John Landis gibt Einblicke ins Filmemachen

02.05.2011 - 08:50 UhrVor 12 Jahren aktualisiert
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Der Horror- und Musicalgroßmeister John Landis ist zurück. Wir sprachen mit ihm über seinen neuen Film Burke & Hare und über sein Leben.

Was für eine Ehre. Es hieß entweder Nick Frost und Bela B für Paul – Ein Alien auf der Flucht oder John Landis. Ich entschied mich für John Landis. Was für eine Ehre, den Regie-Meister und Schöpfer des kultigen Blues Brothers, des horrormäßigen American Werewolf und des ultimativen Thriller Musikvideos zum Interview-Marathon zu treffen.

Also ab ins Edelhotel in Berlin, im Gepäck 25 Fragen, die es galt im längsten Interview des Tages in 40 Minuten vom Meister beantwortet zu bekommen. Bevor die Erkenntnis aufkommt: Landis ist so ein unterhaltsamer Erzähler und schweift so gerne vom Thema ab, dass es letztendlich nur neun beantwortete Fragen waren. Aber immerhin.

Sein neues Film Burke & Hare – Wir finden immer eine Leiche mit Allround-Talent Simon Pegg und Gollum-Star Andy Serkis in der Hauptrolle feierte seine Deutschlandpremiere auf dem Fantasy Filmfest und kommt nun bei uns in die DVD und bluray-Regale eures vertrauten DVD-Dealers.

Wir sprachen mit John Landis über seinen neuen Film, aber auch über seine Erfahrungen in den vergangenen Jahrzehnten als Filmemacher von Klassikern wie Blues Brothers. Er erzählt uns seine Meinung zu Torture-Porn-Filmen wie Saw und Hostel, gewährt uns Einblicke in seine Meinung zu der technischen Entwicklung der Blu-ray, verrät uns, was es mit dem für 2014 angekündigten Remake von American Werewolf auf sich hat und warum Gruselmeister Stephen King eine nicht ganz unbedeutende indirekte Rolle dabei spielt.

Ein Interview voller spannender Anekdoten und interessanter Einblicke in die glanzvolle Welt des Filmemachens mit einem unglaublich sympathischen John Landis.

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