Booooniggl - Kommentare
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Alle Kommentare von Booooniggl
Ein Film der mir immer wieder sagt, dass ich auch mal genauso stinkwütend in der Redaktion von moviepilot stehen werde.
Ein Film der mir immer wieder sagt, dass ich auch mal genauso stinkwütend in der Redaktion von moviepilot stehen werde.
Der asiatische Bud Spencer weiß wie immer zu begeistern. Etwas weniger Gefluche als in Teil 1, dafür noch mehr Prügelei. Natürlich kein großes Kino aber wie die anderen Teile einfach Filme die Spaß machen.
Wow, da zeigt sich Hugh Grant nochmal von seiner ganz großartigen Seite.
Dazu eine Story die man schamlos als "neu" im Horrorgenre bezeichnen kann. Eine Perle im Horrorsumpf der letzten Jahre!
Bei Pattinson frag ich mich immer wo er sein könnte wenn er nicht fatalerweise den Glitzervampir gespielt hätte. In nahezu jeder anderen Rolle vorher und danach brilliert er auf Oscarniveau .
Bei Pattinson frag ich mich immer wo er sein könnte wenn er nicht fatalerweise den Glitzervampir gespielt hätte. In nahezu jeder anderen Rolle vorher und danach brilliert er auf Oscarniveau .
Wieso nennt man den Film nicht "Disneys Godzilla vs. Barbieshark"? Hätte genausoviel mit dem Film zu tun wie der richtige Titel.
Man hat wohl einfach mal geschaut, wie tief man bei Marvel mit dem Niveau und Humor sinken kann, ohne dass man die ganz großen Einbußen an der Kinokasse befürchten muss. Die Antwort steht noch aus, denn für viele ist selbst dieser Mist noch überdurchschnittlich. Also bereiten wir uns schonmal auf noch Schlechteres aus dem Hause Marvel vor. Vielleicht Howard the Duck als neuer und einziger Hauptdarsteller im neuen Guardians Film?
Die Bewertungen haben viel versprochen. Ich sehe jedoch keinerlei Unterschied zu all den anderen 2000 unterdurchschnittlichen Rachefilmen die es so gibt. Man kann sich ja in Bewertungen Mühe geben und jeden richtig ausgesprochenen Satz als schauspielerische Meisterleistung ansehen um nicht zugeben zu müssen dass der Grund für die gute Bewertung bei weitaus niedrigeren Beweggründen angesiedelt ist. Besser machts das Ganze halt trotzdem nicht.
Eine Horrorkomödie ohne Horror und Komödie kann leider schlecht funktionieren.
Stattdessen gibt es massenhaft selbstverständlichen Sexismus und Jahrhunderte alte Vorurteile die in "Witze" verpackt werden und jeden Protagonisten wie einen unfassbaren Vollidioten darstellen. Der Film nimmt nach dem (vorher 20mal angekündigten) "Twist" gerade wieder etwas Fahrt auf, da wird jedes Momentum sofort von 4-5 abgrundtief peinlich schlechten Witzen (alle amüsieren sich 2min darüber dass jemand pinkeln muss... ahihihihihihi....) wieder zerstört. Der Höhepunkt sind 2-3 "Witze" die zumindest pubertäres Niveau erreichen.
Es fühlt sich so an als ob man ein Drehbuch zu einem reinen brutalen Horrorfilm genommen hat und es dann an einen Circusclown zum Regie führen weiter gegeben hat. Einem Circusclown von 1952.
Oh wie schön sich all diese Sexisten und Rassisten die für den Film verantwortlich sind wieder selbst hinter lächerlichen Sexismus- und Rassismus-Vorwürfen verstecken werden. Es ist so vorhersehbar wie bei jedem neuen Disneyschrott. Es ist eine grottige Verstümmelung des eigentlichen Materials. Der Film ist scheiße weil er scheiße ist, nicht weil irgendjemand bei irgendwem eine andere Hautfarbe sehen will.
Nur ein weiteres Beispiel einer dunklen, rassistischen, sexistischen Zeit der Filmindustrie die hoffentlich bald beendet ist. Und dank solcher Extremisten werden es Frauen nur NOCH schwieriger als jemals zuvor haben, in der Filmindustrie Fuß zu fassen. Danke Feministen. Großartige Arbeit.
