kasten-pils - Kommentare
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Alle Kommentare von kasten-pils
Wow. Der Film ist nix für zartbesaitete. Hier wird einem 2 Stunden Heroic Bloodshed auf höchstem Niveau geboten. Teils waren die Szenen schon arg übertrieben aber das hat der Unterhaltung keinen Abbruch getan.
Die Kampfszenen sind super choreographiert und stehen The RAID oder Headshot in nix nach...bis auf den extra Schuss Blut.
Wenn man etwas kritisieren möchte dann die etwas dünne Story oder Charaktertiefe. Jedoch kann ich bei dem Actionpegel, der gefühlt immer am Anschlag steht, über die Punkte hinwegsehen.
Ahja...waren die fsk Menschen besoffen, als die den Film geprüft haben!? 😅
Was für ein Blödsinn war das denn!? :D
Metal meets Hölle.
Cooler Streifen der mich gut unterhalten hat. Die Splattereffekte wurden für das geringe Budget sehr gut umgesetzt und bringen einen ein ums andere Mal zum schmunzeln, bzw. lachen. Stichwort: Dildo ;)
Alles in allem eine Horror-Splatter-Metal-Komödie die ich bedenkenlos weiterempfehlen kann.
Schöner (kleiner) sci-fi Film, der ohne das ganz große Getöse daher kommt. Was jedoch überhaupt nicht schlimm ist. Der Film hat mir gut gefallen. Am Ende bleiben leider ein paar Sachen ungeklärt....warum musste er genau zu diesem Ort zu besagter Zeit? Leben diese Menschen 3.0 über uns? Oder in einer anderen Dimension? Warum hat der Junge überhaupt zwischen den Menschen gelebt?
Beim Cast wurde gut ausgewählt - einige bekannte Gesichter dabei.
Puhh... Der Film hat mich mit ein paar Fragezeichen zurück gelassen. Aber wahrscheinlich sollte das auch so sein, denn teils wirkt der Film sehr grotesk. So sehr, dass man gewisse Geschehnisse nicht mehr rational erklären kann.
Sofort fallen einem da die Personen ein, die stundenlang reglos in der Toilette gestanden haben, sowie der Zahn in der Wand...
Das Ende war leider etwas absehbar.
Der Film schafft es jedoch trotz Fragezeichen zu überzeugen und hinterlässt einen positiven Eindruck. Das nächste Mal jedoch Augen auf bei der Wohnungssuche... ;)
Nettes Roadmovie-Drama mit Hugo Weaving alias Mr.Smith bzw. Elrond.
Die Bilder von der unendlichen Weite in Australien sind sehr schön anzusehen.
Die Story in der es hauptsächlich um das (kaputte) Vater-Sohn-Verhältniss geht weiß nur zum Teil zu überzeugen. Das ständige auf und ab in der Gefühlswelt von Mr. Weaving war auf Dauer etwas anstrengend und nervig. Das einzigen Mal als er etwas richtig durchgezogen hat war ganz zum Schluss!
Trotzdem war es schön ihn Mal in einer anderen Rolle zu sehen.
Alles in allem kann man sich den mal geben, aber großartig in Erinnerung wird er mir wohl nicht bleiben.
Train to Busan ist ein Mix aus Snowpiercer & World War Z und gehört trotzdem zu den besseren Vertretern des Zombie-Genre.
Hat mich gut unterhalten. Schön zu sehen, dass auch die Asiaten Zombiekino können!
Das war endlich Mal was anderes, neben den sonst bekannten Filmen aus dem Bereich Vampir und Co. Der Film lebt nicht von seiner Spannung, sondern von den teils sehr sympathischen Vampiren, die versuchen ihren (un)normalen Alltag zu meistern. Ähnlich wie bei uns - nur mit einem feinen Unterschied... Das sorgt für sehr lustige Szenen, in denen nicht mit Blut gegeizt wird.
Die musikalische Untermalung fängt den Ton des Films gut ein.
Alles in allem eine tolle Mockumentary!
Ich empfehle zudem den neuesten Film von Taika Waititi: "Hunt for the Wilderpeople" - einer der besten Filme aus 2016.
Übrigens der Regisseur Taika Waititi spielt einen der Vampire ;)
Was fällt mir direkt ein: skurril, grotesk, absurd, witzig.
Dieser Film ist echt mal außerhalb jeder Reihe. Kann man mal machen.
