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Guardians of the Galaxy 3: Ein Figurentod im Marvel-Film ist jetzt schon sicher

20.04.2020 - 08:55 UhrVor 4 Jahren aktualisiert
Guardians of the Galaxy Vol. 2Disney
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Bis Guardians of the Galaxy 3 im Kino startet, wird noch einiges an Zeit vergehen. James Gunn enthüllt nun jedoch ein spannendes Detail zur Fortsetzung, nämlich den Tod einer Figur.

Erst vor wenigen Tagen gewährte uns James Gunn Einblick in die Arbeit an der Marvel-Fortsetzung Guardians of the Galaxy 3. Demzufolge bekräftigte der Filmemacher, dass sich der dritte Teil um die chaotische Heldentruppe vor allem mit dem Schicksal von Rocket beschäftigt. Nun enthüllt der Filmemacher ein weiteres Detail: Eine Figur wird definitiv sterben.

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Comic Book  hat die Information in einer Instagram-Story von James Gunn aufgeschnappt. Der Regisseur und Drehbuchautor forderte seine Fans auf, ihm Fragen zu seinem neuen Projekt zu stellen. Ob jemand in Guardians of the Galaxy 3 sterben wird? Ein schlichtes wie eindeutiges "Ja" postete James Gunn als Antwort. Um wen es sich dabei handeln wird, verrät er allerdings nicht.

Guardians of the Galaxy 3 - Wer wird sterben?

Natürlich könnte sich James Gunn hier auch nur einen Scherz erlauben, um mit den Erwartungen der Fans zu spielen. Dass in einem Marvel-Film jemand stirbt - das muss erstmal nichts bedeuten im Angesicht des zerstörerischen Ausmaßes, das die Handlung der Filme gerne annimmt. James Gunns Antwort könnte sich somit auf eine unwichtige Nebenfigur, einen Statisten oder gar einen undefinierten Off-Screen-Tod beziehen.

Achtung, MCU-Spoiler: Gleichzeitig gehört James Gunn zu den wenigen Filmemachern im Marvel Cinematic Universe, die es verstanden haben, um wie viel Gewicht ein tragischer Tod die erzählte Geschichte bereichern kann. In einem Filmuniversum, in dem die Toten nicht selten mit ihrer Rückkehr überraschen, fällt der Abgang von Yondu (Michael Rooker) in Guardians of the Galaxy Vol. 2 zum Beispiel deutlich aus dem Rahmen.

Gewichtige Tode sind selten im Marvel Cinematic Universe

Die Yondu-Szene gehört zu einem der traurigsten MCU-Momente überhaupt und ist ein beeindruckendes Zeugnis für die Charakterarbeit, die James Gunn in seinen Filmen leistet. Ursprünglich haben wir Michael Rookers Mary Poppins-Verehrer als Schurken kennengelernt. Am Ende seines Arcs hat sich die Figur jedoch gewandelt und wir fiebern mit ihren Entscheidungen mit.

Wie kraftvoll dieser Augenblick ist, dürfte James Gunn fraglos bewusst sein. Es ergibt also durchaus Sinn, dass er auch in Guardians of the Galaxy 3 eine wichtige Figur sterben lässt, um dramaturgisches Gewicht aufzubauen. Nicht zuletzt reden wir hier vom Abschluss einer Trilogie. Ohne eine gewisse Fallhöhe wäre das wohl kaum packend. Die Frage ist nur, wer für den Guardians 3-Tod infrage kommt.

Der Fokus auf Rocket könnte auf einen Heldentot hindeuten. Groot (Vin Diesel) scheint dagegen unwahrscheinlich, immerhin hat er sich schon einmal für seine Familie geopfert. Auch ein erneutes Ableben von Gamora (Zoe Saldana) wirkt an dieser Stelle eher unpassend. Vielleicht vollendet James Gunn die Guardians-Trilogie mit dem denkbar größten Paukenschlag und schickt Star-Lord aka Peter Quill (Chris Pratt) ins Jenseits.

Bliebe noch Drax (Dave Bautista), der immer für eine Überraschung gut ist und nicht nur in Guardians-Filmen, sondern auch bei den Avengers-Abstechern regelmäßig die besten Augenblicke einer Szene für sich verbuchen kann. Oder James Gunn wiederholt das Yondu-Manöver und lässt mit Nebula (Karen Gillan) eine weitere wichtige Nebenfigur sterben, die einen langen Weg hinter sich hat.

Was glaubt ihr, wer in Guardians of the Galaxy 3 sterben wird?

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