Die besten Filme aus Schweiz

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Schweiz
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Beste
  1. DE (2010)
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    von Ted Sieger und Matthias Bruhn mit Stefan Fredrich und Sophie Rois.

    Weihnachten im Monsterland! Die große Monsterfamilie bereitet sich auf das jährliche Lichterfest vor. Molly, die kleine Monsterin, und Edison warten auf den ersten Schnee, Papa und Mama haben es sich am Feuer gemütlich gemacht. Doch in dieser Nacht passiert es: Am nächsten Morgen entdecken Molly und Edison einen riesigen Fußabdruck im Schnee. Die Suche nach dem Weihnachtsmonster beginnt.

  2. AT (2009) | Komödie, Drama
    5
    8
    Komödie von Pipilotti Rist mit Ewelina Guzik und Sven Pippig.

    Pepperminta ist eine Anarchistin der Fantasie. Sie wohnt in einer futuristischen Villa Kunterbunt und lebt nach ihren ganz eigenen Regeln. Die junge Frau hat Farben als beste Freunde, Erdbeeren als Haustiere und sie kennt phantastische Rezepte, um die Menschen von ihren nutzlosen Ängsten zu befreien. Pepperminta wünscht sich, dass alle die Welt in ihren Lieblingsfarben sehen. Werwen, ein mindestens so pummliger wie scheuer junger Mann, von dessen Sexappeal Pepperminta hingerissen ist, und die schöne Edna, die mit den Tulpen flüstert, begleiten sie auf ihrer leidenschaftlichen Mission. Zu Dritt machen sich diese ganz anderen Musketiere auf, für eine menschliche Welt zu kämpfen. Wo immer die Bande auftaucht, bleibt kein Stein mehr auf dem anderen und das Leben der Menschen verändert sich auf wundersame Weise.

  3. FR (2006) | Komödie
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    1
    Komödie von Jean-Stéphane Bron mit Jean-Luc Bideau und Aurore Clément.

    Als vietnamesisches Flüchtlingskind war Vinh von einer Schweizer Familie adoptiert worden. Jetzt, 20 Jahre später, will Vinh heiraten. Seine leibliche Mutter möchte zur Hochzeit aus Vietnam anreisen und endlich Vinhs perfekte Adoptivfamilie kennenlernen.

  4. CH (2008) | Drama
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    Drama von Igaal Niddam mit Baruch Brener und Micha Celektar.

    Die Handlung dreht sich um zwei Brüder, die sich seit vielen Jahren, als sie sich in Israel getrennt und unterschiedliche Lebenswege eingeschlagen haben, nicht mehr gesehen haben. Dan lebt sein 25 Jahren in einem Kibbuz während Aharon sich mittlerweile in den USA eine Existenz aufgebaut hat.

  5. 7.5
    15
    1
    Mysterythriller von Jacques Rivette mit Bulle Ogier und Benoît Régent.

    Vier Schauspielschülerinnen in Paris und ein rätselhafter Fremder: ein Film voller Geheimnisse über das Theater, das Leben, die Frauen und die Liebe, wundersam und meisterhaft verwoben.

  6. DE (1998) | Drama
    6.9
    35
    3
    Drama von Bernd Schadewald mit Jürgen Vogel und Christiane Paul.

    Hamburg, Ende der 60er Jahre: Der Gelegenheitskiffer Jan (Jürgen Vogel), auch “der Pirat” genannt, macht in der heimischen Rauschgiftszene Drogenkarriere. Schnell wird er zum “Haschprinzen von Hamburg”. Doch als er mit Heroin zu dealen beginnt, zieht er auch seinen Bruder Ludwig (Sebastian Rudolph) in seine dunklen Geschäfte…

  7. CH (2011) | Kriminalfilm, Drama
    5.2
    3
    4
    Kriminalfilm von René Heisig mit Eva Mattes und Sebastian Bezzel.

    Der Tod auf einer Schönheitsfarm im Grenzgebiet der Schweiz zwingt Eva Mattes als Tatort-Kommissarin zur Kooperation mit ihrem Schweizer Kollegen.

  8. US (2011) | Dokumentarfilm
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    3
    1
    Dokumentarfilm von Jarreth J. Merz und Kevin Merz.

