisch) zusätzlich noch mit Fußballfilmen (die WM steht an), X-Men-Postern, Prisoners -Blu-rays, einer Flasche Wodka, Muppet-Zeugs und einer teuren, bunten Lampe (ja, so haben wir auch geguckt, als wir sie gesehen haben) vollstopfen. Wer hat eigentlich Spiel der Götter – Als Buddha den Fußball entdeckte mitgenommen, ich hatte ja insgeheim gehofft, der bliebe übrig…? In diesem Jahr erneut verschmäht wurde hingegen die Serien-Box Im Zeichen des Adlers, eine polnische Kreuzritter-Serie aus den wilden Siebzigern, die ich euch hiermit fürs nächste Jahr erneut androhe. ;)

Im Pub lernten wir uns bei Sandwiches, Bier und Brownies näher kennen, was natürlich mehrstündige Diskussionen über Filme und Serien bedeutete, die wie vergangenes Jahr erst nach diversen Alkoholika und weit nach Mitternacht ihren Abschluss fanden.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die dieses Jahr am Tag der offenen Tür teilgenommen haben! Wir hoffen, es hat euch gefallen, und dass wir euch nächstes Jahr wiedersehen! :)

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