Marcuk56 - Kommentare
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Alle Kommentare von Marcuk56
Sicherlich Style over Substance - aber Ästhetik und Emotionen sorgen für reichlich Amusement. Mad Men zb. erzeugte ähnlichen Sog.
Superb! Erstaunlich gute Doku, vor allem für Menschen mit entsprechendem Zeitbezug.
Angenehme Überraschung am Serienfirmament. Überzeugende Ballett-und Tanzdramedy in Pariser Opernhaus. Authentische Story, Background und Charaktere erzeugen Interesse und guten Timeflow. Die Ästhetik, die Musik, der Tanz und Paris tun das Übrige. Ich hoffe das Niveau hält sich durchgehend. Z.z. in ZDF mediathek.
Überaus gelungene Darstellungsform des Lebens dieses beeindruckenden Künstlers. Verschiedenste Ebenen, Kunstwerke, Schicksale und Zeitläufe werden stimmig verwoben.
Erstklassige Doku, die sowohl die geschichtlichen, philosophischen, medizinischen und neuzeitlichen Auswirkungen und Hintergründe der chinesischen 5 Elemente-Lehre darbietet. Und dies noch sehr ästhetisch. In Arte-mediathek zu finden.
Das letzte Fünftel ist wirklich berührend und überraschend. Der Rest eher durchschnittliche Weihnachts-RomCom mit alternativem Ansatz.
Erstklassige Doku für alle Interessierten im Bereich Mentaltraining und Sport. Geht letztendlich weit darüber hinaus. In der Arte Mediathek zu finden.
Trotz aller sattsam beschriebenen Kritikpunkte für mich ein unterhaltsames, informatives Sportbiopic mit gutem Cast, der attraktiven Ana de Armas und vielen weiteren Pluspunkten. Zudem erweckt es die weitergehende Beschäftigung mit dem legendären Boxchampion Roberto Duran.
Der permanente pastellfarbige Overkill und die authentisch-erstklassige Ausstattung lassen jedoch wenig emotionale Beteiligung aufkommen. Das mag an dieser seltsamen Mischung aus gekünstelter Verlogenheit und süßlichem Gefühlskitsch liegen. In der Gesamtsumme trotzdem gut bewertet. "Carol" gefiel mir da um einiges besser.
Eines der besten Biopics bzw. Geschichts- und Philosophiestunden der letzten Jahre für mich. Beginnt recht verhalten, steigert sich dann enorm, sowohl thematisch, inhaltlich sowie schauspielerisch. Barbara Sukowa begeistert in dieser Entwicklung. Wobei eine wesentliche Essenz von Hannah Arendts Lebens-Thematik, nämlich die Banalität des Bösen, in den kommenden Jahren unglaublich aktuell werden kann.
Geschmacksverirrter, aufgeblähter Trash, der nicht wirklich witzig ist.
Athmosphäre heisst hier das Zauberwort, sowohl in märchenhaften Gefühlswelten als auch unterirdischen Wassergefilden. Die eigenständige Neuinterpretation der Undine-mythen zieht wirklich in den Bann. Die Kameraführung gelingt optimal. Paula Beer verfügt über authentischen Nuancenreichtum der schier unglaublich wirkt. Nur der Musik hätte ein wenig mehr Variation gut getan. Arthouse auf höherem Level.
Die gute Hauptdarstellerin, einige ansprechende Gags und etwas gehobenere Film-Ästhetik gehen unter in allgemeiner Hektik und im schnellen Dauergefasel zt. sinnentleerter Dialoge und Monologe. Leider deshalb nur 5 Punkte.
The Card Counter beginnt vielversprechend, Oscar Isaac spielt beachtenswert intensiv. Das Ganze sackt dann aber schnell in die Mittelmässigkeit ab.
Die Ingredienzien und Voraussetzungen sind superb, das Ergebnis eher suboptimal und artifiziell...
Viele Stars, viel Geschwätz, wenig Inhalt, kaum Komödie.
Wunderbare französische Komödie mit Tiefgang. Über das Altern, Beziehungen und das künstlich evozierte Abtauchen in die Vergangenheit. Die dauernde Erforschung verschiedener Ebenen und Metaebenen erfreut und überrascht. Gute Schauspieler/innen lassen emotional an dieser gelungenen Charade teilhaben.
Wunderbarer Film der einen emotional positiv mitnimmt. Er fasziniert zunächst durch einen ungewöhnlichen Einstieg. Tom Hanks brilliert mit allen Nuancen in der Rolle des Mr. Rogers. Am Beispiel der Entwicklung des Journalisten, der ihn interviewen soll, werden Rogers zutiefst menschliche und therapeutische Fähigkeiten offenbar. Ein Ansatz der wohl in seinen TV-Serien als auch hier gut funktioniert hat. Herzerwärmend!
Etwas nervig und zäh. Wenig Komödie. Zweimal wollte ich aussteigen, aber Kristen Stewart hat zum Durchhalten motiviert. Letztes Drittel besser gelungen.
Sehenswerte melancholische Komödie mit Sozialdrama-Komponenten, die emotional berührt und hohe Empathie für die Hauptfiguren auslöst. Keine Minute Langeweile, wenig grosse Lacher, aber Dauerschmunzeln ist angesagt. Und der Dramaanteil ufert nicht aus. Die Musik setzt gut pointierte Akzente. Ein gelungenes Sommervergnügen.
Selten genug tauchen Schaman/innen in Filmen auf. Hier ist es soweit. Cecile de France macht ihre Sache gut und lässt sich nach Trauerfall im Instant-Verfahren zur Schamanin ausbilden. In Realität würde das wohl länger dauern. Soweit so gut. Jedoch schwächelt dieser interessante Film atmosphärisch am Schwanken zwischen Doku und Spielfilm.
Zwei Menschen, verheiratet, fahren auf die Insel Bergmans, das reale Farö, um dort Inspirationen für ihre jeweiligen neuen Filme zu finden. Alles charmant mit guten Schauspieler/innen umgesetzt. Die Geschichte entfaltet sich angenehm mit Bergman-Attitüde und dessen Locations voran. Mehrere Szenen entwickeln sich mit leichter Ähnlichkeit zu des Meisters Filmen. Aber nie zuviel. Wie ein delikates Topping...sicherlich eine Empfehlung für Eudora zu ihrer Werkschau...
Schräger Humor, der in der ersten halben Stunde bestens unterhält. Danach geht's halbwegs lustig weiter. Hilfreich ist es sicherlich die vorherigen Folgen zu kennen. Die habe ich mir teilweise in Rosenheimer Kinos angeschaut. Wobei ich den bayerischen Dialekt nach 12 Vorortjahren nicht mehr sonderlich mag. Aber in diesen Filmen gefällt er wieder.
Recht ambivalente Gefühle hinterlässt dieses Werk. Es hat die Komponenten einer Groteske - wobei die Regisseurin sich selbst mit der Hauptrolle m.E. wirklich fehlbesetzt hat. Verschiedene Szenen und Entwicklungen sind berührend, die Gesangsstimme ist gut, der Rest schwankt zwischen Kitsch und Grenzwertigkeit. Über das Morphing will ich gar nicht sprechen.
Naive, aber liebenswert gezeichnete Romanze. ABER was wird Suzanne am Schluss bewusst, welches ihr Problem wirklich löst? Mir ist das nicht klar geworden! Hat jemand von euch die Schluss-sequenz verstanden?Auf IMDb tauchen da auch Fragezeichen auf...