DerTaubendetektiv - Kommentare
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Alle Kommentare von DerTaubendetektiv
Challengers Soundtrack sweep!!! Jippiieee :D
aahhh verpasst um 2h )-:
Ich liebe Frauen - und ganz besonders böse Frauen. (-:<
1. Villanelle (Killing Eve): Der sympathischste psychopathische Serienkiller, der jemals erschaffen wurde. Da, jetzt hab ich's gesagt. --> Ups, sollte ja ein Film-Ranking werden. Dann verschiebt sich eben alles um einen Platz.
2. India Stoker (Stoker): Ich liebe Mia Wasikowska und ich mag es noch viel mehr, wenn Charaktere ein bisschen auf der ruhigeren, weirden Seite sind, als laut & quirky.
3. Debbie Jellinsky (Die Addams Familie in verrückter Tradition): Sie war DAS Highlight des Films!!
4. Sadako/Samara (The Ring/Ringu): Ich würde sie beschützen... )-: Sie war doch nur ein Kind und deshalb vergebe ich ihr für alles und für immer. </3
5. Amanda und Lily (Thoroughbreds): Ich liebe ihre Dynamik und wie merkwürdig beide einfach sind. (-:
6. Amanda Young (Saw Franchise): Ikonisch!
7. Amy Dunne (Gone Girl): Rosamund Pikes beste Rolle! Ich mochte das Buch auch sehr gerne, aber David Fincher hat sie wirklich ins Rampenlicht gesetzt. Kann immer noch Teile vom Film zitieren - falls jemand fragt.
8. Jobu Tupaki (Everything Everywhere All At Once): Most relatable "villain" ever.
9. Ginger (Ginger Snaps): Ganz so schlimm war meine Pubertät nicht, aber ich verstehe sie trotzdem. <3
10. Lou und Jackie (Love Lies Bleeding): Sie sehen soooo gut aus O.O
Honorable Mentions:
- Jennifer Check (Jennifer's Body)
- Maren (Bones and All)
- Alexia (Titane)
- Pearl: She's so kind...
- Rose (Doctor Sleep): Noch nie sah jemand mit einem Hut so gut aus!
- Die gute Fee (Shrek 2)
Die meisten Animationsfilme, die mir am liebsten sind, habe ich damals als Kind gesehen. Es gibt auch noch Filme wie Perfect Blue, Into the Spiderverse oder Mein Lebens als Zucchini, die ich sehr gerne mag, aber die bei mir einfach nicht so einen hohen emotionalen Wert haben, wie die anderen. Anyway... here's my list <3
1. Das wandelnde Schloss
2. Coraline
3. Bärenbrüder
4. Wall-e
5. Nemo
6. Chihiros Reise ins Zauberland
7. Kung Fu Panda 2
8. Shrek 2
9. Der Fantastische Mr. Fox
10. Asterix erobert Rom
Danke für die Aktion, RoosterCogburn! [-:
Viele von denen hier finde ich sogar besser als den ersten Teil!
1. Paddington 2
2. Evil Dead 2 & Armee der Finsternis
3. Shrek 2
4. Blade Runner 2049
5. Furiosa
6. Star Trek 4: Zurück in die Gegenwart
7. Fluch der Karibik 2
8. Zurück in die Zukunft 2
9. Creep 2
10. Die Addams Family in verrückter Tradition
Eigentlich muss man auch Rogue One, Mamma Mia! Here We Go Again!, Aliens, Batmans Rückkehr, Puss In Boots, Spider-Man 2 und Star Trek: Into Darkness erwähnen.
Oh Gott, das ist fast so, als würde man mich nach meinem Lieblingskind fragen...
1. Chungking Express
2. E-Mail für Dich
3. Jurassic Park
4. Die Verurteilten
5. Prinzessin Mononoke
6. Speed
7. Clueless
8. After Life
9. Hass - La Haine
10. Stimme des Herzens
1. Systemfehler - Wenn Inge tanzt
2. M - Eine Stadt sucht einen Mörder
3. Ödipussi
4. Das Lehrerzimmer
5. Angst essen Seele auf
6. Toni Erdmann
7. Pappa Ante Portas
8. Das Leben der Anderen
9. Phoenix
10. Systemsprenger
Honorary mentions: Goodbye Lenin!, Victoria, Ich bin dein Mensch und der Wixxer
12 Millionen Jahre zu spät, aber hier sinde meine Top 10 Schauspielerinnen (heute um 11 Uhr):
1. Olivia Coleman
2. Saoirse Ronan
3. Mia Wasikowska
4. Ayo Edibiri
5. Doona Bae
6. Kelly MacDonald
7. Toni Colette
8. Sandra Oh
9. Olivia Cooke
10. Susan Sarandon und Lupita Nyong'o
Vieeeel zu spät, aber ich möchte auch noch meinen Senf dazu geben, weil ich die Aktion so schön finde (-:
