Staffel 3 von House of Cards

Die 3. Staffel der Politdrama House of Cards aus dem Jahr 2013 mit Kevin Spacey und Robin Wright.

Die dritte Staffel der US-amerikansichen Dramaserie House of Cards feierte am 27. Februar 2015 ihre Premiere auf Netflix. House of Cards - Staffel 3 umfasst insgesamt 13 Episoden und verfolgt die düsteren Machenschaften von Frank Underwood, der mittlerweile zum Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ernannt wurde und sich nun in dieser Rolle beweisen muss.

Komplette Handlung und Informationen zu House of Cards

Frank Underwood (Kevin Spacey) hat alles erreicht, wofür er gekämpft hat. Sein Masterplan ist aufgegangen und sämtliche Konkurrenten haben das Spielfeld geräumt – oder besser formuliert: Frank hat sämtliche seiner Konkurrenten vom Spielfeld geräumt. Nun ist er der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Schnell wird jedoch klar, dass selbst der mächtigste Mann der Welt nicht frei von Problemen ist. Ehe sich Frank versieht, spitzt sich sein Leben sowohl auf der privaten als auch auf der politischen Ebene zu. In wenigen Monaten steht die nächste Präsidentschaftswahl bevor, ein Ereignis, das Frank unter großen Druck setzt. Immerhin gilt es sich hier gegenüber dem Volk zu beweisen.

Eine weitere Intrige, eine weitere Manipulation: Frank sind alle Mittel recht, um beim unerbittlichen Machtspiel die Oberhand zu behalten. Währenddessen erleidet seine Frau, Claire (Robin Wright), eine herbe Niederlage und wird mit der Macht globaler Medien konfrontiert. Ungeachtet dessen zieht Jackie Sharp (Molly Parker) ihr eigenes Ding durch. Der russische Staatspräsident kündigt seinen Besuch an. Das Aufeinandertreffen zwischen ihm und Frank verläuft allerdings alles andere als geplant. Claire entdeckt in der Außenministerin eine unerwartete Verbündete. Im UN-Sicherheitsrat setzt sie sich für eine Friedensmission ein.

Während sich Frank gegenüber seinen neuen Konkurrenten im Wahlkampf zu behaupten versucht, beginnt er mit der Zeit, an sich selbst zu zweifeln. Ausschlaggebend dafür ist nicht zuletzt das Begräbnis eines Soldaten, der im Rahmen eines Drohnenangriffs zu Tode kam. Außerdem macht Frank die Arbeitslosenquote in den USA zu schaffen. Ein Umstand, der ihn als amtierenden Präsidenten schlecht aussehen lässt. Er setzt alles daran, um einen Notstandsparagraphen zur aktiven Bekämpfung der Arbeitslosigkeit vor dem Kongress durchzubringen. Doch dann wechselt einer von Franks vertrauten Mitarbeitern die Fronten und Frank wird auf verheerende Art und Weise von seiner eigenen Vergangenheit eingeholt. (MH)