bohnes - Kommentare
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Alle Kommentare von bohnes
Film, der fast ausschließlich von den Schockmomenten lebt. Man weiß, was kommt, aber trotzdem ist man davor nicht gefeit zusammenzuzucken (ist das nach der neuen deutschen Ottograffie richtig geschrieben?) . Storymäßig und von der Spannung neben den Schockmomenten eher mäßig. Kurzum: wer darauf steht, erschreckt zu werden, liegt mit dem Film richtig.
Ultra-Trash, schöne Lägen, absichtliche Asynchrionisation, jeder Mensch trägt eine Perücke, Gedärme und Sodomie, schöne Kombination. Schmerzhaft ist hier das Wort der Wahl, wer auf Trash steht, wird ihn mögen.
Endlich habe ich dann auch mal den Klassiker gesehen. Foster und Hopkins schauspielern mir zu sehr. Wahrscheinlich hätte man den in den 90ern sehen müssen, um so etwas wie Spannung zu erleben oder als glaubwürdig zu empfinden. *spoileralert* Als Hannibal flieht und die Polizisten den Raum stürmen, in dem sein Käfig steht, zielt einer der Nebendarsteller mit dem Rücken zum Raum in die Luft über der Tür, in einem Raum, der ne Decke in einer Höhe von irgendwas zwischen 5-20 Metern hat. Soll Hannibal an der Decke kleben oder an der Wand? *spoilaus* Solche Sachen machen mir Filme kaputt. Es gab noch ein paar andere Stellen, an denen ich gewisse Handlungen/Dialoge nicht nachvollziehen konnte und so konnte ich den Film nicht ernstnehmen. Wieso ist das Ding ein Klassiker?
Ich war vom Trailer echt begeistert und habe mich auf den Film gefreut, musste aber feststellen, dass schon nach kurzer Zeit all die Überdrehtheit und das Hommagieren sehr ausgelutscht war. Die Idee ist nicht neu oder innovativ. Da gibt es wesentlich schlechtere Filme, die das besser gemacht haben, vielleicht war das Budget auch zu groß. Mir kommt Machete auch wie ein "In-Film" vor, eigentlich mag ich ihn mögen, aber meiner Meinung nach ist der Film zu cool, um wirklich witzig zu sein und zu souverän, bzw. professionell, um die Ungeschliffenheit zu erzielen, die einen schönen B-Movie ausmacht.
Also die erste Hälfte des Films war schlichtweg genial mit herrlichen Dialogen und sehr witzigen Ideen. Hat sonst noch jemand das Gefühl, dass der Film in der zweiten Hälfte irgendwie an Fahrt verliert? Vielleicht war ich auch zu müde, aber ab da fand ich den Film nicht mehr so spannend.
Einen Punkt für die kranke Idee, einen dafür, dass mir jetzt schlecht ist und einen halben für die wahnsinnigen Gesichtsausdrücke des Herrn Laser. Bitte nicht mit schauspielerischer Leistung verwechseln, der guckt halt so. Ansonsten erinnert mich das ganze mehr an ein Laientheater. Etwas sehr hölzern, sinnfreie Dialoge, schlechte Schauspieler, einige Längen und wenig spannend. Die deutschen Dialoge wurden anscheinend von einem Nichtdeutschen geschrieben, wirken total... seltsam. So wie Leute sich aus dem Ausland vorstellen würden, dass ein Deutscher redet oder so ähnlich. Wie die deutschen Soldaten in Wolfenstein 3d oder in Saving Private Ryan. Was ich persönlich witzig fand: Als die beiden am Anfang in ihrem Auto mit Dotmunder Kennzeichen nen Platten haben, hält neben denen ein Auto mit Kölner Kennzeichen an und der Mensch, der da drinnen sitzt, spricht berlinerisch.