    Ghana im Jahr 2008, noch drei Monate bis zur Präsidentschaftswahl. Es steht viel auf dem Spiel. Ghana gilt als Musterstaat Afrikas mit einer relativ stabilen Demokratie und Wirtschaft. Die Hauptkonkurrenten um die Macht sind die Spitzenkandidaten der beiden großen Parteien. Ihr Schlagabtausch ist hitzig und hochemotional. Der Film folgt den Kontrahenten bei ihren Kampagnen und erzählt einen Wahlkrimi voller Wendepunkte.

  9. FR (1980) | Drama
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    1
    Drama von Claude Goretta mit Nathalie Baye und Angela Winkler.

    Eine junge Frau aus der Provinz sucht in Paris Arbeit und begegnet dabei vorwiegend Männern, die ihre Situation auszunützen versuchen. Auf stille, beharrliche Art behauptet sie sich gegen alle Zumutungen und kehrt schließlich wieder in ihre Heimat zurück.

  10. CH (2008) | Musikfilm
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    Musikfilm von Félix Breisach mit Eva Mei und Liuba Chuchrova.

    Alltagsrealität und große Kunst verschmolzen am 30. September 2008 im Hauptbahnhof Zürich. Die Bahnhofshalle verwandelte sich für einen Abend in einen klingenden Kultur- und Erlebnisort. Eine Opernaufführung, präsentiert von Sandra Studer, mitten in den Pendlerströmen des Zürcher Hauptbahnhofs: "La Traviata im Hauptbahnhof" das innovative Kulturprojekt des Schweizer Fernsehens, in Zusammenarbeit mit ARTE, den SBB und dem Opernhaus Zürich verschmolz Alltagsrealität mit großer Kunst. Es war eine künstlerische und technische Herausforderung, die Oper wurde live an verschiedenen Standorten des Hauptbahnhofs inszeniert: in der Haupthalle, in Cafés und im Gleisbereich. Erst am Bildschirm fügen sich die einzelnen Szenen zu einem Ganzen zusammen. Das Fernsehpublikum zu Hause sitzt in der vordersten Reihe. Der Bahnhof wurde zur Opernbühne und zum Fernsehstudio, funktionierte aber weiterhin als Bahnhof. Paolo Carignani dirigierte Chor und Orchester des Opernhauses Zürich unter der musikalischen Leitung von Paolo Carignani. In der Titelpartie der Violetta Valery ist Eva Mei zu erleben, Vittorio Grigolo singt Alfredo Germont und Angelo Veccia die Partie des Giorgio Germont. Das szenische Arrangement im Hauptbahnhof stammt von Adrian Marthaler, die Fernsehregie übernimmt Felix Breisach. Dank ihres Melodienreichtums, der authentischen Figuren und der ebenso zeitlosen wie bewegenden und realistischen Geschichte gehört Giuseppe Verdis Oper "La Traviata" zu den beliebtesten Opern überhaupt. Die Pariser Kurtisane Violetta Valery entdeckt ihre wahre Liebe. Um aber den Ruf des geliebten Alfredo Germont nicht zu gefährden, verzichtet sie auf Drängen seines Vaters Giorgio auf ihr Glück. Sie kehrt zurück in die Halbwelt und erliegt bald darauf einer unheilbaren Krankheit. Die drei Hauptpartien aus "La Traviata" zählen bis heute zu den Glanzstücken der Opernbühne. Im Hauptbahnhof Zürich werden sie von herausragenden Künstlern gestaltet. Seit vielen Jahren gehört die italienische Sopranistin Eva Mei zu den populärsten Ensemblemitgliedern des Zürcher Opernhauses. Sie sang außerdem große Partien an der Mailänder Scala, an der Wiener Staatsoper, an der Bayerischen Staatsoper in München, am Teatro La Fenice in Venedig und am Royal Opera House Covent Garden in London. Der 33-jährige italienische Tenor Vittorio Grigolo steht am Anfang einer vielversprechenden Karriere. Bereits mit 23 Jahren debütierte er an der Scala in Mailand und gehört heute zu den großen Tenorhoffnungen der italienischen Oper. Der Bariton Angelo Veccia stammt ebenfalls aus Italien und arbeitete nach seinem Studium an der Juilliard School in New York zunächst vorwiegend in den USA. Mittlerweile führte ihn seine Karriere auf Opernbühnen in die ganze Welt. Der italienische Dirigent Paolo Carignani war von 1999 bis 2008 Generalmusikdirektor der Oper Frankfurt. Er dirigierte unter anderem an der Wiener und an der Münchner Staatsoper, am Royal Opera House Covent Garden in London, beim Glyndebourne Festival, an der Deutschen Oper Berlin und an der Opéra de la Bastille in Paris.

