Die Flut - Wenn das Meer die Städte verschlingt

Die Flut - Wenn das Meer die Städte verschlingt ist ein Naturkatastrophenfilm aus dem Jahr 2007 von Tony Mitchell mit Robert Carlyle und Jessalyn Gilsig.

Komplette Handlung und Informationen zu Die Flut - Wenn das Meer die Städte verschlingt

Rob Morrison, Leiter von Atlantis Engineering, ist verwundert: Kaum ist er zurück aus seinem wohlverdienten Urlaub, wird er umgehend zu Wartungsarbeiten an Londons Hochwassersperre gerufen. Der Grund wird ihm schlagartig klar, als er von den verheerenden Überschwemmungen an der Ost-Küste Schottlands hört. Umgehend beginnt er mit den Nachforschungen, die ihn auch zu Zusammenarbeit mit seiner Ex-Frau Sam zwingen. Sturm und Hochwasser lassen die Wasserstände unterdessen weiter ansteigen und diese drängen unaufhörlich die Küste entlang - in Richtung London. Können die Hochwasserwälle der Millionenstadt ausreichend Schutz bieten? Professor Leonard Morrison, Robs Vater, und zugleich ein anerkannter Ingenieur, hegt daran starke Zweifel. Er glaubt, London sei nicht ausreichend gegen die gnadenlos herannahende Flutwelle geschützt. Doch seine Warnungen werden von den Verantwortlichen in den Wind geschlagen. Zu spät erkennen Deputy Prime Minister Campbell und seine Leute, dass eine Jahrhundertflut auf sie zurollt, deren Ausmaße sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht hätten ausmalen können. Erst drei Stunden bevor, laut Leonard Morrisons Prognosen, die Stadt von der Flutwelle getroffen werden soll, wird der Ausnahmezustand verhangen. Plötzlich ist allen klar: London muss sofort evakuiert werden, für die Stadt besteht keine Hoffnung mehr. Leonard, Sam und Rob befinden sich noch auf dem Sperrwerk, als die ersten Wassermassen auf die Hauptstadt treffen, verzweifelt kämpfen auch sie gegen die todbringende Naturkatastrophe, doch ihr Kampf scheint aussichtlos.