Ich finde den Cut im Trailer nach einer Minute einfach nur himmlisch gemacht. Erst wird versucht mit bedrohlicher/geheimnisvoller Musik Atmosphäre zu schaffen und pathetischem, sinnfreien Erzähler-Blabla den Film als hochwertigen Fantasystreifen zu proklamieren bis plötzlich bei 01:00 min. Kübi anfängt ins Mikro zu blöken und der Trailer sich selbst ad absurdum führt, superwitzig! Den muss ich sehen!
Teilweise abartig und harter Humor und natürlich alles mehr oder weniger zusammengestümmelt. Tom Green eben, einfach nur durchgedreht. Wenig anspruchsvoll oder stringent, aber irgendwo wieder genial, weil sehr kreativ oder vielleicht auch einfach Kindergartenhumor trifft auf Pubertät oder sowas. Wer gewöhnungsbedürftige Filme mag, über bösen Humor lachen kann und keine Probleme damit hat, dass Tom Green in einer Szene Hand an ein Pferd anlegt, der kann ruhig einmal reinschauen. Für Leute, die auf Popcornkino-Komödien stehen, eher weniger was.
Ein paar lustige Szenen waren dabei, aber der Film geht sehr schleppend los und hat einige Längen, in denen weder großartiges Gemetzel noch Humor oder Spannungsaufbau stattfindet. Viel blabla, ohne die Story voranzutreiben oder die Charaktere tiefer zu machen und dann noch eine Prise oberflächliche Gesellschaftskritik reingemischt. Kann man mal sehen, muss man aber eher nicht.
Ich liebe Rowan Atkinson und auch seine Figur Mr. Bean. Leider kann der Film nicht an den genialen Slapstick der Serie anschließen und wirkt irgendwie gezwungen und nicht mehr originell. War sehr enttäuscht über den Film, vor allem weil Rowan eigentlich ein genialer Kerl ist (siehe Blackadder).
habe damals das buch so mit 12-14 jahren gelesen und war fasziniert und übelst gegruselt. ich finde der film kann dagegen nicht im geringsten ankommen, es fehlen auch einige szenen, wenn ich mich recht erinnere. deswegen ne sehr niedrige bewertung.
guter, intelligenter film bis auf eine stelle, die mich schon immer gestört hat *spoileran*
als die mathematikerin vor einem neuen raum rauszufinden versucht, ob er ein "primzahlraum" ist, rechnet die etwa ne halbe stunde lang rum und kommt zum schluss, dass er safe ist und die zahl endete auf eine 5.... sechste klasse mathe :) *spoileraus*
ansonsten gefällt mir die fragen, die der film aufwirft und die abstrakte darstellung.
sehr langweiliger und für meine begriffe ungruseliger klischee-horrorfilm. 0.5 deswegen, weil ich den film sex and the city dann doch noch vorziehe :P
Der Film ist unbewertbar. Von der Story superarm, langweilige Handlung, übertriebenes Blut. Auf der anderen Seite gibt es viel zu entdecken und sich zu verwundern. Warum der Film in Berlin spielt, zum Beispiel. In einer Szene bewegen sich beispielsweise nur asiatische Statisten auf der Berliner Straße, das fand ich urkomisch. Helge Schneider hätte es nicht besser machen können. Ein unfreiwillig spaßiger Film. Zumindest für mich.
In dem Film passiert nicht viel. Wenig Zombieaction, der halbe Film dreht sich um die Krankenschwester, die sich weigert ihren Zombiemann zu töten, weil sie ihn so sehr liebt. Das hat mich echt aufgeregt. Für mich ein "Frauenzombiefilm". Was auf dem Cover als Mischung von 28 Days Later und Dawn of the Dead proklamiert wird, ist schlicht gelogen, aber mittlerweile wirbt anscheinend jeder Zombiefilm mit den Referenzen und bisher habe ich noch keinen gesehen, der annähernd an die beiden rankam.
Ich kann den Film auf keinen Fall empfehlen.
Langweiliger Film mit einigen Schnitzern und ohne irgendwelchen neuen Ideen. Auch die Splatterszenen waren alle irgendwie schonmal da und wurden auch schon besser gemacht.