Die besten Dokumentarfilme aus Israel

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Beste
  1. DE (2016) | Dokumentarfilm
    Down the Deep, Dark Web
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    14
    2
    Dokumentarfilm von Tzachi Schiff und Duki Dror.

    In der Dokumentation Down the Deep, Dark Web dringen die Regisseure Duki Dror und Tzaki Schiff tief in die Weiten des Darknets ein und erkunden dabei die Möglichkeiten und Gefahren des virtuellen Paralleluniversums.

  2. ?
    6
    Geschichts-Dokumentation von Ernst Gossner.

    Wem erzählen ist ein Dokumentarfilm von Ernst Gossner, in dem vier Häftlinge des KZs Mauthausen zu Wort kommen. Die vier KZ-Häftlinge erzählen von ihrer Befreiung im Mai 1945 und vom Leben nach dem Konzentrationslager. (MS)

  3. IL (2012) | Dokumentarfilm
    ?
    3
  4. AT (2016) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Sagi Bornstein und Udi Nir.

    25.000 israelische Schüler und Studenten begeben sich jedes Jahr für eine Woche auf nach Polen. Auf ihrer Reise besuchen sie vier Konzentrationslager, drei Massengräber und zwei Gettos. Die israelischen Filmemacher Sagi Bornstein und Udi Nir haben sie begleitet. #Uploading_Holocaust war 2016 im Internationalen Wettbewerb des Dokumentarfilmfestivals in Leipzig zu sehen. (IW)

  5. IL (2016) | Dokumentarfilm, Komödie
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    Dokumentarfilm von Sascha Engel und Dennis Schwabenland.

    The Holycoaster S(HIT) Circus ist ein Dokumentarfilm von Sascha Engel und Dennis Schwabenland, der die Arbeit eines Theaterprojekts beleuchtet, das sich aus deutschen, schweizerischen und israelischen Schauspielern zusammensetzte, um Vorurteile und die Traumata der Geschichte zu überwinden. Trotz der guten Absichten wurde das Projekt zu einem totalen Reinfall, obwohl die Schauspieler dennoch einige Erfolge feiern konnten. (MS)

  6. IL (2015) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Ido Haar.

    Presenting Princess Shaw ist die Dokumentation über eine
    ungewöhnliche Bekanntschaft der amerikanischen Songwriterin Samantha Montgomery und dem Videokünstler, der sie quasi über Nacht zur Berühmtheit machte.

  7. GB (2016) | Dokumentarfilm
    6.8
    7
    2
    Dokumentarfilm von Maya Zinshtein.

    In der Dokumentation Forever Pure berichtet Regisseurin Maya Zinshtein vom israelischen Fußballverein Beitar Jerusalem, der seine rassistische Ausrichtung in vollen Zügen auslebt, als der Club zwei muslimische Spieler unter Vertrag nimmt.

  8. 7.1
    8
    15
    1
    Dokumentarfilm von Tomer Heymann.

    Die Dokumentation Mr. Gaga von Tomer Heymann widmet sich dem israelischen Choreografen Ohad Naharin, einer einflussreichen Größe des zeitgenössischen Tanzes.

  9. IT (2016) | Dokumentarfilm
    ?
    6
    1
    Dokumentarfilm von Tamar Tal.

    Auf Tamar Tals dokumentarischem Road Trip Shalom Italia gegeben sich drei Juden in Italien auf die Suche nach einer Höhle, die ihnen während des Zweiten Weltkrieges das Leben gerettet hat.

  10. IL (2016) | Dokumentarfilm
    7.9
    14
    1
    Dokumentarfilm von Ada Ushpiz mit Alison Darcy.

    In Hannah Arendt und die Pflicht zum Ungehorsam untersucht Ada Ushpiz das Leben der Theoretikerin und Publizistin.

  11. DE (2017) | Dokumentarfilm
    5.6
    6.5
    3
    1
    Dokumentarfilm von Heinz Emigholz.

    Bickels [Socialism] ist Teil der vier Filme umfassenden Reihe Streetscape von Heinz Emigholz, die unterschiedlichste Eindrücke von der ganzen Welt miteinander verknüpft.

  12. IL (1982) | Dokumentarfilm
    ?
    2
  13. RS (2013) | Dokumentarfilm
    ?
    15
    2
    Dokumentarfilm von Ric Esther Bienstock mit David Cronenberg.

