ru3be - Kommentare
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Alle Kommentare von ru3be
meh, nach zwölf minuten war für mich der täter klar. diesmal einfach zu viel klischee in diesem tatort. schade.
oh nein, bitte nicht til schweiger!
Eine spannende Serie, die sich langsam und komplex aufbaut, dabei aber stets nachvollziehbar bleibt. Eine zweite Staffel wäre aus meiner Sicht durchaus denkbar und wünschenswert.
Hätte ich die ca. 90 Minuten auf eine weiße Wand geschaut, wäre ich vermutlich nicht schlechter unterhalten worden. Während der gesamten Spielzeit kommt leider kein richtiges Leben in den Film und auch die Hauptdarsteller bleiben blass. Action ist nur selten vorhanden und auch nicht wirklich spannend inszeniert. Auch bekommt man den Eindruck, dass der Film aus ungefähr tausend einzelnen Szenen zusammengesetzt wurde, es scheint keine fortlaufenden Szenen zu geben. Ein wilder Schnitt folgt dem nächsten. Wer sich also vorstellen kann 90 Minuten auf eine weiße Wand zu starren, der kann sich auch durch diesen Film durchaus unterhalten fühlen, ich kann mir allerdings besseres vorstellen.
Ich sehe Michael C. Hall wirklich gerne, jedoch nicht in diesem Film Die von ihm dargestellte Figur Castle wirkt hier einfach nur peinlich. Peinlich ist eigentlich auch der ganze Film. Die Story ist dümmlich, leider sind die Actionszenen auch nicht besser umgesetzt. Sie bestehen zumeist aus einer Aneinanderreihung verwackelter Bilder und jeder Menge umherfliegender Körperteile.
Die Idee hinter dem Film ist eigentlich wirklich gut, so dass die schlechte Umsetzung hier wirklich schade ist. Da wäre einiges mehr drin gewesen.
Im Gegensatz zum Vorgänger wird hier mehr Humor und Action geboten. Auch wurde sich nicht so streng an die Vorlage der drei Fragezeichen gehalten, was dem Film zugute kommt, da er nicht so gezwungen wirkt. Alles in allem ein schöner und spannender Abenteuerfilm für die ganze Familie.
Die Story ist, na ja, doch etwas "grenzwertig", die Handlung der Figuren jedoch extrem blöd und absolut nicht logisch, besonders wenn man davon ausgeht, dass es sich ja um erfahrene Elite-Soldaten handeln soll. Diese wurden allerdings anscheinend nur auf Kindergeburtstagen eingesetzt, jedenfalls verhalten diese sich so. Die Effekte sind im Großen und Ganzen in Ordnung, aber auch nicht mehr. Die „geheimnisvollen“ Rückblenden um Cuba Gooding Jr. sind allerspätestens nach der dritten Wiederholung der (fast) immer gleichen Szene nur noch langweilig und tragen zur Story auch nicht wirklich bei bzw. konnte mich das Geschehen nicht überzeugen und wirkt irgendwie unglaubwürdig. Alles in allem läuft die Story ziemlich geradlinig ohne große Überraschungen ihrem Ende entgegen; kein Film den man sich merken müsste.
ich mag john cusack...
hoffen wir das beste...
Im Gegensatz zu "Mordinstinkt", der mir recht gut gefallen hat, fällt der zweite Teil doch stark ab. Das liegt vor allem daran, dass mit dem ersten Teil praktisch schon alles über die Hauptfigur erzählt war. Wirklich neues erfährt man nicht, alles wirkt ein wenig in die Länge gezogen. Der Schluss ist jedoch wieder gut gemacht und entschädigt wenigstens etwas.
Intelligentes Intrigenspiel in dem jeder jedem misstraut. Die Story ist interessant und auch die Erzählweise mit ihren Rückblenden hilft dabei, dass sich einem die Hintergründe langsam offenbaren. Das Ende ist so nicht unbedingt vorhersehbar, jedoch dürfte einem von Anfang an klar sein, dass nichts so ist wie es zuerst scheint.
Leider etwas zu vorhersehbar, der Schluss war ab der Mitte keine wirkliche Überraschung mehr. Ansonsten ist die Umsetzung gut gelungen und passt zum Thema.
Teilweise spannend, leicht vorhersehbar, recht unlogisch. Das fällt mir als erstes ein, wenn ich an den Film denke. Aber wenn man darüber hinwegsehen kann, wird man auch ganz gut unterhalten.
Abgedreht und durchgeknallt, leider etwas zu viel für meinen Geschmack.
Leider zu vorhersehbar, ansonsten gut gemacht, aber nicht durchgehend spannend.
Es fängt vielversprechend an, die Grundidee ist gar nicht mal schlecht, wird mit zunehmender Laufzeit aber immer bescheuerter. Die Handlungen der Charaktere sind für mich (besonders zum Ende hin) nicht nachvollziehbar. Das Finale setzte dem Ganzen dann die Krone auf. Was für ein Quatsch.
Zu empfehlen, wenn man(n) sich mal wieder richtig "fremdschämen" möchte. Diejenigen, die auf aufgemotzte Autos und auf Machogehabe stehen, werden sich wahrscheinlich bestens amüsieren.
diese filmreihe ist so peinlich. allein dieser titel "neues modell. original teile". wer denkt sich sowas aus?
Es handelt sich hier um eine typisch deutsche klischeegeladene Produktion mit Fäkalwitzen (ok, war glaube ich nur einer) und Kalauern, die hart an der Schmerzgrenze sind. Wer Mario Barth auf der Bühne lustig findet, wird bei diesem Film evtl. auch zweimal lachen können, ansonsten gibt es einfach nichts zu lachen.
ich habe nach teil 3 aufgehört die reihe weiter zu verfolgen. wird mir echt zu lächerlich. warum gibt es überhaupt noch eine pseudo-handlung? die könnten doch die ganzen folterszenen auch einfach nacheinander zeigen, würde wahrscheinlich keinen großen unterschied machen.
Zuviel Aktion hintereinander und zu wenig Story, die dazu noch nicht einmal besonders originell ist. Wenigstens war mir zu keiner Zeit langweilig, war ja auch immer genug los.
Leider kommt bei Schimanski nichts neues mehr. Der Glanz "alter" Tage ist dem Alter Schimanskis gewichen. Behäbiges Tempo und eine mehr als vorhersehbare Story sind alles was noch geblieben ist.
Nach dem vielversprechenden Beginn geht die Story leider in das übliche Katz- und Maus-Spiel über. Dementsprechend wird auch nicht viel neues geboten. Die Auflösung des ganzen wirkt aufgrund der wohl beabsichtigten Sozialkritik dann auch schon etwas nervend und wenig glaubwürdig.
Die Story ist natürlich vorhersehbar und auch ein paar Klisches werden hier bedient, ansonsten unterhält der Film aber sehr. Die Story wird flüssig vorangetrieben und auch die Gags wirken nich aufgesetzt.
Der Film wirkt aus meiner Sicht stellenweise unfreiwillig komisch. An Stellen ,die anscheinend eigentlich dramatisch sein sollten, stellt sich beim Zuschauen mind. ein Grinsen ein. Nichtsdestotrotz fand ihn unsere Tochter (9 Jahre) anscheinend ganz spannend, und fieberte stellenweise richtig mit. Wogegen unsere andere Tochter (13 Jahre) sich eher öfter mal einen „grinste“. Daran kann man vielleicht ganz gut erkennen, auf welchem Niveau sich der Film bewegt.