1. Daniel Day-Lewis
2. Tony Leung
3. Ben Whishaw
4. Daniel Kaluuya
5. Jesse Plemons
6. Sam Neil
7. Philip Seymour Hoffmann
8. Cary Grant
9. Lee Pace
10. Steven Yeun und Willem Defoe und Paul Mescal?
Jippie!!!!!!!!!!!!!!!! 🤸♀️
Yayyy! 7 Nominierungen für Banshees! [-:
MIT DEINER HILFE KANN BANSHEES OF INISHERIN BEI DEN MOCAS ABRÄUMEN!!!! EINFACH NUR BEI JEDER KATEGORIE, IN DER BANSHEES ERWÄHNT WIRD, IN EINER PRIVATNACHRICHT AN BATMAN BANSHEES OF INISHERIN SCHREIBEN UND MIT VIEL GLÜCK KANNST DU SOGAR WAS GEWINNEN (z.B. mein Herz)!!!!1
JEDE Stimme zählt!!! DU WILLST ES DOCH AUCH! (-:
https://i.gifer.com/NyJ4.gif
Vielen Dank wieder an Leinzi, Batman und Petr!! [-:
Bester Film (10 Nominierungen)
- Banshees of Inisherin
- Past Lives
- Theater Camp
- Decision to Leave
- Godzilla: Minus One
- Anatomie eines Falls
- Oppenheimer
- Perfect Days
- Asteroid City
- Killers of the Flower Moon
Beste Regie (10 Nominierungen)
- Martin Scorcese (Killers of the Flower Moon)
- Justine Triet (Anatomie eines Falls)
- Celine Song (Past Lives)
- Martin McDonagh (Banshees of Inisherin)
- Takashi Yamazaki (Godilla: Minus One)
- Wim Wenders (Perfect Days)
- Park Chan-Wook (Decision to Leave)
Bestes Drehbuch (10 Nominierungen)
- Past Lives
- Banshees of Inisherin
- Love At First Sight
- Rye Lane
- Anatomie eines Falls
Bester Darsteller (10 Nominierungen)
- Ryunosuke Kamiki (Godzilla Minus One)
- Barry Keoghan (Saltburn)
- Kōji Yakusho (Perfect Days)
- Park Hae-il (Decision to Leave)
- Cillian Murphy (Oppenheimer)
- Colin Farrell (The Banshees of Inisherin)
- Brendan Gleeson (The Banshees of Inisherin)
Beste Darstellerin (10 Nominierungen)
- Sandra Hüller (Anatomie eines Falls)
- Greta Lee (Past Lives)
- Ayo Edibiri (Bottoms)
- Lilly Gladstone ( Killers of the Flower Moon)
- Tang Wei (Decision To Leave)
- Storm Reid (Missing)
- Sandra Oh (Quiz Lady)
- Kerry Condon (The Banshees of Inisherin)
- Kaitly Dever (No One Will Save You)
Schlechtester Film (5 Nominierungen)
- Indiana Jones 5
- We Have a Ghost
- Operation Napoleon
- Saw X
- Mayhem
Bester Animationsfilm (5 Nominierungen)
- Across The Spiderverse
- Chicken Run 2
Beste Kamera (5 Nominierungen)
- Decision to Leave
- Killers of the Flower Moon
- Oppenheimer
- No One Will Save You
Beste Ausstattung (Kostüme + Kulisse, 5 Nominierungen)
- Barbie
- Asteroid City
- Five Nights At Freddy's
Bester Schnitt (5 Nominierungen)
- Decision to Leave
- Oppenheimer
- Missing
- The Killer
Beste Effekte (5 Nominierungen)
- Dungeons & Dragons
- Oppenheimer
- Godzilla: Minus One
- Evil Dead Rise
Beste Filmmusik (5 Nominierungen)
- Theater Camp
- The Banshees of Inisherin
- Die Tribute von Panem: The Ballad of Songbirds and Snakes
Bester Song (5 Nominierungen)
---
Beste Serie (5 Nominierungen)
- The Bear, S2
- The Last Of Us
- Yellowjackets, S2
- Only Murders in The Building, S3
Bester Seriendarsteller (5 Nominierungen)
- James Marsden (Jury Duty)
- Pedro Pascal (The Last Of Us)
- Nick Offerman (The Last of Us)
- Matt Berry (What We Do In The Shadows, S4)
Beste Seriendarstellerin (5 Nominierungen)
- Ayo Edibiri (The Bear, S2)
- Bella Ramsey [???] (The Last Of Us)
- Sophie Nélisse (Yellowjackets, S2)
- Jasmin Savoy Brown (Yellowjackets, S2)
- Melanie Lynskey (Yellowjackets, S2)
Well, well, well. Ratet mal, wer sich jetzt ein wissenschaftliches Buch über Piraten geholt hat?
