Mudges - Kommentare

Alle Kommentare von Mudges

  • 4

    Maggie Q als Auftragskillerin Anna überzeugt, während Michael Keaton als Rembrandt umstritten ist. Die Story pendelt zwischen Action, Rache und Liebe. Insgesamt nicht empfehlenswert. 🎬🔍

    Michael Keaton ist ein erfahrener Schauspieler, aber seine Darstellung als Actionheld und Frauenheld in diesem Film stößt auf geteilte Meinungen. Der Altersunterschied zwischen Rembrandt und Anna (der Hauptfigur) ist bemerkenswert, da er praktisch dasselbe Alter hat wie Moody, bei dem viel Wert auf die (pseudo-)väterliche Beziehung gelegt wird. 🎭🤔

    Insgesamt ist The Protégé – Made for Revenge kein herausragender Film. Er überzeugt nicht vollständig und pendelt zwischen Action, Rachegeschichte und Liebeskomödie. Vielleicht ist es gerade diese Mischung aus Elementen, die dazu führte, dass er hierzulande nur auf DVD und Blu-ray veröffentlicht wurde. Nicht sehenswert. 🎬🔍

    1
    • 4

      Die Serie beginnt vielversprechend, mit einem rätselhaften Mordfall in der eisigen Wildnis von Alaska. Doch leider verliert sie sich im Laufe der Zeit. Die Ermittler, die anfangs noch fesselnd und kompetent wirken, verstricken sich in esoterischen Theorien und Selbstjustiz. Die Handlung wird immer undurchsichtiger und macht am Ende keinen Sinn mehr. Es ist enttäuschend, wenn eine Serie mit so viel Potenzial in Belanglosigkeit abdriftet. Die Zuschauer werden mit einem Gefühl der Frustration zurückgelassen – als ob sie selbst in einem undurchsichtigen Nebel gefangen wären, ohne klare Antworten. True Detectives? Vielleicht eher "Incompenet Detectives", "True Selbstjustiz" oder "True Esoterik".

      5
      • 4 .5

        Die Serie ist im Grunde gut gemacht, mit einigen innovativen Ideen, die sie von anderen abhebt. Doch leider wird das Erlebnis durch einige unnötig lange Passagen getrübt, die das Tempo merklich drosseln – zwei Episoden weniger hätten hier wahrscheinlich für straffere Erzählung gesorgt. Das größte Manko jedoch sind die Entscheidungen der Protagonisten gegen Ende. Diese wirken so unlogisch und frustrierend, dass sie die ansonsten positive Gesamtbewertung der Serie erheblich schmälern.

        2
        • 4
          Mudges 17.12.2023, 10:57 Geändert 17.12.2023, 11:00

          Die TV-Serie „Monarch“ startet wie ein Raketenstart – voller Spannung und Versprechungen. Doch nach und nach entpuppt sich die Handlung wie ein langatmiger Marathon ohne Ziellinie, der sich gefühlt über Jahrzehnte erstreckt. Besonders auffällig: Die jugendlichen Hauptdarsteller wirken so charmant wie ein Kaktus im Liegestuhl – vielleicht liegt's ja an mir oder an den Falten der Zeit. Und ach ja, Godzilla? Der hatte seinen großen Auftritt von gefühlten zehn Sekunden in sieben Folgen, übertroffen nur von der schillernden Präsenz der Statisten, die mehr Bildschirmzeit ergatterten als das legendäre Monster selbst. Kurz gesagt: Viel Lärm um nichts, mit einer Prise unsichtbarem Godzilla.

          Geht lieber in Kino und schaut euch einen richtigen Gozilla Film an: Gozilla minus one.

          7
          • 6

            "30 Coins" ist der Inbegriff eines B-Movies: Eine lächerlich überzogene Story, ein Priester als Amateurboxer und Effekte, die so billig sind, dass sie schon fast wieder gut sind. Perfekt für Fans des Trash-Genres, die Spaß an der Absurdität finden. Wer jedoch nach Qualität oder Tiefe sucht, sollte sich fernhalten. Kurzum: Ein grober, aber vergnüglicher Spaß für Liebhaber des Skurrilen und Billigen.

