MarvinV - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+28 Kommentare
-
The BondsmanThe Bondsman ist eine Actionserie aus dem Jahr 2025 von Grainger David mit Kevin Bacon und Jennifer Nettles.+23 Kommentare
-
The White LotusThe White Lotus ist eine Drama aus dem Jahr 2021 von Mike White mit Jennifer Coolidge und Natasha Rothwell.+14 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Ghost in the Shell II - Innocence320 Vormerkungen
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning177 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina151 Vormerkungen
Alle Kommentare von MarvinV
Habe nach der Hälfte abgebrochen. Interessante Themen werden angesprochen. Aber die Absurdität dieser Welt kombiniert mit dem Humor des Films ist zu anstrengend gewesen. Ärgerlich.
Der Film ist unterhaltsam, aber irgendwie nie richtig spannend. Solange der Film nur eine Hauptfigur hat, weiß man bei Disney, dass diese auch in einem Spiel auf Leben und Tod niemals wirklich in Gefahr ist. Die Geschichte ist guter Standard, mögliche Wendungen werden nach wenigen Minuten ausgespielt.
Das Schauspiel von Garrett Hedlund kommt mir total hölzern vor. Entweder passt der Synchronsprecher nicht, oder die rebellischer Teenager Scenen sind sogar schlecht geschrieben. Typisch Dysney.
Insgesamt ist der Film allein schon wegen der Filmmusik sehenswert.
Das wichtigste zuerst: Schaut nicht den Trailer!
Ich habe ihn zum Glück erst nach Schauen des Films gesehen. 2/3 Plottwists werden hier gespoilert.
Zum Artikel: in der gezeigten Zukunft ist der Staat nicht faschistisch sondern totalitär. Er will die Geschichte und die Ideologien überwinden, indem er an der Wurzel ansetzt und die Gefühle ausschaltet.
Der Film ist wie ein Kondensat aus 1984, Brave New World, Animal Farm oder Metropolis, aber eigen genug. Was stört sind die teilwiese harten Änderungen des Erzähltempos. Außerdem enttäuscht der finale Endkampf für einen Film, der Martial Arts nutzt, total.
Ich habe als Kind das Computerspiel gespielt, welches einSequel zu diesem Film darstellt. Beim Spielen hatte ich echten Horror durch die Schocker, aber vor allem durch die Tatsache, dass man nie wusste, wer sich als nächstes in das Ding verwandelt. Diese Karte spielt der Film nicht wirklich aus. Außer zwei oer drei Hauptpersonen, sind die anderen gesichts- und charakterlose Statisten, wie sie Wirte für das Ding sind. Wer sich dann verwandelt ist mir völlig egal, wenn eh alle an den Stuhl gefesselt sind.
Die Splatter sehen immer noch gut aus.
Der Film hat gut unterhalten.
Der Film lebt von der Leistung seiner Hauptdarsteller. Er zeigt Ausschnitte aus dem leben eines deutschen Kriegsgefangenen in England, der dort seine Liebe, Versöhnung und Vergebung findet und ein Fussballstar bei ManCity wird. Der Film ist kein Fussball-Film und auch kein klassisches Biopic. Im Gegenteil: Von drei Frauen Trautmanns, erfährt der Zuschauer nur von einer. Die Geschichte ist oft biografisch nicht korrekt und Ergeignisse wie die Hochzeit werden merkwürdig übersprungen.
Man merkt die deutsche Produktion, daran dass ein Schwerpunkt auf der Kriegsvergangenheit Tarutmanns und dem anfänglichen Hass, bzw. der späteren Aussöhnung zwischen Deutschen und Briten liegt, bei der Trautmann ein Kristallisationspunkt ist. Die Briten hätten einen Film über ihn wohl mit mehr Fußball oder die Tragödie um seinen ersten Sohn gedreht.
Der Film ist unterhaltsam und nimmt emotional mit. Wer das privileg hatte mit seinen Großeltern über die Kriegsgefangenschaft zu sprechen, findet sich in der ersten Hälfte des Flims gut wieder.
Die Musik des Films hat mir nicht gefallen, obwohl sie wenigstens nicht besonders pathetisch ist.
->Sehenswert