Black Sails Staffel 2 hat es nun endlich geschafft, mich komplett in seinen Bann ´zu ziehen.
Jetzt, wo die generellen Verhältnisse der Figuren zueinander und zu Nassau geklärt sind, taucht die Serie etwas tiefer in die Materie ein. Es werden Beweggründe und Vergangenheiten beleuchtet, die den meisten Figuren endlich von dem Dasein als ein-oder zweidimensionales Klischee befreien. Lose Handlungsstränge, die in der ersten Staffel noch ein wenig belanglos wirkten, finden nun ihren Knotenpunkt. Und Verschwörungen sind auf einmal nicht mehr ganz aus dem Nichts gegriffen.
Dramaturgisch wurde noch einmal eine Portion drauf gesetzt, ohne dabei die Menschlichkeit und Liebe inmitten der salzkrustigen Härte zu verlieren. Themen wie Wut, Verrat, Reue und Scham spielen eine zentrale Rolle. Aber auch Freundschaft, Loyalität und Liebe. Manchmal sehe ich eine Szene und möchte in einen Tisch beißen.
Zugegeben - die CGI-Schiffe und animierten Explosionen stechen manchmal wie ein Dorn ins Auge zwischen all den sonst so guten Kulissen und Kostümen. Aber es können ja nicht alle wie Christopher Nolan sein. Oder so.
Es bleibt fast durchweg spannend, was trotz Zerstückelung der einzelnden Abenteuer vorallem an der schieren Anzahl an Personen und eigenen Storyarcs liegt. Wenn's also gerade etwas ruhig bei Jack Rackham zugeht, kann man sich sicher sein, dass Charles Vane wieder irgendwo am Rad dreht. Und genau davon lebt Black Sails eigentlich: Von seinen Figuren. Man kann durchaus argumentieren, dass die große Vorgeschichte von Long John Silver und Captain Flint handlungsmäßig ein wenig brüchig ist. Manchmal kommt sie scheinbar kaum voran. Aber charakterlich laufen die Figuren einen Marathon. Veränderungen sind zwar langsam (aber vorhanden), doch die zweite Staffel erlaubt dem Zuschauer nun endlich, seine Hauptfiguren auch zu verstehen.
Allen voran brilliert wieder Toby Stephens als Captain Flint, der sich nun endgültig für mich auf dem Siegertreppchen der (fiktiven) Piratenpersönlichkeiten einreiht. Er war schon vorher ziemlich cool, aber jetzt verstehe ich auch, warum er so geworden ist. Nach wie vor ist Anne Bonny mit ihren Dreiergespann aus Max und Jack Rackham das zweite Highlight der Serie. Auch, wenn ich mir immer noch erhoffe, Anne bald auf hoher See in Aktion zu sehen. Billy Bones, einen meiner Lieblinge aus der ersten Staffel, kommt hier allerdings ein wenig zu kurz. Gerne hätte ich mir ein wenig mehr Fokus auf seine Geschichte gwünscht, die sich nicht nur wie eine beiläufige Erzählung anfühlt. Zwei Figuren haben mich diese Staffel aber besonders überrascht: Miranda und Charles Vane. Beides Charaktere, für die ich mich während der ersten Staffel nur mäßig interessiert habe, aber nun besonders hervorstachen.
Ich bin bereit für die dritte Staffel!
"Everyone is a monster to someone. Since you are so convinced that I am yours, I will be it."
Was ich mir von Staffel 3 erhoffe: Mehr Gruselfaktor auf hoher See. (Mehr Anne Bonny). Dass niemand stirbt und alle glücklich sind. <3
3 Millionen Jahre zu spät hab ich endlich die Chance bekommen, Black Sails anschauen zu können. Eine Serie, die ich - zugegebenermaßen - eigentlich nur nach all den Jahren noch auf dem Schirm hatte, weil (a) ein Internetfreund von mir davon immer wieder mal erzählt und (b) Anne Bonny ein bisschen so aussieht wie eine ehemalige Komillitonin, in die ich mich damals ein wenig verguckt habe...
Tatsächlich ist diese kleine Perle seit, aber auch schon bereits während, ihrer Ausstrahlung ein wenig in Vergessenheit geraten. Das liegt, meiner Meinung nach, zum einen an den Besonderheiten der Serie sowie der großen Konkurrenz, aber auch an dem schwächsten, aber wichtigsten Glied, das den Einstieg in Black Sails erschwert: der ersten Staffel.