  11. CH (2003) | Drama
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    3
    Drama von Luki Frieden mit Muriel Rieben und Max Rüdlinger.

    Yvonne ist 11 und hat einen Traum: Sie will nach Los Angeles. Doch bei Familie Brunner ist das Geld knapp und Träume sind den Eltern schon lange abhanden gekommen. Vater Paul steht beruflich im Abseits und Mutter Marianne verbietet sich ihr eigenes Fernweh. So liegt Amerika ausser Reichweite. Stattdessen soll - wie immer - der Beatenberg das Ferienziel sein. Yvonne zieht sich aus dieser perspektivienlosen Welt der Erwachsenen zurück und verbringt ihre freie Zeit bei Iceman, dem Aussenseiter der Nachbarschaft. Mit ihm teilt sie den Traum von den USA und die gemeinsamen Fahrten in seinem Pickup werden zu kleinen Fluchten aus ihrem eigenen Alltag. Aber an Halloween geschieht das Unvorstellbare: Marianne Brunner gewinnt 2,78 Millionen Franken im Lotto! Doch das Geld bringt die Spannungen und Begrenzungen ihrer Welt schonungslos an die Oberfläche.

  12. CH (2004) | Komödie
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    2
    1
    Komödie von Peter Luisi mit Pablo Aguilar und Sandra Schlegel.

    Miro liebt die junge Schauspielerin Mercedes; wie aber kann er ihre Liebe gewinnen? Ein Missverständnis, welches ihn zu einem berühmten Regisseur macht, kommt ihm da sehr gelegen. Schnell steht sein Entschluss fest: «Einen Film mit Mercedes in der Hauptrolle drehen, dabei ihre Liebe gewinnen und sie dann heiraten!» Miros ebenso einfacher wie verrückter Plan nimmt rasch konkrete Formen an und sogar Amor scheint ihm wohl gesonnen. Doch es gibt auch ein kleines Problem: Peter und Luigi.

  13. ?
    Dokumentarfilm von Elke Baur.

    Keinen anderen europäischen Jazzproduktionen wurde in den letzten Jahren so viel Beachtung geschenkt, wie dem deutschen Jazzlabel MPS (Musik Produktion Schwarzwald). Sowohl Sammler als auch DJs aller Kontinente sorgen dafür, dass die Scheiben aus den 60er und 70er Jahren aus Villingen zu Höchstpreisen den Besitzer wechseln. So wurden in 20 Jahren über 600 Jazzplatten veröffentlicht, viele vom Gründer und Besitzer Hans-Georg Brunner Schwer (HGBS) im eigenen Tonstudio produziert. Dabei veröffentlichten nicht nur einheimische Musiker wie Wolfgang Dauner, Albert Mangelsdorff, Eberhard Weber, die Gebrüder Kühn oder Volker Kriegel ihre Platten auf dem gegründeten Label, auch Stars wie z.B. Oscar Peterson, George Duke, Jean-Luc Ponty, Lee Konitz, Charly Mariano, Kenny Clark, Francis Boland, Cecil Taylor, oder Dave Pike gehörten zum festen Künstlerstamm. Neben HGBS produzierte der legendäre "Jazzpapst"Joachim-Ernst Behrendt über 130 Veröffentlichungen für SABA/MPS, darunter wegweisende europäische Freejazz LPs, wie auch die LP-Serie Jazz meets the World, mit der der Grundstein für die sogenannte Weltmusik gelegt wird.