Oh wie schön sich all diese Sexisten und Rassisten die für den Film verantwortlich sind wieder selbst hinter lächerlichen Sexismus- und Rassismus-Vorwürfen verstecken werden. Es ist so vorhersehbar wie bei jedem neuen Disneyschrott. Es ist eine grottige Verstümmelung des eigentlichen Materials. Der Film ist scheiße weil er scheiße ist, nicht weil irgendjemand bei irgendwem eine andere Hautfarbe sehen will.
Nur ein weiteres Beispiel einer dunklen, rassistischen, sexistischen Zeit der Filmindustrie die hoffentlich bald beendet ist. Und dank solcher Extremisten werden es Frauen nur NOCH schwieriger als jemals zuvor haben, in der Filmindustrie Fuß zu fassen. Danke Feministen. Großartige Arbeit.
Durchgeknallter 3rd Wave Feminismus in einen Film gepackt. Fast unerträglich anzuschauen. Die Regisseurin will nichts anderes als ihren Männerhass auf die Leinwand zu projezieren. Dadurch ist der Film nicht nur eine bodenlose Frechheit an sich, sondern vor allem in jeder einzelnen Szene absolut vorhersehbar. Der Mann ist der Böse. Immer. Punkt. Der Ursprung allen Übels. Immer. Punkt. Man stelle sich vor, ein männlicher Regisseur würde diesen Film umgekehrt drehen. Er würde gesteinigt. Öffentlich. Aber egal.
Der übertriebene Hardcorefeminismus steht dem Film in jeder einzelnen Szene im Weg. Die depperte Dame weigert sich selbstverständlich, mehr Männer zu casten als UNBEDINGT nötig. Da man jedoch davon ausgehen muss dass ein Mann der Bösewicht ist weiß man von Anfang an wie der Film ausgehen muss und wie er sich entwickeln muss.
Ich bin mir ziemlich sicher dass dieser Film in ein paar Jahren als Beispiel für eine dunkle Filmzeit herangezogen wird, in der Sexismus nicht nur geduldet sondern absolut willkommen war. Wer diesen Film nicht abscheulich findet outet sich automatisch als widerlicher Sexist, man kann es gar nicht anders sagen.
Die Tatsache dass sich die Regisseurin dabei so eindeutig an einem männlichen Regisseur orientiert und diesen quasi durchgehend versucht zu imitieren macht es nur noch lächerlicher. Vielleicht etabliert er sich irgendwann als übertrieben schlechter Trashfilm.
Manche Filme treffen einfach bei allem ins Schwarze. Absolut nicht mein Genre aber ein klasse Film bleibt eben ein klasse Film. Muss auch beim 20. Mal anschauen noch heulen, einmal im Jahr darf man Emotionen zeigen. Allein. Im Keller. Im Dunkeln.
Ein bisschen in der Zukunft, ein Professor zu seinen Studenten:
"Hier sehen sie nun Star Wars 9, ihre Aufgabe ist es 100 Beispiele in diesem Film zu finden welche zum einen auf den Radikalismus von Disney, den Radikalismus der später in eine Psychiatrie zwangseingewiesenen Regisseurin und den allgemeinen Linksradikalismus dieser Zeit hinweisen. Sie haben 2 Minuten, das sollte mehr als genug sein."
An dieser Stelle ist es einfach nur noch eine Frechheit wie man hirnverbrannten Aktivistinnen solche Filmprojekte anvertraut und dann noch verlangt wird dass man die Glaubenssätze dieses fanatischen Kults feiert. Dass MP diesen Rotz feiert, verteidigt und promotet zeigt nur was in deren Köpfen vorgeht. Bzw nicht vorgeht.
Aber man kann ja einfach überall die Kommentarfunktion ausstellen und schon hat man recht. Was für uns nichtmal mehr im Kindergarten funktioniert hat funktioniert für diese erwachsenen Menschen, nur dass sie sich bloß nicht mit anderen Meinungen auseinandersetzen müssen. Peinlich. Erbärmlich. Wie diese Serie.
Da gibt es weitaus bessere Märchenfilme.
Was ein hanebüchener Müll. Billige 0815-Story mit aller Gewalt in ein blm-Kostüm gequetscht. Gerichtsszenen strotzen vor Widersprüchen und billigem Patos. Schade um die guten Schauspieler.
Grandiose Serie. Bis ca. Staffel 8. Als die Gallaghers von heute auf morgen plötzlich einer oktroyierten Wokeness folgen mussten war es schlichtweg nur noch unglaubwürdig. Ich weiß ja dass man sämtliche Studiuos und Filmemacher dazu zwingt. Aber es könnte halt leider nirgends weniger passen als bei den Gallaghers. Traurig dass man so einer grandiosen Serie ihre Seele entrissen hat und nahezu jeden einzelnen Charakter ad absurdum geführt hat.