Staffel 1 fängt mit der ersten und zweiten Folge stark an. Die beiden bekanntesten Figuren, die man entweder aus "Die Schatzinsel" von Stevenson oder den Muppets kennt, werden so eingeführt, dass sofort klar ist, warum sie die Hauptpersonen sind. Toby Stephens (übrigens der Sohn von Maggie Smith!) verkörpert den mysteriösen Captain Flint, der wegen seiner unbarmherzigen und undurchschaubaren Art um seinen Ruf und Leben zu kämpfen hat*. John Silver (Luke Arnold) spielt eher das komödiantische Gegenstück dazu - weit weg von dem gefürchteten Charakter, den man bei seinem Namen bildlich vor den Augen sieht. Und dennoch strahlen beide eine Form von Magnetismus aus, dass es schwer fällt, den Blick von ihnen abzuwenden. In gewisser Weise - und trotz der anderen brillanten Figuren - bilden sie so etwas wie das Zentrum der Serie, um das sich alles dreht und windet. Fast jede Szene, in der sie nicht vorkommen, fühlt sich nur wie ein Zwischenspiel an.
Ausnahme dafür sind alle Szenen, mit Anne Bonny und Jack Rackham, die sich zwar noch nicht ganz ins Gesamtbild eingefügt haben, aber immerhin charakterlich interessant genug sind, um inhaltlich unrelevante Passagen zu rechtfertigen.
Dann folgt eine zähe Mittelsequenz in Nassau, in der sowohl meine Aufmerksamkeit als auch folglich mein Interesse ein wenig wabberte. Ich verstehe, dass mit einem gleichbleibendem Setting, Beziehungen zwischen den vielzähligen Charakteren besser etabliert werden können. Aber mir erschließt sich nicht ganz, warum ich mich für das Ansehen oder die Existenz von Piraten interessieren sollte, die ich nicht einmal kenne oder geschweige denn in Aktion gesehen habe. Wer sind diese Leute? Welche Relevanz haben sie für die Handlung?
Mit den letzetn Folgen auf hoher See, nimmt die Serie jedoch wieder Fahrt auf. Und auch erst dann erklären sich für mich die meisten Zusammenhänge und Rollen der einzelnen Figuren. Dass man mit einer Laufzeit von fast einer Stunde pro Folge bis dahin jedoch nicht durchhalten möchte, kann ich allerdings niemanden verübeln. Wenn man es jedoch so lange durchgehalten haben sollte, ist die Belohnung groß. Jede Figur schillert auf einmal in mehreren Farben. Jede Unterhaltung hat plötzlich viel mehr Gewichtung. Implikationen und versteckte Nachrichten in jeder Geste, in jeder Mimik. Intrigen sind auf einmal viel gravierender. Und ich bin wieder voll dabei...
Die häufigen Vergleiche zu Game of Thrones oder Our Flags Means Death (beides Serien, die mich aus unterschiedlichen Gründen bisher nicht überzeugen konnten, sorry) hinken meiner Meinung nach ein wenig. Ihr rauer, unverzeihlicher Ton und die vielen Nacktszenen haben zwar einige Ähnlichkeiten zu GOT, aber da hört es dann auch schon auf. Auch spielt Black Sails zur gleichen Zeit & am gleichen Ort wie OFMD, aber während letztere daraus eine komödiantisch-kitschige Variante zaubert, die mehr Ähnlichkeiten mit Good Omens Staffel 2 als mit anderen Piratengeschichten hat, ist Black Sails das eher ernstere und sprachlich sowie dramaturgische talentiertere Gegenstück. Man merkt einfach, dass da viel Liebe und Wissen hinter steckt. Wenn wir also bei Vergleichen bleiben, dann passt The Terror meines Erachtens viel mehr.
Diese Ähnlichkeiten und Black Sails' verbal-optischen Besonderheiten sind, meiner Meinung nach, auch zusätzlich Grund, warum die Serie ein wenig schlechter wegkommt, als sie es verdient hätte. Sie ist einfach stellenweise ein bisschen zu eigen, um mit der Konkurrenz mitzuhalten. In ihrer Ernsthaftigkeit vielleicht ein bisschen zu absurd. Ein bisschen zu gesellschaftskritisch für eine Vorgeschichte eines über hundert Jahre alten Abenteuerromans. Für eine historische Serie manchmal zu glatt, manchmal zu realitätsgetrau. Ein bisschen zu wort- und bildgewaltig für den harten Schnitt zu einer unrelevanten Sexszene.
Aber irgendwie macht auch genau das den Reiz für mich aus....
Dinge, die ich mir für Staffel 2 wünsche: Mehr Anne Bonny. MEHR MEER.