  14. US (2009) | Drama
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    1
    Drama von Shekhar Kapur mit Haley Bennett und Agustina Cabo.

    Die Handlung dreht sich um drei Schwestern, die sich, nachdem die älteste von ihnen die anderen beiden unter merkwürdigen Umständen verlassen hat, zum ersten Mal seit vielen Jahren für einen Abend wiedersehen, als die Verschollene wieder auftaucht.

  15. CH (1992) | Komödie
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    3
    1
    Komödie von Daniel Schmid mit Sami Frey und Carlos Devesa.

    Der Kinomagier Daniel Schmid erinnert sich an die schöne Welt von damals. In stilvollen, opulenten Bildern erzählt er von der Leichtigkeit des Seins im Grand Hotel, von der Macht der Phantasie und von der Musikalität der Erinnerung. Arielle Dombasle erprobt als schöne Blonde, die Wirkung ihres wiegenden Ganges, Ingrid Caven, verführt singenderweise mit Evergreens wie die "Caprifischerin", während die Laiendarstellerin Maria Maddalena Fellini, die Schwester des großen Fedirico, als energisch-liebevolle Großmutter allen die Show stiehlt.

  16. CH (1941) | Drama
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    1
    1
    Drama von Edmund Heuberger mit Adolf Manz und Rudolf Bernhard.

    Postillon Johannes Zgraggen kann den Tag absehen, an dem er die letzte Postkutsche über den Pass fahren wird, denn am Eisenbahntunnel wird bereits gebaut. Da verliebt sich seine Tochter ausgerechnet in einen Ingenieur, der am Tunnelbau beteiligt ist. Und just die Schwester des Wildhüters verliebt sich in einen Wilderer, der ursprünglich Absichten auf die Tochter des Postillons gehabt hat. Dieser würde seine Tochter lieber an einen Gesetzesbrecher vergeben als an einen fremden Tunnelbauer.

  17. CH (2010) | Drama, Komödie
    7.5
    7.8
    12
    4
    Drama von Mike Schaerer mit Scherwin Amini und Vincent Furrer.

    Benji, Michi, Kevin und Jonas reden am liebsten über Sport, Sex, Mädchen - und ihre Krankheit. Sie alle haben Krebs. Ihr junges Leben spielt sich im Krankenhaus ab. Sascha ist neu auf der Station. Den Jungs gegenüber verhält er sich abweisend, da er keiner von ihnen sein will. Er braucht Zeit, um festzustellen, dass er durch die Gespräche mit ihnen lernen kann, mit seinen Ängsten umzugehen. Die fünf Stationspiraten wachsen zu einem echten Team zusammen und schaffen es, ihrer ungewissen Zukunft mutig ins Gesicht zu blicken.

  18. GB (2010) | Dokumentarfilm, Biopic
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    6
    1
    Dokumentarfilm von Norberto López Amado und Carlos Carcas mit Deyan Sudjic.

    Die Entwürfe des Architekten Norman Foster bestechen durch ihre Logik und sind dabei nie langweilig. Die Reichstagskuppel in Berlin, der Hearst Tower in New York City, Hongkongs Flughafen Chek Lap Kok, der Viaduc de Millau über dem südfranzösischen Tarntal, das renovierte Grand Hotel Dolder in Zürich oder die in Bau befindliche Masdar City in Abu Dhabi sind architektonische und auch technische Meisterleistungen. Norman Foster entwarf mit seinem Architekturbüro diese Zukunftsvisionen, die wie Landmarken aus der Stadtlandschaft ragen. Auch als Designer hat er sich einen Namen gemacht. Das Tischsystem "Nomos" ist heute einer der Design-Bestseller des Architekten. "Nomos" bringt Fosters Arbeit auf den Punkt. Schönheit ist hier eine Frage der Logik. Der Arbeitersohn aus Stockport, nahe Manchester, begeisterte sich früh für Architektur und arbeitete nach Royal Air Force und Architekturstudium an der Yale School of Art and Architecture mit Richard Buckminster Fuller zusammen. Anschließend gründete er mit seiner Frau Wendy sowie Sue und Richard Rogers ein Architekturbüro. Der Film "Wie viel wiegt Ihr Gebäude, Mr. Foster" erzählt Norman Fosters Weg vom Arbeitersohn aus Stockport zum bekannten Architekten.

