AtlanGV - Kommentare

Habe den Film zweimal gesehen. Beim ersten mal im Flieger aus Langeweile und bin dabei ab und an (aber eher wegen den Reiseumständen) eingepennt. Deswegen schaute ich ihn gleich nochmal in Ruhe.
Für einmal reicht er dicke. Ich würde ihn besser bewerten, wenn er sich nicht so ziehen würde. Ich habe nichts gegen lange Filme, aber ich finde man könnte früher auf den Punkt kommen. Und mir erschließt sich nicht das Setting der Welt, wie genau kam es dazu? Wieso ist die Landschaft so komisch? Woher kommt der Gegner? usw..

Warum da wo New York war auf einmal ein halbes Gebirge aus teils scheinbar massivem Fels und teilweise Gebäuden ist hat sich mir auch nicht erschlossen. Irgendwie alles etwas merkwürdig. Wie die Spitze vom Empire State Building doch die anscheinend immensen Veränderungen und Zerstörungen ausgehalten hat bleibt ein Rätsel, dass wichtige ist, dass man die Aussichtsplattform noch weiter nutzen kann und die King Kong Souveniers vertrieben werden können.. naja kleiner Scherz am Rande...

Einmal reicht. Außerdem kein großer Tom Cruise Fan..

Finde den Film ziemlich cool. Die Story an sich war nicht grandios. Aber wie er alle an der Nase herumführt ist schon lustig anzusehen.

Auch wenn die Handlung und wie es zu all dem kommt irgendwie nicht wirklich sinnig ist, so macht der Film (mir persönlich) doch Spaß.
Ein bisschen Gemetzel und Angst vor dem Fremden muss ja auch mal sein. Außerdem mag ich die Predators einfach.. weiß auch nicht warum.. finde die einfach cool. Die Zusammenstellung der Personen im Film ist ganz witzig, wobei sich am Anfang sehr viele in kurzer Zeit verabschieden.

Fazit:
Für mich ein recht gelungener Film, aber auf jeden Fall kann man sich den Film angucken.

Old but gold...

Habe den Film mal geschenkt bekommen auf Blu-ray. Ich bin generell ein SciFi und Horror Fan und ich finde diesen Film echt Klasse bzw. er ist ja auch ein Klassiker.
Er erzeugt außerdem eine sehr gute Atmosphäre und die Spannung wird gut aufgebaut.
Gucke den Film immer gerne..

Die Serie ist am Ende angelangt (zumindest bei mir).
Ich war zunächst vom Ende schockiert, doch mittlerweile kann ich damit "leben" bzw. finde es doch ganz gut, wenn auch traurig... aber ich will jetzt nicht über das Ende dieser großartigen Serie philosophieren.
How i met your mother wurde einer meiner Lieblings-Sitcoms und generell Lieblingsserien. Die Serie hat viele Runninggacks und Cliffhanger und macht einfach Spaß zum gucken.
Was ich negativ fand war das ewige hin und her zwischen Ted und Robin. Aber im Gegensatz dazu hat man ja Lily und Marshall als konstante die stetig für neue lustige Geschichten sorgen. Marshall war immer mein Lieblingscharakter bis zum Schluss, wobei Barney natürlich auch immer genial war.

Insgesamt eine super Serie mit vielen genialen und witzgen Gacks. Ich habe Friends nicht komplett gesehen, finde aber how i met your mother doch um einige Längen besser, aber ich denke das ist Geschmackssache. Vielleicht sollte man auch einfach keine parallelen ziehen.

Mein Fazit:
Lustige und schöne Serie mit seichter aber dennoch manchmal interessanter Story. Die Darsteller bringen ihre Rollen gut rüber und man hat viel zu Lachen über die immer wieder auftauchenenden Gacks wie die Kaka-Maus oder Swarley, Robin Sparkles oder auch nur Barney mit seinen Anzügen und Frauengeschichten. Es ist immer wieder herrlich die Folgen anzuschauen.

Dem Spin-off stehe ich eher skeptisch gegenüber, da ich denke es wird eher wieder ein Ausschlachten von etwas das sich bewehrt hat... aber vielleicht wird es ja doch ganz interessant, oder es gibt wenigstens ein paar Folgen, wo man nochmals die alten Gesichter zu sehen bekommt...

Eine der wenigen Serien die mir noch halt in der harten Sitcom Gesellschaft gibt!
Nach dem Ende von two and a half men (also nach dem Ausstieg von Herrn Sheen) und how i met your mother, muss man sich ja langsam Alternativen suchen. Diese Serie beglückt uns nun jedoch auch schon eine ganze Weile und ich bin sehr glücklich damit. Die Story hier ist natürlich vorhanden, aber meiner Meinung nach zweitrangig. Die Charaktere und die Witze sind hier einfach toll inszeniert. Die Gacks sind oft "nerdig", so wie es bei der Serie ja sein sollte, aber auch oft aktuell. Natürlich muss man kein Nerd sein oder ähnliches um die Sendung zu mögen.