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* SPOILER: Lustigerweise kann ich total verstehen, warum ihm trotzdem paradoxerweise fast alle blind folgen, weil auch ich ihm jede Graueltat und dumme Entscheidung verzeihen würde. lol
GRRRRRRRRRRR beiß beiß kratz kratz )-:<
Habe neulich wieder ein paar Bücher von Vielschreiber Garth Marenghi in der Bücherschütte von einem Secondhand-Laden entdeckt und ein wenig durchgeblättert. Die drei Teile waren an sämtlichen Stellen abgegrabbelt und offensichtlich schon an viele Orte gereist - aber auch sehr geliebt worden, wenn man den Eselsohren und hastigen Bleistiftnotizen auf den letzten Seiten glauben möchte. Auf jenen letzten Seiten, in der Kurzbiografie des Autors, wurde auch seine verschollene Horrorshow "Garth Marenghi's Darkplace" erwähnt, von der ich seit Jahren nichts mehr gehört hatte. Eine kurze Googlesuche ergab, dass alle Folgen inklusive Kommentar auf YouTube zu finden waren. Mein Interesse war geweckt - besonders da es die letzte Produktion war, in der Madeleine Wool vor ihrem mysteriösen Verschwinden mitwirkte.
Garth Marenghis Darkplace ist auch, wie der Rest seiner Werke, eine grandiose Mischung aus Horror, aufregenden Charakteren und einer Menge Charisma und Stil. Er brilliert als charmanter und cooler Dr. Rick Dagless, der auch noch 40 Jahre nach seiner Darstellung zu überzeugen weiß. So menschlich und liebevoll... Schon damals Feminist, Tierfreund und Humanist. Und das zu Zeiten, in denen Leute noch nicht wussten, was das Internet war. Hut ab!
Die Effekte der Show wirken hingegen vielleicht ein wenig in die Jahre gekommen, aber der philosopisch psychologische Unterton sowie der effektreiche Horror dieser Show sind unnachahmlich. Ich bin mir sicher, es wurde noch nie eine ähnliche Show produziert. Und wenn doch, dann haben die das sowieso nur von Garth Marenghi's Darkplace abgeguckt.
Die Einschnitte zu den Interviews mit ihm und Dean Learner - einer Person, die vielleicht als Produzent überzeugend ist, aber nicht als Mensch oder Schauspieler - sind manchmal amüsant, aber meistens hoch informativ. Wusste gar nicht, dass sie dünne Strippen benutzt haben, um fliegende Objekte zu simulieren!! Interessanterweise stiehlt Todd Rivers, der schon immer zu meinen Lieblingsschauspielern gezählt hat, Garth häufig die Show, wenn er auf der Bildfläche erscheint, weshalb man das Gefühl bekommt, dass er hier stellenweise absichtlich aus dem Rampenlicht geschoben wurde. Seine interessante Stimme verleiht ihm fast etwas Vampirartiges, das sich sehr gut in die allgemein mysteriöse und extravagante Stimmung der Show einfügt. Madeleine Wool war die Frau in der Show.
Ganz besonders muss ich jedoch die musikalische Untermalung von Darkplace betonen, die ebenfalls aus der Feder Garth Marenghis stammt. Holy Shit, ist die gut!!! Der Soundtrack gleicht jedem hochproduzierten Horrorklassiker - und übertrifft diese dann auch noch mit der speziellen musikalischen Einlage in der letzten Folge. Das hätte mit einem Tony-Award ausgezeichnet werden sollen!
Kurz: Garth Marenghi's Darkplace wurde vielleicht nach einer Staffel abgesetzt, aber in meinem Herzen lebt sie für immer.
Erster Trailer draußen!!!! <3
https://www.youtube.com/watch?v=vH5NAahf76s
Gay female fight club with Ayo and Rachel here we gooooo!!!
Entweder wird der richtig kringelig oder GENAU mein Ding - mal schauen! Der Trailer sieht zumindest schön doof aus. [-:
Trashmob 2 (6 Minuten zu spät - wo ist MEINE Zeitmaschine, wenn ich sie brauche?)
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Person who’s only seen Star Trek, watching another 60s SciFi movie: Is anyone else getting severe Star Trek vibes from this?
Science-Fiction zeigt, wie jeder weiß, primär das imaginäre Potential des Wissens und der Technologie („to boldly go where no man has gone before“, höhö). In seiner Hochform kann es jedoch auch die Grenzen dieses Wissens verdeutlichen, seien es bereits erlernte Erkenntnisse, die uns nun auf die Füße fallen, oder das Ungewisse Große, das uns noch bevorsteht. Am liebsten ist mir sogar, wenn dieses verbotene Wissen das Genre dann in meine Lieblingsrichtung, dem Horror-SciFi, abdriften lässt. Leider gehört „The Time Travelers“ nicht dazu – aber das wilde Herumexperimentieren mit Zeit hat auch hier seine trashigen Folgen…
Drei Wissenschaftler (gut zu erkennen an den weißen Kitteln, die für diese Art von Arbeit eher ein überflüssiges, modisches Accessoire als eine Sicherheitsvorkehrung sind) sowie ein Typ im Boilersuit drücken auf ein paar bunte Tasten herum und landen plötzlich im Jahr 2071. Dort treffen sie auf nummerierte Figuren, die optisch auch in Georges Franjus „Augen ohne Gesicht“ passen würden, mutierte Humanoide sowie Menschen in viel bunterer Kleidung, aber immer noch den gleichen 60er-Jahre-Haarschnitten. Als großer Fan von Zeitschleifen sollte man meinen, ich würde auch an den sehr ähnlichen Zeitreisen ein Gefallen finden, aber hier kam einfach eine Menge zu kurz.