Ist die Message des Films: Gewalt ist eine Lösung?! Ich hoffe nicht...
Das war nicht meins...
Ein völlig absurdes Szenario, indem ich mich dauernd gefragt warum sich die betroffenen Singles nicht gegen diese teils grausame Behandlung wehren.
Der Score hat sein übriges getan...
Zudem hat der Film einige Längen. Man hätte das ganze sicherlich auf 90 Minuten drücken können.
Einzig die Leistung von Farrel war sehr gut.
Die Anfangssequenz im Film hat es direkt in sich gehabt - fiiiiies!
Dieser Knastfilm geht eine andere Richtung, als die sonst üblichen Filme aus dem USA Knastgenre. Und das ist gut so.
Die beiden Hauptcharaktere machen ihre Sache sehr gut. Vor allem die Entwicklung von Olivier ist für mich absolut nachvollziehbar gewesen.
Mir hat dieser spanische Beitrag gut gefallen. Gerne mehr davon...
Auch wenn es hier um die Zeit nach dem Krieg geht, zeigt dieser Film einmal mehr wie grausam der Krieg damals gewesen sein muss. Die Nazis waren damals so verzweifelt, dass Sie "kleine Jungs" an die Front geschickt haben. Diese Kinder, die eigentlich zu keiner Zeit verstehen konnten was dort abging, durften nun nach Kriegsende den Dreck wegräumen, den ihre älteren Kameraden hinterlassen haben. Unter Dreck versteht man hier 1,5 Mio. (!) Landminen an der Dänischen Küste. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen... Für mich echt unvorstellbar was damals alles passiert ist -.-
In diesem Film geht es um eine Gruppe von ca. 10 Jungs die einen Teil der besagten Minen (ca. 45.000) entschärfen müssen. Dies geschieht unter der Aufsicht eines dänischen Feldwebels - quasi vom Feind. Natürlich ist die Geschichte etwas vorhersehbar, aber das hat mich überhaupt nicht gestört. Der Charakter vom Feldwebel hat mir persönlich am besten gefallen. Die Entwicklung vom harten Drill-Inspektor hin zum Gruppenleiter mit Empathie ist sehr gut gelungen. Ich habe es ihm zu jeder Zeit abgekauft. Bei den Jungs gibt es eigentlich bis auf einen etwas hervorstechenden Charakter, der als kleiner Anführer herhält, keinen charakterilchen Tiefgang. Schauspielerisch haben es jedoch alle sehr gut gemacht.
Die Landschaftsaufnahmen von dem Küstengebiet wurden sehr schön in Szene gesetzt. Die (wenigen) technischen Effekte, bzw. die Explosionen wurden aus meiner Sicht ebenfalls gut dargestellt. Hierbei hätte ich nur eines zu bemängeln...Achtung SPOILER: Bei der ersten Explosion werden einem Jungen die halben Arme weggesprengt, bei einer anderen wird ein Junge anscheinend komplett dematerialisiert!?! Ist das möglich?? Zumal der Körper des Hundes auch noch komplett erhalten war...
Alles in allem ein sehr starker Film über Geschehnisse, die mir in der Form nicht bekannt waren. Danke für den Tipp samploo ;)
Vorab....bin kein Fan von deutschem Kino. Doch dieser deutsche Beitrag hat mir ausnahmsweise mal gut gefallen. Zum Plott wurde zuvor bereits ausreichend geschrieben. Der Vergleich mit Sieben ist mir persönlich überhaupt nicht in den Sinn gekommen (bin ich jetzt kein Cineast, bzw. Cineaffin!?!). Finde ich etwas zu weit hergeholt und sollte man auch nicht miteinander vergleichen, sonst macht man sich vieles von vornherein kaputt.
Die ständig vorherrschende Düsternis (sowas habe ich noch nie im Dt Film gesehen) und der Graufilter passen sehr gut zur Story, denn hier gibt es wahrlich nix zu lachen. Die Charaktere Schröder und Mieks geben ein ungleiches Duo ab, welches trotzdessen gut harmoniert. Mieks hätte man noch tiefer ausarbeiten können - hier wurde Potenzial verschenkt. Sein Kollege Schröder hat als Neuling etwas zu schnell das Kommando übernommen, aber sonst war er ganz ok. Die Musikeffekte haben weitestgehend gepasst, bis auf die Bettszene mit den Blitzen!!! Was war das denn? Ich dachte Highlander taucht gleich auf...^^
Es gibt ein paar Logiklöcher die meine Wertung etwas nach unten ziehen. Aber alles in allem ein solider Thriller, den man mal gesehen haben sollte (im Vergleich zu anderen Dt Filmen).
