xsehu - Kommentare
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Alle Kommentare von xsehu
genau das, was der Trailer verspricht
ein atmosphärischer Fantasy-Blockbuster mit klischeebeladener Story, einem tollen Luke Evans und grandiosen Schauwerten
lohnt sich v.a. auf der großen Leinwand
belangloses und skurillesTrash-Filmchen für zwischendurch
sowie in Chronicles kann man sich wohl die ersten Jedi/Sith vorstellen :D
evtl. wirds ja sogar was zu KotoR-Zeiten oder noch davor ;-)
der langweiligste/uninteressanteste Game of Thrones Charakter :D
trotzdem eine gute Schauspielerin, die eine hervorragende imperiale (oder welchen Gegner es auch immer geben wird) Offizierin abgeben könnte
Inkonsequenter Streifen, der unentschlossen zwischen Horror und Drama herumgeistert, dabei jeglichen Grusel vermissen lässt und durch unzählige Klischees den kleinsten Funken Atmosphäre gekonnt unterdrückt.
Ist es ein seichtes Drama?
Ist es ein langweiliger Actioner?
Oder ist es die ultimative Mischung, die das schlechteste beider Genres vereint?
Hätte ein ziemlich cooler No-Brainer werden können, aber Budget und Cast werden komplett verheizt, die Kamera nervt bereits während dem Intro und Stallone sollte sich definitiv nicht mehr an tiefgründigeren Themen versuchen.
Schlechter Streifen, mit viel zu wenigen (und dann noch schlechten) Actionszenen, der einzig mit der zugegebenermaßen ziemlich coolen letzten Einstellung punkten kann.
Wichtig wäre noch anzumerken, dass der Film ursprünglich ganz anders geplant war, die Hauptdarstellerin Maria Kwiatkowsky jedoch während den Dreharbeiten verstarb.
Dadurch kommt es quasi zu einer dreifachen Realität, dem Film im Film, der Realität im Film und die Aufarbeitung der Realität.
Der Beginn ist stark inszeniert, durch die Erstellung und Einblendung von (falschen) Interviews, die aber genauso hätten stattfinden können erhält der Zuschauer eine gewisse emotionale Distanz zum Geschehen, ihm wird aber offen gelegt, wie intim das ganze Projekt ist. Konsequent gewahrt werden soll dieser Abstand jedoch nicht und da liegt ein großes Problem, denn einfühlsam oder mitreißend wird der Film zu keinem Zeitpunkt.
Hinzukommt noch, dass der Film zu viele Einzelgeschichten erzählen möchte, aber keine einzige ordentlich ausgeführt wird, dass zu viele verschiedene Ebenen und Handlungsstränge nur verwirren statt zu fordern.
Es bleibt ein intimes und trauriges Werk, aber es wird leider kein guter Film daraus, trotz des vorhandenen Potentials und weitesgehend guter Schauspieler.
Vaterland von Robert Harris
für ne komplette Serie wäre das Buch allein vielleicht etwas wenig, aber bei diesem Szenario könnte man noch mehr als genug interessante Nebenhandlungen einfügen
großartig gespielt, macht sehr viel Spaß zuzuschauen, leider ein komplett enttäuschendes Staffelfinale
trotzdem wird weitergeschaut, die erste Staffel macht definitiv Lust auf mehr!
langsam aber sicher bekom ich da ein ganz misses Gefühl für die neue SW-Generation :/
vor Episode 1 gerne (aber um Gottes Willen bitte bitte bitte nicht so abgedreht Oo), aber der wiederbelebte Maul war jetzt nicht so der Hammer
wenn die letzten 5 Minuten nicht wären...
ein Remake eines Hollywoodstreifens? Gefällt mir! :D
was er da sagt klingt sehr gut
zwar ist es schade, dass es voraussichtlich kein Sequel geben wird, aber immer noch besser als auf Teufel kom raus noch etwas Geld melken zu wollen und nur Schund zu produzieren
so haben wir halt nur einen Kultfilm ;-)
ich vermisse Cloudatlas!
und Argo hätte definitiv einige Stimmen mehr als Project X oder The Expendables verdient
Kinder können brutal unheimlich sein, und was der Kleine für nen Blick drauf hat, wow.