Ja, zypisch Asylum eben: ein Trashfilm der unglaublich bemüht ist, dem Zuschauer vorzugaukeln dass er doch gar kein Trash sein will. Wie so oft wünsche ich mir, man würde den Trashfaktor einfach akzeptieren und darauf aufbauen anstatt immer den Kampf gegen Budgetwindmühlen zu führen und am Ende das meiste für zweitklassige special effects auszugeben. Lieber 2-3€ mehr fürs Drehbuch und zum schließen von Logiklücken.
Aber wem Asylum-Produktionen gefallen, der ist auch hier gut bedient.
Als Trash-Fan bin ich mir nicht ganz sicher wie man das hier nennen soll. Es gibt ja eigentlich guten Trash und schlechten Trash. Dieses Machwerk ist dermaßen unglaublich schlecht dass er eigentlich weit unter schlechtem Trash ist. Aber weil er SO schlecht ist, ist er auch sehr oft unfreiwillig komisch. Bei den "Schauspielern" in solchen Filmen sieht man ja oft Filmstudenten die zumindest theoretische Ahnung haben. Hier ist es... naja, ich sag mal so, ich habe wirklich noch nie so schlechte Schauspieler gesehen. Noch nie. Bei der Syncro hat man sich dann gedacht, man nimmt passend das schlechteste an Synchronsprechern was es so aufm Markt gibt. Die "special effects" sind leider auch so schlecht dass ich mich an nichts schlimmeres erinnern kann.
Der eine Punkt muss sein da wir uns zu zweit und nicht ganz nüchtern dann doch sehr amüsiert haben.
Da hat man sich viel Mühe gegeben, ein bisschen Flair von "Sieben" zu erzeugen. Selbst Morgan Freeman gibt sich aus irgendeinem Grund dafür her. Am Ende bleibt es jedoch dabei, dass man sehr bemüht war.
Insgesamt einfach zu uninspiriert und billig gemacht.
Schade. Der Film nimmt sich einem sehr ernsten, viel zu selten thematisierten Bereich an. So lange es um Macht und Politik geht ist es auch spannend. Leider wird der Film dann zu einem der 20000 "Starke Frau wird von böser Männerwelt unterdrückt"-Film mit allem drum und dran. Der Film stellt damit genauso wie seine unzähligen Vorbilder das Schicksal einer Person über das Schicksal tausender und weiter gedacht über das Schicksal von Millionen, nur um eine Geschichte aufzublähen mit der momentan jeder 2. neue Film daherkommt.
Dies hilft weder irgendeinem weiblichen Opfer da draußen da man von dem Thema nur noch genervt wird, noch kann sich der Film dadurch dem eigentlichen ernsthaften politischen Themas vernünftig annehmen.
Kurz gefasst: Zwanghafte Ideologie macht mal wieder einen im Ansatz richtig guten Film kaputt.
Racheaction Nr. 10000.
Schlechte Racheaction Nr. 9980
Oh, der Film ist ja MEGA innovativ und hat eine Frau in die Hauptrolle gesetzt!!!
Racheaction mit weibl. Hauptrolle Nr. 1000
Schlechte Racheaction mit weibl. Hauptrolle Nr. 1000
Zugegeben, der Film bietet 2-3 gute Bilder und ca. eine Minute gute Kampfaction. Ansonsten verlässt man sich auf das unglaublich innovative "Hey wir setzen ne Frau in die Hauptrolle und die Leute rennen uns die Bude ein!!! Dafür können den Autor direkt feuern!"
Immerhin sind die Dialoge dermaßen schlecht dass man manchmal schmunzeln muss.
Wie manche schon angemerkt haben ist die Optik des Films stellenweise arg trashig. Die Choreografien der Kämpfe sehen teilweise auch mehr aus wie eine Prügelei in der Grundschule. Ansonsten weiß der Film allerdings zu überzeugen. Der Mittelweg zwischen ernsten Szenen und Gags gelingt hier auch wesentlich besser als bei Marvel. Auch die Idee rund um das Multiversum, samt Erklärung wurden kurz und knackig, aber logisch umgesetzt. Fanservice, Eastereggs, alles was das Herz begehrt.
Der reinste Fiebertraum. Im positiven Sinne.