            • 5 .5

              Die Serie 'Shining Girls' startet wie ein SpaceX-Raketenstart – alle Augen sind darauf gerichtet, erwartungsvoll und gespannt. Doch anstatt ins All zu fliegen, scheint es, als ob die Rakete beschlossen hat, lieber ein Erdloch zu graben. Die Serie, die mit dem Versprechen eines Nervenkitzels begann, entwickelt sich schnell zu einem TV-Äquivalent eines Schlaftabletten-Tests.

              Die Charaktere, die anfangs so viel Tiefe und Geheimnis hatten, verwandeln sich bald in Figuren, die so unvorhersehbar und irrational handeln, dass man sich fragt, ob die Autoren beim Schreiben Würfel geworfen haben, um zu entscheiden, was als Nächstes passiert. Ihre Entscheidungen machen so viel Sinn wie ein Känguru in einer Schwimmstunde.

              Und dann das Ende! Es ist wie wenn man auf ein Feuerwerk wartet und am Ende nur ein paar traurige Wunderkerzen bekommt. Man sitzt da und denkt: 'Habe ich dafür wirklich so viele Stunden meines Lebens geopfert?' Die letzten Folgen sind wie ein Marathon durch den Sumpf – man kämpft sich durch, nur um am Ende schmutzig und enttäuscht zu sein.

              • 10

                Vergesst Breaking Bad. Spannung ohne ende, Hansi ist der neue Walter White.
                Diese Serie hält euch am Rande eures Sofas. Und nicht unbedingt, weil sie spannend ist. Eher weil man aufspringen und den Fernseher ausschalten will.
                Die Charakterentwicklung ist bemerkenswert – vor allem, wie sie keinen Sinn ergibt.
                Insgesamt ist "DA WO DIE HEIMAT IST" eine unglaubliche Erfahrung. Wenn ihr jemals eine Serie sehen wolltet, die Breaking Bad in den Schatten stellt dann seit ihr hier richtig.

                • 3

                  Man hat sich sehr viel Mühe gegeben alles Spannende aus dem Buch in der Serie wegzulassen.

                  8
                  • 3

                    Extrem langweiliger Western mit der Ausstrahlung einer ARD Nachmittagsproduktion. Die Schauspieler können nicht verbergen das sie keinen Bock hatten und geben sich alle Mühe auch den letzten Funken Spannung wegzuspielen.

                    3
                    • 3

                      Folge 1: Eigentlich ganz OK. Leider dauert es zu lange bevor die Story richtig in Gang kommt. Hoffnung das es in den nächsten folgen besser wird.

                      Folge 3: WTF. Unglaublich schlechte deutsche Synchronisation. Die Story ist wahrscheinlich mehr für Kinder gemacht, aber selber mein 12 Jähriger Sohn meinte: "Papa das war ganz schön mies". Wir mussten teilweise über die sehr ernst gemeinte Story lachen.
                      10 Jährige können bessere Stories mit weniger Plot Holes schreiben.
                      Wer bei Apple hat das gelesen und erlaubt das zu finanzieren.

                      1
                      • 4 .5

                        Fängt sehr interessant und lustig an. Ungefähr nach der hälfte des Filmes wird leider plötzlich Versucht mit der Holzhammermethode Gefühle und Story in die ganze Sache zu bringen. Die Schauspielerische Leistung sinkt dann gegen null und die Langeweile steigt exponential. Gags sind dann leider nur noch spärlich gesät. Dieses Ernsthaftigkeit tut dem Film leider überhaupt nicht gut und endet in unerträglicher Langweile. Vielleicht gingen den Filmemachern einfach die Ideen aus. Erste hälfte eine klare 6-7 danach leider nur noch eine 3. Am besten nach 45 Minuten ausschalten.