    Erst Anfang der 60er Jahre wurde die erste Niere erfolgreich transplantiert. Was damals als medizinische Sensation galt, ist heute in vielen Krankenhäusern ein alltäglicher Eingriff. Von den weltweit mehr als 100.000 menschlichen Organen, die jährlich transplantiert werden, stammen die meisten von verstorbenen Spendern oder Verwandten der Patienten. Doch die Nachfrage nach Organen übersteigt bei weitem das Angebot. So hat sich besonders in vielen Schwellenländern ein boomender Schwarzmarkthandel vor allem mit menschlichen Nieren entwickelt. Experten schätzen, dass mit diesen Geschäftsmethoden mehr als 500 Millionen Dollar jährlich umgesetzt werden. Der Dokumentarfilm beleuchtet vor allem rechtliche, moralische und ethische Fragen. Er lenkt den Fokus auf eine Schattenwelt, in der Chirurgen Leben retten, aber trotzdem als Verbrecher gelten. Und er zeigt sowohl Lebendspender als auch zufriedene Patienten. Dokumentiert werden auch die Schwachstellen der Gesundheitssysteme. Oft muss das medizinische Personal zusehen , wie Patienten sterben, weil es nicht genügend Organe gibt. In den Slums der Philippinen haben viele Männer ihre Niere zum Preis eines Laptops verkauft. In Teilen der ehemaligen Sowjetunion operieren kriminelle Banden und ködern potenzielle Spender mit viel Geld. Und auch in der westlichen Welt trifft man auf Bedürftige, die durch Online-Annoncen in den Operationssaal gelockt werden. Der Dokumentarfilm zeichnet die Routen des weltweiten illegalen Organhandels nach. Er zeigt aber auch den potenziellen Organempfänger Raul Fain aus Kanada, dessen Überlebenschancen von Tag zu Tag schwinden. Der türkische Chirurg Dr. Yusuf Sonmez, den die internationalen Medien auch “Dr. Frankenstein” nennen, ist bereit, Raul Fain eine illegale Niere einzupflanzen. Auch der israelische Arzt Zaki Shapira findet den Handel mit Organen legitim. Beide Ärzte werden vom EU-Staatsanwalt juristisch verfolgt. Die Osteuropäerin Ana Rusalenko verkauft eine Niere an Raul Fain und rettet ihm so das Leben. Nun stehen alle Beteiligten im Mittelpunkt eines der bekanntesten Fälle von internationalem Organhandel.

  14. DE (2013) | Dokumentarfilm
    6.8
    11
    2
    Dokumentarfilm von Alexander Gentelev.

    Die Dokumentation Putin’s Games legt die Wahrheit über die Korruption hinter den Olympischen Winterspielen in Sochi offen.

  15. IL (2012) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    1
    Dokumentarfilm von Josh Aronson.

    Die Dokumentation Orchester im Exil blickt zurück auf das bewegte Leben von Bronislaw Huberman, der sich vom Star-Violinisten zum politisch engagierten Humanisten wandelte.

  16. ?
    4
    Dokumentarfilm von Keren Shayo.

    Die Taktik ist perfide: Eritreische Flüchtlinge werden von Beduinen im Sinai an der Grenze zwischen Ägypten und Israel gekidnappt und in Camps gefangen gehalten. Man drückt ihnen ein Handy in die Hand, und während sie gefoltert werden, müssen die Opfer bei ihren Verwandten anrufen, die es nach Israel geschafft haben, um von ihnen hohe Lösegeldsummen zu erpressen. Seit Jahren bringt die aus Eritrea stammende Journalistin Meron Estefanos in ihrem populären Online-Radioprogramm die Geschichten ihrer Landsleute von Stockholm aus an die Öffentlichkeit. Sie telefoniert mit den Gefangenen, hilft den Angehörigen, Vermisste zu finden und Lösegeld aufzutreiben. Dabei ist sie sich des Dilemmas völlig bewusst: Jede Lösegeldzahlung bestätigt das erpresserische System der Kidnapper. Doch es ist schwierig, politische Hilfe zu organisieren: Wenn man in Schweden einen Hund oder eine Katze tötet, kommt man ins Gefängnis. Doch wenn im Sinai Hunderte Eritreer zu Tode gefoltert werden, schaut die Welt weg. Ein schier unerträglicher Zustand. In ihrem beeindruckenden Dokumentarfilm begleitet die israelische Regisseurin Keren Shayo die Journalistin Meron Estefanos bei ihrem unermüdlichen Kampf und bei ihrer ersten Reise nach Israel und in den Sinai, zu den Menschen, die sie bislang nur vom Telefon kennt. Tausende von Eritreern versuchen auf der im Westen wenig bekannten Flüchtlingsroute von Ostafrika über den Sinai ins Gelobte Land zu gelangen - eine Hoffnung, die für viele in den Fängen von Organhändlern oder in den Foltercamps endet. Sound of Torture - Bei Anruf Folter ist ein bewegender Film zwischen Mut und Verzweiflung. Im Juni 2014 wurde er vor der UN, vor Mitgliedern der Europäischen Parlaments und der Knesset gezeigt.

  17. DE (2013) | Dokumentarfilm, Biopic
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    7.3
    1
    2
    Dokumentarfilm von Michael Teutsch.