  19. CH (2004) | Komödie
    6.2
    3
    1
    Komödie von Christoph Schaub mit Sara Capretti und Mathias Gnädinger.

    Nach 30 Jahren in Südamerika kehrt der 69-jährige Auswanderer Franz Engi erstmals nach Sternenberg zurück, dem schweizerischen Dorf seiner Kindheit. Eigentlich will er nur rasch sein Elternhaus verkaufen und wieder abreisen. Dass die nette Dorflehrerin Eva hier zur Miete wohnt und durch die Veräußerung wahrscheinlich ihr Quartier verliert, kümmert ihn zunächst wenig. Bis Franz im Gespräch mit seinem alten Freund Hans, der inzwischen Gemeindepräsident ist, erfährt, dass ausgerechnet Eva die Tochter jener Frau ist, die er vor 30 Jahren schwängerte und anschließend sitzen ließ. Franz hat also einiges wieder gut zu machen. Als der sparfreudige Schulinspektor Freudiger die Schule in Sternenberg schließen will, ergibt sich für Franz gleich eine Gelegenheit. Die bürokratische Begründung für die Schließung lautet nämlich: Seit eine der Schülerinnen für längere Zeit ins Krankenhaus musste, unterrichtet Eva nur noch sechs Kinder. Damit ist aber die Mindestanzahl um genau einen Schüler unterschritten. Und da in der Schweiz alles peinlich genau geregelt ist, muss die Schule nun schließen - so traurig dies auch ist. Dass der verheiratete Freudiger eine heimliche Affäre mit der attraktiven Lehrerin Eva hat, die er nun eiskalt hängen lässt, gibt der Geschichte erst ihre Würze.

  20. CH (2010) | Dokumentarfilm
    5.1
    7.7
    4
    3
    Dokumentarfilm von Pascal Hofmann und Benny Jaberg mit Werner Schroeter und Bulle Ogier.

    In den 1940er Jahren in einem Hotel der Belle Epoque im Bündnerischen Flims aufgewachsen, verfiel Daniel Schmid bereits als Kind seiner Vorstellungskraft. Beflügelt von den phantastischen Geschichten seiner Grossmutter, machte er die Hotelhalle zur Bühne und Gäste aus aller Welt zu seinen Protagonisten. Daniel Schmid wurde zum Geschichtenerzähler – um es Zeit seines Lebens zu bleiben. «Daniel Schmid – Le chat qui pense» ist ein kaleidoskopisches Filmportrait, das Einblick gibt in das ereignisreiche Leben und eigenständige Werk eines aussergewöhnlichen Schweizer Kinokünstlers.

  21. CH (2010)
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    von Amir Hamz mit Elmira Rafizadeh.

    Die junge Iranerin Nilou wohnt in Teheran und träumt davon, in der Schweiz zu leben. Die Großmutter schenkt ihr Geld für eine Reise. Sofort beginnt Nilou mit den Reisevorbereitungen. Mithilfe eines Buchs lernt sie die "Schweizer Nationalsprache". In Zürich angekommen, ist ihre Enttäuschung groß, dass sie trotzdem fast niemand versteht. - Der Film begleitet Nilous Reise.

  22. CH (2007) | Kriminalfilm
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    Kriminalfilm von Daniel Helfer und Rudi Burkhalter mit Bettina Stucky und Leonardo Nigro.

