hitchkokfan - Kommentare
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Alle Kommentare von hitchkokfan
Ich habe ein Problem mit dem dritten Abschnitt des Films. Christopher Nolan nimmt sich zu Beginn sehr, sehr viel Zeit gewisse nötige Theorien oder nebensächliche Charakterzüge seiner Protagonisten zu erläutern. Doch im letzten Drittel des Films zerstört er dann die mühsam aufgebaute Logik, nur um den Filmgänger ein "Happy End" zu schaffen. DAS stört mich ehrlich gesagt ungemein, aber vielleicht liegt es auch daran, dass ich die Physikalischen Theorien verstanden habe - zumindest bis zum letzten Drittel.
Nichts desto trotz bleibt es einer meiner Top Filme des Jahres. Vor allem da die schauspielerische Leistung unbeschreiblich gut ist - und das sogar von nahe zu allen Charakteren. Auch die Geschichte gefällt mir, obwohl ich die Aussagen des Films nicht unterstützen kann.
Köstliche französische, romantische Komödie, die einen viel zum Lachen bringt. Schuld ist Dany Boon, der französische Mr. Bean, der das schnulzige durch Komik amüsant macht. So kommen nicht nur die Frauen erfreut aus dem Kino.
Ein zweistündiges Drama, dass mehr Dokumentation sein will. Es wird versucht alle Bereiche des Lebens von Cecil Gaines (in Echt Eugene Allen) abzudecken - der wahrlich ein beeindruckendes Leben hatte. Leider werden dadurch viele Sachen nur angerissen und Details verschluckt. Klar, mit dieser Länge ist der Film schon hart an der Grenze und weitere Details würden in einem ewigen Film enden.
Im Großen und Ganzen ist es ein guter Film, der beeindruckt und sogar Emotionen wecken kann.
Ich glaube einen besseren Cast hätte man nicht finden können.
Der Soundtrack war großartig und wirkte insbesondere mit den Bildern wunderbar. Dennoch bin ich kein Fan von zu lautem Kino - zu mal die Schüsse wirklich hart an der Schmerzens-Grenze waren.
Bildtechnisch bekommt man eigentlich einiges Geboten, etwa die Schönheit der Landschaften, oder die Trostlosigkeit der Kleinstadt.
Durch den Schnitt wird viel Platz den Eigenschaften der Charaktere - zum Beispiel die Erste Szene, welche nichts zur Geschichte beiträgt, jedoch die Brutalität von DeGroat aufzeigt - gelassen und der Regisseur scheint viel bedacht auf die charakterliche Begründung der Akteure für ihr Handeln zu geben.
Schon am Anfang des Filmes ist dem Zuschauer das Scheitern der Hauptcharaktere ersichtlich, jedoch bleibt am Ende durch die Langatmigkeit und die Sprung nicht viel mehr als ein "Aha" übrig. Schade, so geht der gute Ton, das gute Bild und die Schauspielerische Leistung unter.
Ich wusste gar nicht, dass Pierce Brosnan so gut spielen kann. Von Aaron Paul habe ich irgendwie mehr erwartet - er war gut ohne Frage - kann allerdings auch an dem aktuellen Hype um ihn liegen.
Der Film ist Britisch durch und durch und hat einige witzige Stellen (die gehäuft eher am Anfang auftreten).
Ich vermisse dennoch etwas mehr Tiefe der Charaktere, oder sie kam nicht ganz rüber. Bildsprache und co war gut.
Analog, lange Schnitte und eine hervorragende Bildsprache. Meryl Streeps spielt großartig und die anderen Mitglieder stehen ihr kaum nach. Die Bildsprache und der Schnitt sind einfach nur großes Kino.
Das Thema ist nicht ganz meine Wahl, doch durch Sneak wurde ich so zu sagen gezwungen und habe es wirklich genossen. Es sei nur soviel gesagt: Immer wenn man denkt schlimmer könne es gar nicht gehen, wird noch eins drauf gesetzt.
Kurz: erstaunlich Lustig.
Den Film darf man an sich nicht ernst nehmen, einfach seichter Spaß.
Boardwalk Empire ist bisher eine der besten Serien, die ich gesehen habe. Sie versuch eben so authentisch ein Jahrzehnt dazu stellen, wie Mad Men. Gleichzeitig sind nahe zu alle Charaktere mehrdimensional.
Auch Mad Men und Breaking Bad finde ich gut, jedoch, habe ich beide nach 2-3 Staffeln aufgehört zu schauen. Nur bei Mad Man kommt ab und zu wieder das Verlangen auf weiter zu schauen.
Ansonsten freue ich mich gerade auf die zweite Staffel von Terra Nova (jaja, einfaches Hollywood bum-bum aber spannend) und Eureka (der Nerd ;) ).
Vielleicht kann man hier ja noch "Sherlock" aus GB erwähnen. Diese "Serie", ist wirklich hervorragend und es ist doch schön, dass das qualitative Britische Fernsehen nicht ausgestorben ist.
Und was ist mit "Die WonderBoys" ?
Aber trotzdem: Eindeutig "Kiss Kiss Bang Bang"
Seit Iron Man (1) hat es seit langem nicht mehr soviel Apaß gemacht, Den Klang von Hammer auf Stahl zuzuhören. Auch wenn der Eins'er besser ist, ist diese Vortsetzung alles andere als schlecht und man weiß jetzt schon, dass der dreier kommt ;-)