Bollinjo1 - Kommentare

Alle Kommentare von Bollinjo1

  • 7 .5

    Wie vor zwei Jahren mit “Don´t look up” traut sich Netflix am Ende des Jahres an einen Gesellschaftskritischen Film. Das Ende des Filmes ist extrem offen gestaltet und das schadet meiner Meinung nach auch nicht wirklich. In meinen Augen ist der Film eine gelungene Botschaft an die aktuelle Gesellschaft – Wie gehen wir damit um, dauerhaft alle Informationen in der Hosentasche zu haben; Wie gehen die Leute mit Menschen um, die sie nicht kennen; wie gehen wir miteinander um?
    Die schlechten Bewertungen kann ich nur bedingt verstehen, wenn man sich ein bisschen Gedanken zum Film macht finde ich ihn wirklich gelungen.

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    • 7

      Ein wirklich spannendes und neues Thema für einen Thriller. Leider mal wieder eine sehr vorhersehbare Handlung, mit vielen Logikfehlern und wenig Überraschungen. Tatsächlich an einigen Stellen sogar unglaubwürdig, was in vielen anderen Thrillern auch so ist aber lange nicht so stört (ja sogar notwendig ist) wie in diesem Film. Alles in allem trotzdem eine gute Unterhaltung und die Schauspieler machen auch Spaß.

      • 6

        Irgendwie komisch und auch irgendwie fesselnd. Die Idee des Filmes ist für mich tatsächlich mal was neues und einzelne Elemente wurden passend und vor allem packend eingesetzt. Leider sind die Charaktere extrem unsympathisch was es teilweise anstrengend macht den Film weiter zu schauen, ich glaube aber fast dass das gewollt war.

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        • 5

          Die düstere Stimmung überzeugt von Anfang bis Ende und die gewählte Kulisse (kleine Nachbarschaft in einem scheinbar abgelegenen Waldgebiet mit zum Teil doch recht modernen Häusern) setzt dem Ganzen die Krone auf. Also die perfekte Stimmung und Umgebung für einen spannenden Thriller? Eigentlich schon, leider ist die Geschichte an sich mal wieder recht durchschaubar. Ein Kind wird gefunden und spricht nicht, eine Familie aus der Nachbarschaft nimmt das Kind auf, das Kind kann sich nur innerhalb von Kreidelinien bewegen. Was ist passiert, wer ist das Kind und wo kommt es her? Auf die Lösung wartet der Zuschauer ziemlich lange, was den Film ein wenig in die Länge zieht. Wenn es dann endlich so weit ist und langsam klar wird was passiert ist, ist es auch schon zu Ende. Einige Unklarheiten sind bei den meisten Thrillern ein absolutes muss, hier aber definitiv falsch eingesetzt. Die Schauspielerische Leistung war meiner Meinung nach maximal mittelmäßig, teilweise unglaubwürdig. Alles in allem ein mäßiger Thriller.

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          • 7

            Aus einer simplen Idee was gutes gemacht. Gute Schauspieler, spannende und mit fiebernde Geschichte und passende "Schockmomente" machen den Film definitiv sehenswert. Die Punktabzüge gibt es für das Ende das einfach zu kurz geraten ist und dem Film keinen wirklichen Sinn/Grund verschafft. Naja, vielleicht ja die perfekte Vorlage für einen Teil zwei ;)

            • 8

              Auch wenn die Idee der „Zeitschleifenfilme“ ausgereizt scheint, schafft es Palm Springs trotzdem einen sehr zu unterhalten. Einfallsreiche Comedy mit der richtigen Menge an Gefühlen. Ein absolut gelungener Film der mit seinen 90 Minuten perfekte Unterhaltung für einen kurzen Abend bietet.

              • 6 .5
                über Scream

                Für jeden der die Scream Reihe (und nicht nur den ersten) mag, definitiv sehenswert. Für jeden der nach dem ersten Scream keinen mehr gut findet wird auch diesen Teil nicht mögen. Eine groß in die tiefe gehende Story, sinnvolle Entscheidungen der Charaktere oder etwas überraschend Neues darf man nicht erwarten. Es macht trotzdem wieder Spaß bis zum Ende zu rätseln wer hinter der Maske steckt. An der Satire der letzten Filme wurde auch nicht gespart. Alles in allem wurden meine Erwartungen erfüllt.

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                • Der Titel passt perfekt, tolle Liste von Anfang bis Ende!

                  • 8

                    Diese Geschichte sollte zum Nachdenken bewegen und das schafft Destin Daniel Cretton mit Hilfe starker Schauspieler wie Micheal B Jordan, Jamie Foxx oder Brie Larson. Finde den Film von Anfang bis Ende sehr gelungen, er macht den Zuschauer wütend und traurig, und genau das soll er auch.