Gerade das farbenfrohe Setdesign mit all seinen leuchteten Schaltern und Styroporwänden hat mich häufig an die originale Star-Trek-Serie denken lassen. Ganz besonders jedoch an einen meiner Lieblingsfolgen „The City on the Edge of Forever“ aus der ersten Staffel. Auch hier reisen drei Besatzungsmitglieder durch die Zeit – jedoch in diesem Fall aus der Zukunft in Vergangenheit – und müssen sich mit den Konsequenzen und neuen Lebensstilen herumschlagen. Um nicht den Lauf der Zeit zu zerstören und damit auch ihre eigene Existenz, müssen sie sich an ein ungeschriebenes Drehbuch halten: Eine unschuldige Frau muss sterben, um einen nuklearen Krieg mit Nazideutschland zu vermeiden. Die Angst vor einer nuklearen oder durch Krieg ausgelösten Zerstörung ist keine Seltenheit im Science-Fiction-Genre. Da haben wir zum Beispiel Mad Max, Blade Runner oder Pacific Rim. The Time Travelers erschien 1964, fast 20 Jahre nachdem sich auch der letzte Mensch auf dem Planeten der Ausmaße einer Atombombe bewusstwurde. Doch wäre die Angst um unsere Gegenwart nicht schon schlimm genug, stellt sich die Frage: Was wäre, wenn wir auch in der Zukunft nicht dazugelernt hätten? Was ist, wenn die Erde quasi unbewohnbar wäre und die einzige Hoffnung drei Pseudo-Wissenschaftler und ein sehr romantisch veranlagter Techniker aus den 60ern sind?
So philosophisch wird der Film leider nicht. Kann man ihn auch nicht unbedingt verdenken, bei einem Budget von ungefähr 250.000$ (laut Wikipedia). Für einen reinen Trashfilm allerdings nimmt sich The Time Travelers wiederum zu ernst; der Mix aus seriösem Hintergrund und absurder Schauspielerei hat mich eher weniger abgeholt. Meistens musste ich mich eher konzentrieren, nicht einfach nur unfokussiert den Bildschirm anzustarren, und war insgeheim dankbar für die erhöhten Geschwindigkeitsoptionen YouTubes. Ausnahme waren die Szenen in der Roboterfabrik, die finale Kampfszene sowie die letzten fünf Minuten, die in entweder Witz, schierem Chaos oder interessantem Design brilliert haben.
Fazit: Zu ernst und hübsch für einen Trashfilm, aber zu langweilig für einen SciFi-Film. Ich mag, wenn es bunt blinkt und funkelt. Letzten Minuten waren das Highlight, werde jetzt aber lieber weiter Star Trek gucken.
ALLE VIER STAFFELN AUF NETFLIX!!!!!! :O
DIE GÖTTER HABEN MICH ERHÖRT. DAS LEBEN IST SO SCHÖN <3
Metaphorisch gesehen laufe ich durch Sonnenschein mit leichtem Regen, die Arme ausgespreizt und voller Freude. Wie Nicole Kidman als sie sich von Tom Cruise scheiden lassen hat.
Oh, hab gerade den Trailer dazu gesehen und realisiert, dass ich das Buch dazu zu Hause habe!! Dann muss ich das wohl noch lesen. Der Trailer sieht sehr interessant aus und außerdem liebe ich Sandra Oh und Park Chan-Wook, also wird das auf jeden Fall geguckt. [-:
Hier: https://www.youtube.com/watch?v=wr7hBPhXrus
Lieben Dank auch nochmal von mir. :3 Eine wirklich tolle Aktion!
1. Lieblingsfilm:
mind. 20 Filme, aber am längsten hat diese Rolle "Billy Elliot" eingenommen
2. Lieblingsserie:
Community
3. Lieblingsschauspielerin:
Saoirse Ronan und Olivia Colman
4. Lieblingsschauspieler:
Daniel Kaluuya
5. Lieblingsband/Künstler:
Billy Talent
6. Lieblingslied:
Bodys - Car Seat Headrest
7. Lieblingsschriftsteller:
Ursula K. LeGuin + Jeff VanderMeer + Neil Gaiman + China Mieville + Jane Austen
8. Lieblingsbuch:
The Haunting of Hill House - Shirley Jackson
9. Lieblingsfilmzitat:
Numbers do not lie. Politics and poetry, promises, these are lies. Numbers are as close as we get to the handwriting of god
10. Lieblingsfilmszene:
Die letzte Szene aus Portrait einer jungen Frau in Flammen im Konzertsaal. )-:
11. Lieblingsserienzitat:
"I came here to drink milk and kick ass, and I've just finished my milk." - IT Crowd
12. Lieblingsserienszene:
Fleabag S2xE1: https://www.youtube.com/watch?v=XM_vefU_pTE
13. Lieblingsmusikvideo:
"Save Tonight" - Eagle-Eye Cherry (https://www.youtube.com/watch?v=Nntd2fgMUYw)
14. Lieblingssportler:
Simone Biles
15. Lieblingssportmannschaft:
??????
