xerxessia - Kommentare
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Alle Kommentare von xerxessia
Mir gehts, wie den andern: Ich kenne etliche Bücher von Ursula LeGuin und finde sie toll. Nur Erdsee habe ich nie gelesen und nun diesen Film langweilig und vorhersehbar gefunden. Ob es an der literarischen Vorlage liegt oder nur an der Umsetzung, kann ich also nicht beurteilen. Kann jemand etwas dazu sagen?
Während des ganzen Films hab ich drauf gewartet, dass endlich mal was Grandioses passiert - es kam aber nix! Stattdessen war der Film plötzlich aus. Dass in diesem Machwerk auch noch Anonymous einen selbstherrlichen Oberhacker-Herrscher haben muss, grenzt schon an Rufschädigung!
Klar, das ist nicht der Klassiker mit Marlene! Mir hat aber auch diese Version gut gefallen. Die Figuren sind gut gespielt (besonders Toby Jones ist toll) und der Plot hat diesen wichtigen Kick am Ende!
Der Film hat mich schon gefesselt mit diesen unerklärlichen Vorkommnissen und dem Wissen um die Situation, aus der er eigentlich erzählt wird.
Die Beschreibung verspricht viel mehr, als der Film letztlich hält. Der Märchenplot "Prinz sucht nach Heilmittel für die Königin-Mutter und zieht dafür in die Welt hinaus" wäre durchaus besser umsetzbar. In diesem Film aber begegneten mir nur Klischees und der kitschige Schluss hat darüber auch nicht hinweggetröstet. Zum Glück hatte ich ihn aufgenommen und nicht direkt im TV gesehen, so konnte ich wenigstens vorspulen.
Na, ich sag mal so: Von einem James Bond habe ich nicht weniger erwartet, eher mehr. Der Film hat mir gute Unterhaltung geliefert, aber in Erinnerung wird er mir nicht bleiben.
Tja, die eigenen Wünsche überlisten dich dann halt doch! Sehr gut!
Mich interessiert grundsätzlich, wie Menschen sich in Situationen verhalten, in denen sie absolut allein sind und auf sich gestellt. Letztlich gehts in diesem Film genau darum. Ob auf der Reise zum Mars oder auf einer einsamen Insel, ist eigentlich egal.
Jeeeiin, ein ruhiger ganz netter Film für den ersten Weihnachtsfeiertag, aber ein weiteres Mal werde ich ihn nicht anschauen...
Leider kommt da eigentlich kein Tango vor, das lockt bloß Tango-Fans, den Film zu schauen. Dabei ist es eine langweilige vorhersehbare Schmonzette. Besonders bescheuert sind die ober-gescheiten Kommentare der Enkelin.
VORSICHT SPOILER! -- Gut gespielt, natürlich, tolle Schauspieler_innen. Die Story jedoch: Das ist alles sehr vorhersehbar. Und dass der böse korrupte Bulle am Schluss einfach aufgibt, doch sehr unglaubwürdig. Interessant allerdings die Darstellung der Amischen, aber so eine heile Welt ist das sicher auch nicht...
Gestört hat mich nur das dann doch etwas zu viele Fluchen. So wunderbar abgedrehte Figuren sind selten in amerikanischen Filmen zu sehen, wo eher das Stromlinienförmige dominiert.
Gute Idee, leider ganz schwach ausgeführt. Langweilig!
Naja, eine deutsche Komödie halt....
Naja, hier werden alle Klischees bedient...
Ein wirklich schönes Paar! Die Spannung wird klasse aufgebaut. Immerzu hab ich mitgefiebert, ob sie den Absprung schafft.
Die "Engel", die den Plan umsetzen sollen, find ich etwas weit hergeholt, und dass letztendlich der "Vorsitzende" den Plan ändert, naja Märchen halt... Die Funktionsweise der Türen kennt man ja aus Matrix.
Ansonsten bleibt die Story merkwürdig blass, da hätte man mehr rausholen können
Ein wirklich nettes Märchen mit einem grandios spielenden Tom Hanks
Audrey ist klasse, wie immer. Allerdings ist der ganze Schmachtfetzen etwas komisch zwischen Liebesfilm und Historienschmöker platziert. Vielleicht liegt das ja auch an der Vorlage von Tolstoi, das kann ich nicht beurteilen, weil ich es nicht gelesen habe.
Allerliebst! Der Film hat eine ähnliche Ausstrahlung wie "Die fabelhafte Welt der Amélie", finde ich. Etwas märchenhaft, etwas verträumt mit einem Happy End fürs Herz.
Oje, Psycho Psycho! Und immer sind die Mütter schuld. Das war aweng sehr platt. Und nur die böse Mutter spricht als einzige Mundart. Wieso eigentlich???
Komisch, wenn man Nürnberg kennt und die Fahr-Routen so gar nicht wirklich zusammenpassen! Aber das ist für einen Fiction-Film schon Ok.
Klischees, Klischees ohne Ende!
Ja! - Bjarne Mädel ist seit dem Tatortreiniger mein absoluter Lieblingsschauspieler. Er beweist regelmäßig, dass er viele Charaktere richtig toll rüberbringt. Dass er auch Regisseur kann, beweist er beim Sörensen.
Eine nette Idee, diese Verschränkung von Filmwelt und realer Welt. In diesem Zusammenhang muss die Story dann auch nicht glaubwürdig sein. Da ich kein Action-Film-Fan bin, haben mir die vorkommenden Action-Szenen vollauf gereicht.
Ich fand ja die Personen etwas eindimensional und den Plot recht gewagt. Als ich allerdings gelesen hab, dass das auf einem realen Schulexperiment beruht, musste ich einsehen, dass die Realität oft krasser ist, als mensch sich eingesteht.