                        • 2

                          Junge, junge es ist schon eine Leistung eine gute Buchvorlage so schlecht zu verfilmen, respekt. Eric Roberts spielt seine Rolle so schlecht das es fast nicht zu glauben ist, das grenzt schon an Arbeitsverweigerung. Meine Frau kennt das Buch nicht und ich habe Ihr erzählt das es echt spannend ist und der Film bestimmt ich so schlecht sein kann. So kann man sich täuschen. Nach 10 Minuten hatte ich noch Hoffnungen, nach 30 Minutes Verzweiflung, nach einer Stunde nur noch ungläubiges Staunen über so einen Mist.
                          Ich habe mich selten so geärgert einen Film bei iTunes geliehen zu haben, hat mir den ganzen Samstagabend versaut.

                          1
                          • 4 .5

                            Die Story ist definitiv interessant und am Anfang ganz amüsant. Leider geht der ganzen Sache nach 40 minuten die Puste aus, und es wird ziemlich langweilig. Als Satire nicht interessant genug und als Slasher nur unteres Mittelfeld.

                            3
                            • 4

                              Wie beführtet hat der 2. Teil nicht mehr allzu viel mit dem ersten gemeinsam. Die Story ist absolut hanebüchen und das Verhalten der Protagonisten mehr als unglaubwürdig (Ich weis es ist ein Horrorfilm aber trotzdem). Die klaustrophobische Stimmung des ersten Teil mag einfach nicht mehr aufkommen. Das liegt zum einen daran das es in der Höhle einfach viel zu hell ist und es einfach verdammt nach Studio aussieht.
                              Der 2. Teil ist einfach ein 08/15 Splatterfilm was verdammt schade ist da der erste Teil wirklich aussergewöhnlich spannend war. Vielleicht waren meine Erwartungen einfach zu hoch.
                              Naja aber der dritte Teil kommt bestimmt und ich kann jetzt schon ahnen das es noch schlechter geht.

                              1
                              • 4 .5

                                Der Film fängt gut an und ist definitiv spannend. Leider ist das Ende so extrem doof das man sich fragt was im Kopf des Drehbuchautors vorging. Da wollte wohl jemand unbedingt einen Twist am Ende, den der Film gar nicht nötig hat.
                                Mit besserem Ende locker eine 7 so leider nur 4,5.

                                1
                                • 2

                                  Ein wirklich ärgerlicher Film. Meine Kinder sehen wirklich gerne Lauras Stern aber dieser Film hat mit der Fernsehserie absolut nichts gemein. Die Handlung, falls man es überhaupt so nennen kann, besteht zu grossen Teilen aus Verfolgungsjagten die weder witzig noch spannend sind. Dem ganzen Film fehlt irgendwie das Herz was auch an den zu sterilen Computeranimationen liegt.
                                  Mein Jüngster hatte nach dem Film sogar Angst und schlechte Träume, und das bei einem Lauras Stern Film !!!

                                  1
                                  • 2

                                    Vorhersage 7,5 hat mich leider dazu verführt diesen Film zu sehen. Diese 90 Minuten hätte ich besser aus dem Fenster schauen können das wäre unterhaltsamer gewesen. An diesem Film ist wirklich alles mies. Kulisse, Schauspieler, Story alles unterste Schublade. Wer eine gute Horrorkomödie sehen will schaut sich lieber Zombieland an.

                                    1
                                    • 4
                                      über 2012

                                      Nach den ersten 60 Minuten hatte ich wirklich Hoffnung dass es einer der besseren Emmerichs wird. Coole Effekte, gute unterhaltsame Aktion alles völlig übertrieben aber OK da der Film sich bis dahin selber nicht richtig ernst nimmt. Leider wird es am Schluss mal wieder typisch Emmerich: kitschig, doof, gespickt mit Vorurteilen und mit Vorschlaghammer Moral. Es war für mich fast nicht mehr auszuhalten.