    Café Ta’amon, King-George-Street, Jerusalem ist ein deutscher Dokumentarfilm über ein Café, das in Jerusalem schon mehrere Kriege und Regierungen überlebt hat.

  18. IL (2003) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Limor Pinhasov Ben Yosef und Yaron Kaftori Ben Yosef.

    Ausgehend von den wiederentdeckten Tagebucheinträgen eines Einwohners von Ponar begibt sich Me’kivun ha’yaar – nach fast sechzig Jahren – auf die Spurensuche zurück in das litauische Dorf. Hier wurden zwischen 1941 und 1944 bei Massenhinrichtungen in einem Wald mehr als einhunderttausend Menschen ermordet. Die meisten von ihnen waren Juden aus dem nahen „Ghetto“ in Vilnius.
    Limor Pinhasov und Yaron Kaftori porträtieren in ihrem Film die Menschen, die in unmittelbarer Nähe des Massenhinrichtungsplatzes lebten und teilweise noch leben. Der Film verbindet anhand der Auszüge aus dem Tagebuch die Erinnerungen der Dorfbewohner mit denen der Überlebenden. Ohne Archivaufnahmen, in vorsichtigen Interviews und mit einer unaufdringlichen Kameraführung, gelingt es dem Film einen Eindruck von der scheinbaren Normalität zu vermitteln, in der die Dorfgemeinschaft von Ponar weiterlebte, während hinter ihren Häusern Massenmorde begangen wurden. Er lässt die Zuschauer die eigene Verantwortung für ihre Mitmenschen reflektieren: Welche Verantwortung tragen wir und welche Schuld laden wir auf uns mit der Gleichgültigkeit anderen Menschen und ihrem Leid gegenüber? (Text: Berlinale)

  19. FR (2015) | Dokumentarfilm
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    1
    2
    Dokumentarfilm von Silvina Landsmann.

    Rund um die Uhr sind die Frauen der Hotline für Flüchtlinge und Migranten in Tel Aviv im Einsatz. Sie kümmern sich um die Rechte von Menschen ohne Papiere, geben juristischen Rat, übernehmen Behördengänge und machen Öffentlichkeitsarbeit in eigener Sache.
    Die Kamera wirft uns mitten ins Geschehen. Vor einer aufgebrachten Menschenmenge setzt sich eine Aktivistin für den Aufenthalt von Flüchtlingen aus dem Sudan und Eritrea ein, die auf dem Sinai von ägyptischen Menschenhändlern verschleppt wurden und nun in Israel gestrandet sind. Sie trifft auf vehemente Abwehr, wird beschimpft und fast tätlich angegriffen. Aber die Organisation muss nicht nur gegen eine fremdenfeindliche Stimmung antreten, sondern auch gegen eine Gesetzgebung, die jeden illegalen Grenzübertritt als Verbrechen ahndet. Die Flüchtlingsgefängnisse in der Nähe der ägyptischen Grenze werden ständig ausgebaut. Zutritt erhält die Regisseurin nicht. Silvina Landsmann nimmt den Zuschauer mit zu den verschiedenen Schauplätzen – Ämter, Gerichte, die Knesset – und montiert ihr Material so, dass deutlich wird, woraus der Kampf um Menschenrechte besteht: reden, mobilisieren, dokumentieren, überzeugen. (Text: Berlinale)

  20. ?
    6
    Dokumentarfilm von Vanessa Lapa.

    Der Dokumentarfilm Speer Goes to Hollywood zeichnet den Weg des Chefarchitekten des Dritten Reichs nach: Albert Speer entging dem Todesurteil und landete in den 1970er beim Film.

  21. US (2020) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Ra'anan Alexandrowicz.

    The Viewing Booth handelt von dem Aufeinandertreffen eines Filmemachers und einem Zuschauer, in dem sie über die Bedeutung von nicht-fiktiven Bildern im heutigen Zeitalter sprechen. (MK)

  22. AT (2019) | Dokumentarfilm
    ?
    3
  23. GB (2019) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    Dokumentarfilm von Dror Moreh.

    Mit Zugang zu wichtigen Verhandlungsführern dokumentiert The Human Factor, wie nahe die USA in den vergangenen 25 Jahren dem scheinbar Unmöglichen gekommen sind - dem Herbeiführen von Frieden zwischen Israel und seinen Nachbarn. (JU)

  24. IL (2019) | Dokumentarfilm
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    1
    Dokumentarfilm von Itamar Rose.

    In seinem Dokumentarfilm 100 Millionen Views (OT: 100 Million Views) untersucht Itamar Rose, wie man ein erfolgreicher YouTuber wird und wagt dabei den Selbstversuch. Er trifft sich mit Menschen, deren Videos auf der Video-Plattform viral gingen, doch bei seiner Suche nach Antworten tun sich ihm Abgründe auf, die ihn völlig schockieren. (AH)