16. Lieblingsgesellschaftsspiel:
Malefiz. Mit sehr kompetitiven Freunden kann man das 5h spielen und vllt weint sogar jemand. (-:<
17. Lieblingscomputerspiel:
Resident Evil 2 und Disco Elysium
18. Lieblingsmoviepilotkommentar (von jemand anderem):
Dieser Kommentar von ElsaWaltz: https://www.moviepilot.de/movies/portrait-einer-jungen-frau-in-flammen/kritik/2020696 <333
19. Lieblingsmoviepilotkommentar (von sich selbst):
?? Um ehrlich zu sein, kann ich meine eigenen Kommentare nie wieder durchlesen, ohne mir einen spitzen Gegenstand unter die Fingernägel rammen zu wollen.
20. Lieblingsliste (von jemand anderem):
Diese Liste von BlubberKing: https://www.moviepilot.de/liste/das-habt-ihr-jetzt-davon-blubberking <333
21. Lieblingsliste (von sich selbst):
Meine nicht-geupdatete Leseliste: https://www.moviepilot.de/liste/filme-fur-leseratten-dertaubendetektiv ??
22. Lieblingszitat abseits von Filmen:
"Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt." - Erich Fried
23. Lieblingsjahreszeit:
Herbst!!!!!
24. Lieblingsessen:
Lasagne und Käse-Lauch-Suppe
25. Lieblingsgetränk:
Eistee "Der Weiße" Zitrone-Holunderblüte, weil es das Go-To-Getränk bei Filmabenden mit meinen besten Freunden ist und ich sie so lieb habe, dass ich bei dem Geruch allein schon immer Glücksgefühle bekomme. [-:
Oh, wir würden, glaub ich, fast immer zusammen weinen. [-':
Ich muss gestehen: Ich liebe Fantasyfilme, die wirken, als würden sie jeden zweiten Mittwoch zu Mitternacht auf Sat1 laufen. Am ehesten könnte man diese Kategorie noch damit beschreiben, dass es Filme sind, die zwar in diesem Moment unterhalten, aber die man schnell wieder vergisst. Filme, die mit Freunden viel mehr Spaß machen, aber alleine fast schon auf der Schwelle der Langeweile stehen. Filme, dessen Konzept so viel Potential hatte, aber aus dem leider nichts mehr als ein generischer Blockbuster wurde...
Es ist schon fast traurig, weil man sich mit jeder Idee, die hinter einem Satz oder einer Szene hindurch schimmert, am liebsten in die Hand beißen würde. Warum hat Kaulder sich über die Jahre kein interessantes, aber ungewöhnliches Hobby zugelegt, dass er nun in seiner Berufung als Hexenjäger anwenden kann? Die angedeutete Leidenschaft zu Uhrmacherei war ein nettes Detail, aber leider vergeudetes Potential.
Wäre es nicht interessanter gewesen, wenn er einen Hexer z.B anhand von einer antiken, so nicht mehr produzierten Uhr entlarvt hätte?
Und dennoch würde ich mir Filme wie "The Last Witch Hunter" (mit einem behaarten Vin Diesel!) immer wieder anschauen... Also wer hat hier wirklich das vergeudete Potential? Der Fantasyfilm, der fast das doppelte seines Budgets eingespielt hatte, oder die Frau, die extra einen Filmabend mit ihren Freunden organisiert, um diesen Film zu gucken, anstatt etwas für die Uni zu lernen...?
Weird Fiction ist eigentlich ein Genre der Horror-, SciFi- und Fantasyliteratur und beschreibt Geschichten, in denen typische, teilweise harmlose Elemente des Genres auf eine unbequeme, unnatürliche Art verpackt werden. Häufig wird die Realität, wie wir sie kennen, durch übernatürliche, unbekannte Phänomene in Frage gestellt und somit eine Atmosphäre erzeugt, die sich durch ein beklemmendes Gefühl bemerkbar macht.
Vertreter sind u.a. H.P. Lovecraft, Philip K. Dick, Jorge Luis Borges, Franz Kafka, Edgar Allan Poe, Jeff VanderMeer, Caitlín R. Kiernan und China Mieville. Letztere drei gehören zu der modernen Bewegung "The New Weird", die seit den 80ern und 90ern existiert.