Bin mal gespannt, ob und was man in zehn, fünfzehn Jahren noch von ihm sehen wird
mir hat der Teaser eigentlich sehr gut gefallen, bis auf einen kleinen, aber entscheidenden Schöhnheitsfehler: von Stephenie Meyer
gleiche auch bei der Inhaltsangabe, klingt eigentlich alles sehr interessant, eigentlich ne fantastische Grundidee, die bedauerlicherweise (was man aufgrund des letzten Absatzes, ebenso wegen der Autorin vermuten darf) durch haufenweise kitsch und eine langweilige Romanze versaut wird
aber da hat sie ja mit Andrew Niccol den perfekten Regisseur, der es meiner Meinung nach schon mind. 2x geschafft hat eine absolut hervorragende Grundidee komplett zu verhauen (Trueman Show und In Time)
die Vorfreude auf den Film hat sich komplett gelegt, nachdem der zweite Trailer rauskam und ich realisiert hab, dass Stewart dabei ist
mal ehrlich, der nimmste doch keine Actionszene ab
stellt euch einfach mal die epische/patriotische Rede vor, die sie auf jeden Fall halten wird, dazu dieser gelangweilte und zugedröhnte blick. oder anders rum, stellt euch mal vor, dass sie statt Viggo Mortensen vom Schwarzen Tor zurückreitet und was von Furcht in den Augen die auch ihn verzagen ließe schwätzt
auf DVD is des vermutlich ein langweiliger Film, der noch 5 Gnadenpunkte für die originelle Nicht-Mainstream Idee
Im Kino aber, auf der großen Leinwand und mit toller Soundanlage ist dieser Film eine wunderbare Geschichte, mit Herz und Seele, viel Symbolik (Dujardin bspw geht nur Treppen runter, Bejo nur hoch; die Filmtitel von Bejos Filmen; usw), ich vermute (kann es leider noch nicht abschließend beurteilen) zahlreichen Hommagen an alte Stummfilme, toller Musik, sehr guten Schauspielern und und und
einzig die Story ist etwas arg klischeehaft und komplett vorhersehbar, was der Filmqualität jedoch keinen abbruch tut, da dies eben zu der Art dieses Filmes gehört
fürs Kino eine klare Empfehlung, ebenso für Leute mit Heimkino un toller Soundanlage (natürlich muss man auch Filme mit, ich will jetzt nicht direkt Niveau sagen, den dass hat der Film genau genommen nicht oder nur in relativ beschränktem Maß, deshalb sag ich einfach mal hochwertige Filme mögen), alle anderen könnten sich langweilen
den Oscar sollte es für eine FILMISCHE Meisterleistung geben
das einzige meisterhafte in Twilight ist die Marketingabteilung. Schlechtes Drehbuch, miserable (Haupt)Darsteller, komplett manipulative und aufs zielpublikum zugeschnittene Story. so etwas so gut zu verkaufen ist wirklich eine Meisterleistung, jedoch gibt es keinen Oscar für sowas. Und Twilight als Besten Film auszuzeichnen, nur weil was weiß ich wie viele zigmillionen teenis unbedingt Vampiren beim Glitzern zuschaun wollen, wäre gelinde gesagt eine Schande
gleiche gilt für Fast & Furious. es spricht nichts dagegen nem Blockbuster nen Oscar zu geben, solang dieser ein gewisses Niveau hat. aber die F&F Reihe ist einfach nur hirn ausschalten und schnellen Autos und hübschen Frauen zuzugucken
Harry Potter hat weder als Einzelwerk noch als Gesammtleistung meiner Meinung nach nen Oscar verdient.
Teil 1-3 sind gute Kinderfilme, teil 4-6 einfach grottig. die beiden 7. sind ganz gut, aber nichts überragendes, 7.2 kann vielleicht was bei den Effekten reißen, Snape hätte vlt sogar einen als bester Nebendarsteller verdient, aber Bester Film? Nie un nimmer
"es gibt immer einen, der besser ist als du. und ihn mir hast du deinen Meister gefunden"
typischer Bud Spencer Film, einmal sehn gute Unterhaltung, allerdings hat er keinen Mehrsehgehalt und man merkt ihm auch sein Alter an
"[...]bei dem es wirklich gelungen ist, es mit ungeminderter Qualität weiterzuführen." ist das denn wirklich eine große Kunst gewesen? ;-)
Klone von mir würden vermutlich auf die Namen Ironie, Galgenhumor oder Sarkasmus hören. Dennoch werdet ihr hier in dieser „Kritik“ nichts davon finden. Auch möchte ich klarstellen, dass ich meine Filme stets ehrlich und soweit es einem Menschen möglich ist objektiv bewerte, und es absolut nicht leiden kann, wenn Leute Filmen wie 'Daniel – Der Zauberer' (2004) oder 'Hai-Alarm auf Mallorca' (2004) eine 10-Punkte Bewertung nur aus Spaß an der Freude geben, und so die Bewertungen verfälschen.
