Hypnohouse - Kommentare
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Alle Kommentare von Hypnohouse
Tatsächlich wurde mir diese Serie von einem Kumpel empfohlen. Da Amazon nicht mein favorisierter Streaming-Dienst ist, hätte ich von LOL sonst nichts mitbekommen. Nachdem ich nun die erste Staffel beendet habe, sind mir einige positive und negative Aspekte aufgefallen.
Zum einen muss gesagt werden, dass das Konzept eigentlich ganz gut ist und auch mit der Hauptbesetzung Sinn ergibt. Die Kulisse und das Interaktionspotenzial der Teilnehmer wirkt gut durchdacht. Die Serie erfüllt das, was sie von Anfang an als Ziel festlegt: Sie bringt die Teilnehmer und Zuschauer zum lachen.
Schade ist nur die stetige Unterbrechung durch den Alarm. Natürlich soll die aufgeflogene Person benachrichtigt werden, trotzdem werden wir als Zuschauer durchgehend aus dem Schlaf gerissen. Kaum hat man sich an die Situation gewöhnt und sie auf sich einwirken lassen, wird sie direkt stürmisch gebrochen und verändert. Für die nächste Staffel sollten sich die Produzenten eine bessere und angemessenere Lösung ausdenken. Es ist nunmal "nur" bedingt lustig, wenn eine komische Szene nicht zu Ende erzählt werden darf. Bestraft werden sollte mehrere Teilnehmer und nicht die erste Person, die zu lachen beginnt.
Ansonsten ist die Serie nichts besonderes. Sie ist sehenswert für diejenigen die sich mit dem Unterhaltungsprogramm der Protagonisten identifizieren können. Ein guter Ansatz mit noch vielen Lücken.
Vorab will ich moviepilot für diesen Tipp des Tages danken. Dieser Film wäre ansonsten komplett an mir vorbei gegangen.
Tokyo Sonata braucht nicht viele Wörter um beschrieben zu werden. Man muss sich hinsetzen und den Film erleben. Ein Familiendrama, welches einem Horrortrip gleicht. Gefühlvoll, traurig, still und vor allem echt. Genau diese Echtheit macht diesen Film zu einem bedrückenden Filmerlebnis.
Mir persönlich fehlen ansonsten die Worte und um die restliche Fröhlichkeit in mir zu wahren, werde ich mich nun ins Bett begeben und süß träumen.
Garden State zeigt uns wie eine verwelkte Blume, die es nicht mehr vermag Glückseligkeit auszustrahlen, durch das Sonnenlicht zu neuem Leben erwacht und dadurch fröhlicher wird denn je. Denn genau das macht Natalie Portman mit Zach Braff.
So wie es mir scheint, bedarf es nicht mehr einer Zusammenfassung und Interpretation der Handlung in Mr. Nobody. All die erwähnenswerten Sachen wurden bereits präsentiert. Allerdings muss ich persönlich noch hinzufügen, dass dieser Film einen in seinen Bann zieht. Wenn das passiert, ist es kaum mehr möglich sich zu befreien und wird von der Welt des Mr. Nobody verführt und bis zur Faszination getragen.
Folglich düfte dieser Film nicht in Vergessenheit geraten, da er diejenigen, die sich auf den Film einlassen, eine Weile lang zum Nachdenken anregt. Mehr muss nicht mehr gesagt werden. Danke für diese großartige Unterhaltung.
Das Problem an so einem Film ist, dass selbst wenn die Darstellung eines einzigen Zimmers gelungen wirkt, sie durch die wesentlich schlechtere Darstellung eines anderen übertrumpft wird. Rodriguez' Zimmer war ganz klar die beste. Humor, Spaß und Unterhaltung in einem. Genau das, was ich mir von dem ganzen Film erhofft hatte, aber leider bereits am Anfang enttäuscht wurde. Die ersten zwei Zimmer sind uninteressant und nicht erwähnenswert. Tarantino's Zimmer ist passabel. Nicht mehr und nicht weniger.
Die Darstellung des Pagen alias Tim Roth ist nervig. Selbst wenn einige viele der Meinung sind, dass er eine 'geniale' Leistung abliefert, muss ich doch sagen, dass diese Leistung den Film lächerlich und anstrengend macht.
Nun gut, lange Rede kurzer Sinn, Rodriguez' Zimmer unterhält, Tarantino's Zimmer ist passabel und der Rest ist nicht sehenswert.
Ach ja, um das klarzustellen, Rodriguez' Zimmer hat mir sehr sehr gut gefallen, aber deswegen vergebe ich keine 10 Punkte, denn dann wäre ich mir selbst nicht treu. Deshalb nur ein ''geht so''.
Die Faust im Nacken ist schlicht und einfach wie so oft erwähnt wurde, ein zeitloser Klassiker. Diesen Film, der vor allem durch die sehr leistungsstarke Präsenz der Schauspieler, vor allem durch die des damaligen jungen 'Stars' Marlon Brando, überzeugt, ist ein Muss für jede Person. Ein Genuss aller erster Sahne.