Es ist eines meiner Lieblingsgenres <3 Und verdient defintiv auch mehr Aufmerksamkeit in der Filmwelt. Immerhin haben wir so viele interessante Vertreter!!
Es überschneidet sich ein kleeeines bisschen mit Afrosurrealismus, bei dem ich mich in der Bücherwelt (muss ich gestehen) allerdings noch nicht so gut auskenne. habe hier aber ein paar Verteter mit einbezogen. :3
Hier ist übrigens ein Artikel von Jeff VanderMeer persönlich, in dem er einen Überblick über das Genre gibt: https://weirdfictionreview.com/2012/05/the-weird-an-introduction/
Hi! [-: Hab noch überlegt, ob ich ein paar Filme nachholen sollte, aber das fühlte sich zu sehr wie Hausaufgaben an, also habe ich es bleiben lassen. @Leinzi: ich hoffe, dass Serien, die zwar 2021 angefangen, aber 2022 aufgehört haben, zählen auch?
Bester Film (10 Nominierungen)
- Aftersun
- Everything Everywhere All At Once
- Nope
- The Black Phone
- Bodies Bodies Bodies
- The Lost City
- Der schlimmste Mensch der Welt
- The Menu
- The Batman
- Smile
Beste Regie (10 Nominierungen)
- Charlotte Wells (Aftersun)
- Matt Reeves (The Batman)
- Daniel Scheinert, Daniel Kwan (Everything Everywhere All At Once)
- Jordan Peele (Nope)
- Tom George (See How They Run)
- Mark Mylod (The Menu)
- Michael Giacchino (Werewolf by Night)
- Zach Cregger (The Barbarian)
Bestes Drehbuch (10 Nominierungen)
- Bodies Bodies Bodies
- Der schlimmste Mensch der Welt
- Everything Everywhere All At Once
- Nope
- Massive Talent
- Smile
- The Black Phone
- Weißes Rauschen
- Der gestiefelte Kater
- Triangle of Sadness
Bester Darsteller (10 Nominierungen)
- Daniel Kaluuya (Nope)
- Ke Huy Quan (EEAAO)
- Paul Mescal (Aftersun)
- Nicolas Cage (Massive Talent)
- Pedro Pascal (Massive Talent)
- Brian Tyrene Henry (Bullet Train)
- Colin Farrell (The Batman)
- Paul Dano (The Batman)
- Anders Danielsen Lie (Der schlimmste Mensch der Welt)
Beste Darstellerin (10 Nominierungen)
- Sosie Bacon (Smile)
- Madeleine McGraw (The Black Phone)
- Rachel Sennott (Bodies Bodies Bodies)
- Keke Palmer (Nope)
- Renate Reinsve (Der schlimmste Mensch der Welt)
- Frankie Corio (Aftersun)
- Georgina Campbell (Barbarian)
- Toni Colette (Nightmare Alley)
- Auliʻ'i Cravalho (Crush)
- Michelle Yeoh (EEAAO)
Schlechtester Film (5 Nominierungen)
- The Bubble
- Senior Year
- Black Adam
- Marry Me
- Persuasion
Beste Kamera (5 Nominierungen)
- Aftersun
- Nope
- The Batman
- Werewolf by Night
Beste Ausstattung (Kostüme + Kulisse, 5 Nominierungen)
- Nightmare Alley
- The Barbarian
- Bodies Bodies Bodies
- The Batman
- Everything Everywhere All At Once
Bester Schnitt (5 Nominierungen)
- Aftersun
- Everything Everywhere All At Once
- Smile
- Weißes Rauschen
- Der gestiefelte Kater 2
Beste Effekte (5 Nominierungen)
- Wendell & Wild
- The Sea Beast
- Der gestiefelte Kater 2
- Bullet Train
- Nope
Beste Filmmusik (5 Nominierungen)
- Aftersun
- The Batman
- The Barbarian
- Fresh
- Wendell &Wild
Bester Song (5 Nominierungen)
- Badder (Disenchanted 2)
Beste Serie (5 Nominierungen)
- Yellowjackets
- Stranger Things, Staffel 4
- Atlanta, Staffel 3
- Only Murders in the Building, Staffel 2
- The Sandman
Bester Seriendarsteller (5 Nominierungen)
- Noah Schnapp (Stranger Things)
- Lakeith Stanfield (Atlanta)
- Charlie Heaton (Stranger Things)
Beste Seriendarstellerin (5 Nominierungen)
- Zazie Beetz (Atlanta)
- Sadie Sink (Stranger Things)
- Chanté Adams (Eine Klasse für sich)
- Melanie Lynskey (Yellowjackets)
- Aubrey Plaza (The White Lotus)