Ja, ich war in meiner Kindheit ein großer Fan der Pokemonreihe, ja, ich zocke die Spiele immer noch ganz gerne, ja ich hab irgendwo noch eine Box mit vielen Stickern rumfahren, nein, ich habe den Film seinerzeit nicht im Kino gesehn, ich kannte lediglich den Schlusskampf, sowie die Eröffnung, ja ich weiß mittlerweile auch was für ein kommerzieller Dreck (oder ist es nicht eigentlich ein verdammter Geniestreich?) mit dem Produkt 'Pokemon' getrieben wird, und ab dem 253. Pokemon finde ich es nur noch lächerlich.
Trotzdem hat mich eine gewisse melancholische Stimmung, gepaart mit Langeweile und der Unfähigkeit einzuschlafen dazu gebracht mir den Film anzusehen. Um den ersten Absatz gerecht zu werden vergaß ich all das Herzblut, all die Erinnerungen und die unzähligen Stunden die ich damit verbracht habe ein wahrer Pokemon-Meister zu werden, ging jedoch auch möglichst ohne Vorbehalte in den Film.
Und ich war zutiefst beeindruckt.
Ich gestehe den Film im Internet auf einem Stream gesehen zu haben, und da auf einmal die Sprache auf Japanisch (oder was anderes Asiatisches) umschlug und ich mich mit Untertiteln begnügen musste, vermute ich, dass diese ersten Szenen im deutschen Film der Schere zum Opfer fielen. Ein wirklich großer Verlust. Die ersten 20 Minuten sind schlicht und ergreifend genial und kratzen nicht nur am 9er Bereich, das ist fast schon die 10. Stimmungsvoll wird dem „Charakter“ Mewtwo Tiefe verliehen, seine Hintergrund- bzw. Schöpfungsgeschichte erzählt, und vor allem die Frage nach dem Sinn des Seins aufgeworfen. Von der Bildersprache her erinnerte er mich stark an das, was ich bisher von 'The Tree of Life' sah.
Leider macht der Film im Anschluss einen kleinen Schnitt und die altbekannten „Helden“ der Serie Ash Ketchum samt Konsorten und Pokemon treten auf und erhalten eine Einladung auf eine Insel von der aus Mewtwo plant die Weltherrschaft zu übernehmen. Der Film bewegt sich nun auf gehobenem Kinderfilmniveau, er ist noch spannend und atmosphärisch, aber die Genialität der Anfangssequenz ist verflogen.
Mit dem Auftauchen Mews kommt sie aber wieder zurück.
Indem Film geht es keineswegs darum, dass ultimative Böse zu vernichten. Der Film handelt von Freundschaft, von Vertrauen und Loyalität, und es ist viel eher, (okay, das hier ist doch eine Art Ironie wenn man sich die ganzen Kommentare hier durchliest) ein Kampf zwischen kindlicher Neugier, Unbekümmertheit und Offenheit und erwachsener Verbitterung und Enttäuschung über den Lauf der Welt.
Auch wirft der Film, indem er Original und Kopie explizit gegeneinander antreten lässt, eine immer aktueller und brisanter werdende ethische Frage auf: der Frage nach Klonen. Darf der Mensch sich mittels der Klontechnik zu Gott aufschwingen? Inwiefern kann er seine Geschöpfe kontrollieren? Und lohnt es sich überhaupt dieses Risiko einzugehen?
Und wie entwickelt sich unsere Wissenschaft im speziellen oder gar die Gesellschaft im Allgemeinen? Im Prinzip werden die Vorstellungen und Ziele immer kränker. Und irgendwann wird es soweit sein, dass die letzten Worte des namenlosen Mewtwo-Schöpfers auf unsere Welt übertragbar sein werden:
„Wir wollten das stärkste Pokemon erschaffen. Und wir haben es geschafft!“
Eigentlich wäre das ja ein schöner Schlußsatz gewesen, es gibt aber noch einige kleinere Anmerkungen.
Aus heutiger Sicht sind die Animationen bestenfalls durchschnittlich, an zwei, drei Stellen wirken sie geradezu laienhaft. Der Film ist aber noch aus dem letzten Jahrtausend, und in Anbetracht der Umstände kann man sagen, dass es liebevoll gezeichnete Figuren sind.
Die Musik ist im Großen und Ganzen stimmig, nur an einer Stelle (weiß jetzt neme wo) hat sie extremst genervt. Die beiden Lieder dagegen waren schön und passend eingespielt.
Ash Ketchum wird etwas arg heroisch dargestellt, aber gut, es ist halt im Grunde doch ein Kinderfilm und es ist nun einmal seine Serie, aus der der Film resultiert.
