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Unerwünschtes Kino

Österreich (2005) | Dokumentarfilm | 85 Minuten
Originaltitel:
Unerwünschtes Kino - Jüdische Filmschaffende nach Hitlers Machtübernahme

Unerwünschtes Kino ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2005 von Petrus van der Let.

Komplette Handlung und Informationen zu Unerwünschtes Kino

Kurz nach Hitlers Machtübernahme 1933 wurden jüdische Filmschaffende gezwungen, Deutschland zu verlassen. Eine Gruppe von Emigrantinnen und Emigranten konnte sich in Wien und Budapest in einer vom “reichsdeutschen” Markt unabhängigen, deutschsprachigen Filmproduktion betätigen. Unerwünschtes Kino" basiert auf Ausschnitten aus Spielfilmen, Wochenschauen und home-movies, u. a. des Filmregisseurs Hermann Kosterlitz, der als Henry Koster drei Jahrzehnte zu den führenden Regisseuren Hollywoods zählte. Seine 8mm-Filme wurden von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences erst kürzlich restauriert und sind in dem Dokumentarfilm erstmals zu sehen. In Gesprächen mit Zeitzeugen und den Nachfahren der Filmemigranten werden die Schicksale der Hauptakteure und die Bedingungen der Filmproduktion in den 30er Jahren geschildert.

Produktionsland
Österreich
Genre
Dokumentarfilm

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