Wenn diese Sendung auch mal ihr Ende nimmt, gibt es nur noch wenige gute Sitcoms.

Obwohl ich das Setting ein bisschen albern fand und so manche Szene ein bisschen obskur war (was ja bei einem Horrorfilm nichts schlechtes sein muss), finde ich den film doch ganz gut. Die Spannung wird im Gegensatz zu manch anderen Filmen heutzutage wenigstens noch halbwegs erhalten, auch wenn man sich die Handlung schnell erschließen kann. Außerdem ist der Film kein pures Gemetzel wie man es sonst auch oft sieht in Filmen der letzten Zeit.
Ein netter Vertreter des Genres.

Es ist schon länger her das ich ihn gesehen habe, aber ich schreibe dennoch mal ein paar Zeilen.
Ich habe ihn mir bisher zwei mal angesehen. Natürlich ist er langatmig und wenn man kein Fan dieses Genre ist oder generell langer Filme, sollte man die Finger davon lassen. Wem das Mafia oder Gangster-Setting generell nicht gefällt, der sollte sowieso die Finger von Filmen wie Scarface, American Gangster oder dem Paten lassen.
Zum Film selber:
Natürlich ist der Film mittlerweile in die Jahre gekommen, dennoch vermittelt er für mich genau das was er sollte. Es kam Spannung auf, auch wenn es zwischendurch immer mal ein paar kleine Hänger gab. Es ist natürlich die typische Mafia Geschichte auf der auch viele andere Mafia Geschichten beruhen, dennoch macht es Spaß diesen Film zu sehen und sich davon gefangen nehmen zu lassen.
Marlon Brando liefert hier ebenfalls eine geniale Leistung ab, wie man sie heute nur noch selten trifft.

Vorab: Diesen Film darf man, wie ich finde, natürlich nicht ganz ernst nehmen.
Die Story finde ich sehr lustig! Es gibt so viele Verschwörungstheorien darüber, wo die Nazis alle hin sind und sowas nimmt das ganze natürlich gut auf die Schüppe.
Betrachtet man den Film in seinen einzelnen Aspekten, so finden sich sowohl gute, als auch sehr schlechte Aspekte.
Einerseits hat man die doch sehr gut gemachten Raumschiffe, das Setting und die Effekte, die sich für einen Film dieser Klasse doch sehen lassen können.
Auf der anderen Seite, hat man die meiner Meinung nach sehr schlechte schauspielerische Leistung. Der gute Herr Adler ist so fehl am Platz, er hat mich teilweise fast wütend gemacht. Diese Präsidentenwahl war auch unnötig. Diese Faktoren haben mir den Film doch sehr vermiest und mich etwas enttäuscht. Der "neue" Führer war ebenfalls albern. Vielleicht hatte man Angst ernste Nazis zu zeigen und nicht nur einen Haufen alberner und Verrückter Komiker. Schade!
Ich hatte trotzdem meinen Spaß beim gucken und gerade das Ende fand ich sehr amüsant, im Gegensatz zu unserem lustigen Astronauten...

Natürlich nicht einer der besten Filme aller Zeiten, gucke ihn mir doch hin und wieder gerne an wenn er mal wieder im TV zu sehen ist.
Wenigstens ein, meiner Meinung nach, guter Katastrophenfilm und kein Sonntagnachmittag RTL II Katastrophenfilm, wo der süße Hund vom kleinen James beim Erdbeben verschüttet wurde, oder der 1000. Meteorit die Erde zu vernichten droht. Hier kriegt man wenigstens optisch was geboten, auch wenn die zwischenmenschliche Geschichte nicht ganz mein Ding war.

Der Film war nicht schlecht gemacht, jedoch war er mir doch irgendwie zu langweilig und konnte mich nicht fesseln. Außerdem ist die Geschichte sehr einseitig und man erhält meiner Meinung nach einen leicht verfälschten Einblick in das Geschehen.
Ich würde mir ihn nicht noch einmal ansehen, nicht weil er so unsagbar schlecht ist, sondern weil mich Thema und Film einfach nicht ausreichend ansprechen.

Einer der wenigen deutschen Filme die ich wirklich gut fand. Dennoch bin ich persönlich kein Fan deutscher Schauspieler und Filme. Fand den Film trotzdem spannend auch wenn er in der typischen Standardbesetzung deutscher Filme der Gegenwart gedreht wurde...

Inception ist einer meiner Lieblingsfilme, da er wirklich spannend ist und sehr effektvoll
und genial umgesetzt wurde, wie ich finde.
Generell befasst sich der Film mit einem sehr innovativen Thema. Er lässt viel Spielraum für mögliche Interpretationen und packt einen von Beginn an. Leonardo DiCaprio liefert mal wieder eine schauspielerische Glanzleistung ab und beweist erneut sein schauspielerisches Können.
Durch die Verschachtelung in die verschiedenen Träume entstehen immer wieder neue Schauplätze, was den Film sehr abwechslungsreich macht.
Besonders das Ende des Films hat es mir sehr angetan, ähnlich wie bei Shutter Island.
Insgesamt ein sehr gelungener Film!