Ahja...warum hängen Leute sich nicht einfach gemalte Bilder auf Leinwand an die Wand!?!
Und täglich grüßt die Aeolus...
Ein toller Mindfuck den man hier zu sehen bekommt, der einen auch nach Filmende noch sehr stark zum denken anregt. Vor allem in Verbindung mit den verschiedenen Interpretationsmöglichkeiten einiger Querdenker - z.B. https://www.youtube.com/watch?v=uWZfHfQokMA
Melissa George alias Jess hat mir schauspieltechnisch sehr gut gefallen.
Die anderen Charaktere sind eher flach gehalten, da sie einfach nur als Mittel zum Zweck dienen.
Durch seine Verschachtelungen kann man sich den Film gut und gerne noch öfters anschauen und wird sicherlich auf einige interessante Dinge stoßen, die einem zuvor nicht aufgefallen sind.
Bin eher zufällig auf diesen Film gestoßen und bin im Nachhinein froh den Film gesehen zu haben. Der Regisseur hat hier einen klasse Streifen produziert!
Sehenswertes Kino aus Korea. Positiv ist für mich die schauspielerische Leistung der Mutter hervorzuheben. Sie spielt ihren Part sehr eindringlich. Die anderen Charaktere sind leider etwas zu flach gehalten. Story technisch erfindet der Regisseur das Rad nicht neu, aber überzeugt mit einem überraschendem Ende. Die Musik ist leider etwas nervig gewesen.
Komme soeben aus'm Kino. Zur Info: Habe vor 6 Monaten ebenfalls das Buch gelesen.
Film war optisch ein Brett!
Inhaltlich haben mir ein paar Sachen gefehlt: Bohrer, Sandsturm, 3200 km Trip zur Ares 4.
Vor allem die lange, gefährliche Fahrt zur Ares 4 Station wurde einfach mal in 5 Minuten abgehandelt, obwohl es hier im Buch einiges zu erzählen gab.
Natürlich muss man bedenken, dass man ein Buch inhaltlich nicht 1:1 in einen Film umwandeln kann, sonst würde der Film 8 Std laufen...^^
Alles in allem ist das Buch klar besser, aber etwas anderes habe ich auch nicht erwartet.
Das soll jedoch nicht heißen, dass der Film nicht gut ist. Denn trotz der aufgezählten Punkte fand ich ihn unterhaltsam - mag Herrn Watneys Humor. Die Bilder waren ebenfalls über jeden Zweifel erhaben. Matt Damon hat seine Sache gKomme soeben aus'm Kino. Zur Info: Habe vor 6 Monaten ebenfalls das Buch gelesen.
Film war optisch ein Brett!
Inhaltlich haben mir ein paar Sachen gefehlt: Bohrer, Sandsturm, 3200 km Trip zur Ares 4.
Vor allem die lange, gefährliche Fahrt zur Ares 4 Station wurde einfach mal in 5 Minuten abgehandelt, obwohl es hier im Buch einiges zu erzählen gab.
Natürlich muss man bedenken, dass man ein Buch inhaltlich nicht 1:1 in einen Film umwandeln kann, sonst würde der Film 8 Std laufen...^^
Alles in allem ist das Buch klar besser, aber etwas anderes habe ich auch nicht erwartet.
Das soll jedoch nicht heißen, dass der Film nicht gut ist. Denn trotz der aufgezählten Punkte fand ich ihn unterhaltsam - mag Herrn Watneys Humor. Die Bilder waren ebenfalls über jeden Zweifel erhaben. Matt Damon hat seine Sache auch gut gemacht!
Was war das denn (in den letzten gut zwei Stunden)!?!
The Master ist einfach nur stinklangweilig und am Ende weiß man gar nicht so genau was der Film einem nun vermitteln, bzw. sagen wollte.
Einzig die Leistung von Phoenix und Hoffmann retten den Film noch irgendwie über die Ziellinie.
Die positiven Bewertungen kann ich in keinster Weise nachvollziehen...
Where´s our son?
-> You´re eating him....