FireAnt - Kommentare
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Alle Kommentare von FireAnt
Da sind die am frühen Abend geforderten Kristen Stewart-Props. Großartige Frau.
Schlimmer gings wohl nicht. Jetzt noch Whiplash bester Film.
Schöner Film, schöne Rede, schönes Drehbuch, schöne Entscheidung. Jetzt noch Linklater, Moore oder Cotillard, Carell und Boyhood.
Wenn Selma nicht mindestens den besten Song gewinnt läuft was ganz schief. Sehr guter Film, toller Song.
Whiplash-Oscars sind überflüssig wie ein Kropf (oder Adam Levines Gesang).
Kaguya or Riot!
Chloe Grace Moretz ist ein Grund für Sils Maria-Hype. Guckt "Die Wolken von Sils Maria".
#TeamBoyhood
Fun Fact am Rande: Die aktuellen Alben von Zugezogen Maskulin und Johannes Oerding (?) tragen den gleichen Titel. Rap ist vielleicht doch tot?!
#TeamBoyhood
#TeamKaguya
Vermisse die Störung ja schon irgendwie
Möglicherweise die beste Gelegenheit darauf hinzuweisen, dass "Die geliebten Schwestern" mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit besser als alle nominierten Filme ist
Wenn man ihn singen hört war die Störung jetzt auch eigentlich gar nicht so schlimm.
In "Still Alice" spielt sie eine Professorin, die irgendwann beim Joggen die Orientierung verliert.
Habe gerade "Michael Cera" statt "Michael and Sarah" verstanden und wollte jetzt eigentlich mit Arrested Development-Witzen anfangen. Mist.
Benedict Cumberbatch geht auch auf eine Oscar-Party und serviert dort Martinis
Cotillard kommt im besten Outfit und hat den besten Film am Start. 12 Points nach Frankreich.
Hat irgendwer außer Steven "The Judge" gesehen?
Wenn Steven sagt "We loved The Theory of Everything" spricht er nicht für mich. Skandal!
Interviews anderer Sender zu filmen und sie von Steven Gätjen kommentieren zu lassen scheint mir ein unterschätztes Konzept zu sein.
Schöner Text, dem zur Abrundung nur noch ein paar lobende Worte für das "Twilight"-Franchise fehlen.
Sicherlich ist EINE TAUBE SITZT AUF EINEM ZWEIG UND DENKT ÜBER DAS LEBEN NACH kein besonders lustiger oder skurriler Film, auch wenn dies scheinbar die Erwartungshaltung zu sein scheint, die bei Publikum und Verleih vorherrscht. Anders als der ebenfalls sehr tolle Vorgänger DAS JÜNGSTE GEWITTER besitzt EINE TAUBE ein relativ klares narratives Konzept, Andersson folgt zwei glücklosen Scherzartikelvertretern und behandelt anhand ihrer Erlebnisse verschiedene Aspekte des menschlichen Lebens (nicht umsonst ist der Film der Abschluss einer Trilogie über das Menschsein). Freundschaft, beruflicher Misserfolg, Liebe, Freundschaft, Geiz, Glück, und viele weitere Themen werden in der von Andersson üblichen Art betrachtet, ohne jedoch in die Prätention abzurutschen, was bei dieser Art von Filmen eine allgegenwärtige Gefahr ist. Nicht nur inhaltlich zeigt sich Andersson als pointierter und treffsicherer Beobachter, auch unter formalästhetischen Gesichtspunkten ist sein Film sehr gelungen. Auffällig ist hierbei die sehr konsequente Farbgebung, das Gespür für Räumlichkeit und für die Platzierung der Figuren im Raum, die es unabhängig der inhaltlichen Tiefe zu einem wahren Kinovergnügen machen, Andersson und seine Angestellten beim Wirken zu beobachten. Besonders beeindruckend die Gesangsszene in einer Kneipe in Göteborg im Jahre 1943, perfekt choreographiert und auf eine merkwürdige Art und Weise bewegend, eine der Szenen, die vom Kinojahr 2014 bleiben werden, wenn dieser klischeehafte Ausdruck gestattet ist. Wahrscheinlich ist Roy Andersson tatsächlich einer der wenigen Regisseure, die man entweder doof findet oder deren Kunst man als groß erachtet. Eins ist aber sicher: Andersson dreht Filme, die es wert sind, sie anzuschauen, sie zu überdenken und über sie zu sprechen. Ein wahrlich schöner Film.
Dominik Graf hätte ohnehin alle Preise dieser Welt verdient, umso schöner, dass er mit einem seiner tollsten Filme auf eine Nominierung hoffen darf.
France Gall und Gorillaz in einem Artikel sind fast noch besser als die ohnehin fantastische Serie.
Die Umfrage ist ohnehin hinfällig, weil Gunther nicht zur Auswahl steht, von den obengenannten aber sicherlich Phoebe.