Team Rocket hat zwar kaum was zur Geschichte beigetragen, ihre aus der Serie berühmte Lächerlichkeit haben sie trotzdem abgelegt und für ein, zwei kleinere Highlights beigetragen.
Und jetzt mein tatsächlicher Schluss:
ihr könnt unbefangen und ohne Vorurteile in den Film gehen und ihr werdet eine schöne Geschichte, mit toller Atmosphäre und weit aus mehr Herz und Seele sehen, als heutzutage so mancher Disneyfilm hat und eine wohlverdiente 8,5 sehen. Oder ihr könnt euch natürlich auch sehr erwachsen vorkommen, es als Kindermist, Verdummung oder Manipulation jüngerer Generationen betrachten. Die Wahl liegt bei jedem einzelnen, und vielleicht werde ich in den nächsten Tagen einmal mit der ‚Macht des Einzelnen‘ (1999) weitermachen ;-)
für mich eigentlich der perfekte Bond
er hat einen gewissen Charme, auf eine komplett andere Art und Weise wie seine Vorgänger und passt allgemein viel besser in ein modernes Geheimagentenbild, als kantiger Typ, der nicht nur Sprüche reißt sondern auch Taten ohne haufenweise technische Zaubereien folgen lassen kann
Casino Royale ist mein Lieblingsbond, Quantum Trost war der mit Abstand schlechteste, jetzt wird er in seinem dritten Teil zeigen müssen, dass er nicht nur das Potential zum erfolgreichsten Bond hat, sondern es auch wird ;-)
Es gibt Filme, die stellen keinerlei Anspruch an sich selbst und bieten gerade darum wunderbare Unterhaltung.
Es gibt Filme, die genau auf ein Zielpublikum zugeschnitten sind, und bieten in der Regel diesem Publikum eine unterhaltsame Zeit.
Es gibt Filme, die versuchen ein bestimmtes Niveau zu erreichen, die gewisse Themen anschneiden, die genau wissen was sie wollen. Entweder sie schaffen es, dann haben wir einen guten Film oder sie schaffen es eben nicht, und wir sehen einen Flop.
Und dann gibt es auch noch Filme, wie 'In Time – Deine Zeit läuft ab'.
'In Time' hat mit solch einer Grundidee die Möglichkeit gehabt als bedeutender Streifen in die Kinoannalen einzugehen, vielleicht sogar das Potential in ähnliche Sphären (wenn auch mit einer anderen Herangehensweise) wie Charlie Chaplins 'Der große Diktator' vorzustoßen.
Der Film schafft es aber nicht annähernd, und wird wohl in drei, vier Jahren weitestgehend wieder vergessen sein.
Dabei hat er vieles zu bieten. Ein neues (allein dafür müssen wir uns in der aktuellen Pre-/Sequel und Remake Zeit bei Andrew Niccol bedanken) und wirklich geniales Grundkonzept, überzeugende bis sehr gute Schauspieler (allen voran Justin Timberlake, kaum zu glauben dass der kein ausgebildeter Schauspieler ist, und Cillian Murphy), eine sehr passend platzierte Musik, die Atmosphäre erschafft, ohne sich in den Vordergrund zu drängen.
Was der Film aber auch hat, ist ein schlechtes Drehbuch. Es werden Handlungsstränge eingeführt, nur um gleich wieder fallen gelassen zu werden, der Film ist an Vorhersehbarkeit nur schwer zu überbieten, es gab keinen einzigen wirklich genialen Dialog, der einem hängenbleibt, sogar die groß angepriesene Sozialkritik kommt nicht zur Geltung bzw. wirkt als ob man etwas davon herein gequetscht hätte, um nicht vorhandenen Tiefgang vorzutäuschen.
Auch die Story lässt stark zu wünschen übrig. Pi mal Daumen sind 80% davon im Trailer zu sehen, die restlichen 20 bestehen aus Überfällen im Robin-Hood-Style und einer Hetzjagd nach der anderen. Und genau das ist das große Problem. Da wird soviel Potential verschenkt, eigentlich müsste man für diese Verschwendung 10 Punkte abziehen.
Sicher hat eine gewisse Enttäuschung über den Film auch mit sehr hohen Erwartungen zu tun, jedoch sollte ein guter Film in der Lage sein, die von sich selbst gesteckten Erwartungen auch zu erfüllen.
'In Time – Deine Zeit läuft ab' ist ein sehr gut besetzter und spannender Thriller, der jedoch einzig und allein wegen dem verschwendeten Potential lange in Erinnerung bleiben wird.
Ich gebe dem Film 6,5 Punkte, 5 für die Grundidee, und nochmal anderthalb für die Schauspieler, denn viel mehr hat der Film nicht zu bieten.