    Am Stammtisch im Gasthaus "Bären" trifft sich Polizeifahnderin Bettina Käser regelmäßig mit ihren Kollegen zum Kartenspiel. Weil ihr Mann Sämi die Pachtzinsen nicht zahlen kann, arbeitet Käthi Güdel, die Bäuerin vom Lochmatthof, im "Bären". Nicht nur aus finanziellen Gründen steht es mit ihrer Ehe nicht zum Besten: Käthi Güdel ist schwanger, und nur sie selbst weiß, wer der Vater des Kindes ist. Überhaupt sind die Zustände in der Lochmatt bedenklich. Käthis Vater, der Altbauer Gottfried Rösli, bereut bitterlich, den Hof nicht seinem Sohn Aschi gegeben zu haben. Deshalb schikaniert er seinen Schwiegersohn Sämi, wo er nur kann. Nach einem besonders heftigen Streit findet Käthi ihren Vater tot auf, erschossen mit einer Kaninchenpistole. Bettina Käser soll den Fall aufklären. Zusammen mit ihrem Zürcher Assistenten Roberto Egger entdeckt sie am Tatort eindeutige Beweise. Rund um den Toten finden sich Sämis Fußabdrücke. Zudem fehlt seine Kaninchenpistole, und er kann sich nach einem Vollrausch an nichts mehr erinnern. Für den Untersuchungsrichter ist der Fall klar. Doch Bettina Käser zweifelt an Sämis Schuld - und verstößt gar gegen die Dienstvorschriften, als es darum geht, Sämi zu entlasten.

  23. CH (1961) | Musikfilm, Biopic
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    1
    1
    Musikfilm von Franz Josef Gottlieb mit Wera Frydtberg und Hazy Osterwald.

    Der junge Musiker Ralph Osterwalder, 1922 in Bern geboren, hat das Arbeiten in der Bigband satt. Er träumt von einer kleinen, beweglichen Formation. In einem Hotelzimmer begründet er 1944 eine eigene Combo. 1949 kommt es zu heftigen Auseinandersetzungen. Das neu gegründete Hazy Osterwald Sextett mit Sunny Lang, Dennis Armitage, Curti Prina, Werner Dies und Johnny Ward schreibt bald internationale Musikgeschichte. Temporeiche, eingängige Musik, versetzt mit witzigen Show-Einlagen, wird das unverkennbare Markenzeichen der Band.

  24. CH (1962) | Musikfilm, Drama
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    4
    1
    Musikfilm von Hans Grimm mit Fred Bertelmann und Antje Geerk.

    Eric Kersten ist ein beliebter Schlagerstar, der bereits drei Goldene Schallplatten sein eigen nennt. Eines Abends verschuldet er durch seinen Übermut einen Autounfall und damit den Tod seiner Frau. Schwer geschockt sucht er mit seinem kleinen Sohn Peter Zuflucht am Lago Maggiore, wo er seine wahre Identität zu verheimlichen sucht und sich als Maler tarnt. Sein Manager Alex muss eine Stelle in einem Reisebüro annehmen, hofft aber, dies werde nur ein vorübergehender Zustand sein und Eric eines Tages hinter das Mikrofon und auf die Bühne zurückkehren. Das will auf jeden Fall auch Erics Produzent, Direktor Dietrich. Als dieser auf eine Frau, die Journalistin Eva Keller, aufmerksam wird, die Kerstens verstorbener Gattin aufs Haargleicht, setzt er sie auf Peter an, um diesen aus der Reserve und zurück nach Deutschland zu locken. Eva verliebt sich tatsächlich in Eric und muss ihm schließlich die Wahrheit beichten. Eric will nun zwar wieder singen, aber nicht wieder heiraten, doch der kecke Peter weiß Gott sei Dank, wie man mit widerspenstigen Erwachsenen, die ihrem Glück selbst im Wege stehen, umzugehen hat.

  25. CH (1956) | Drama
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    3
    Drama von Kurt Früh mit Schaggi Streuli und Margrit Rainer.

    Briefträger Jucker ist die gute Seele im Quartier. Er kennt die Sorgen und Nöte seiner Nachbarn. Manchmal kümmert er sich um den vaterlosen Mäni, der ständig in Schwierigkeiten steckt. Auch bei ihm selbst hängt der Haussegen schief: Vor fünf Jahren ist Juckers Sohn Albertli gestorben. Seine Frau Frieda kommt nicht darüber hinweg und macht Jucker das Leben schwer. Nach einem Autounfall liegen Jucker und Mäni im selben Spitalzimmer und werden Freunde. Als kurz darauf Mänis Mutter stirbt, erhält der Postbeamte das Sorgerecht. Er hofft, der aufgeweckte Junge werde seine Frau über den Verlust des eigenen Kindes hinwegtrösten. Doch Frieda behandelt Mäni wie einen Eindringling.