Codename Hunter ist eine Drama aus dem Jahr 2007 mit Mads Ousdal und Ane Dahl Torp.
Die Osloer Polizei erschießt in einer U-Bahn-Haltestelle einen vermeintlichen Selbstmord-Attentäter. Dann aber wird an der Leiche keine Bombe gefunden. Ein gefundenes Fressen für die Presse. Doch wer ist der Tote? Was hatte er vor? Was bedeuten die Hinweise auf den norwegischen Diplomaten und Unterhändler Øystein Sæther? Und was weiß die hartnäckige und engagierte Journalistin Sigrid Evjen, die offensichtlich mehr mit dem Toten verbindet als nur das Interesse für ihre Cover-Story? Die Spuren werfen so mysteriöse Fragen auf, dass der auf Terrorismus spezialisierte Polizist Ulrik Berg die Sondereinheit Hunter unter der Leitung von Dan Wester und Bjørn Rønningen reaktiviert. Auch die Undercover-Agentin Gisela, die nach dem letzten großen Einsatz von Hunter das Land verlassen und untertauchen musste, wird auf merkwürdige Weise in den Fall hineingezogen. Die Spezialeinheit verfolgt eine immer komplexer werdende Spur, die von einem norwegischen Prostituierten-Ring über schwedische Kriegsgewinnler, Waffenhändler und höchste politische Kreise bis hin zu Friedensverhandlungen in Südafrika führt.