Die besten Filme der 1960er - Trauma bei - Zum Kaufen oder Leihen

  1. Leichen pflastern seinen Weg
    7.6
    8.3
    461
    138
    Sozialdrama von Sergio Corbucci mit Jean-Louis Trintignant und Klaus Kinski.

    Utah, im Winter 1896. In dem verschneiten Dorf Snowhill verbreiten Kopfgeldjäger unter Führung des grausamen Loco Angst und Schrecken. Ohne Gnade verfolgen und töten sie die Männer des Dorfes, die durch pure Not in die Kriminalität getrieben wurden. Erst als der stumme Revolverheld Silence in den Ort kommt, scheint sich das Blatt zu wenden: Die Witwe eines ermordeten Dorfbewohners heuert ihn an, um Loco und dessen Schergen zu töten. Sie ahnt nicht, dass Loco einst auch die Eltern von Silence ermordete. Nach und nach schaltet Silence die Kopfgeldjäger aus - doch Loco hat bereits einen Plan geschmiedet, um den wortlosen Rächer aus dem Weg zu räumen.

  2. US (1964) | Psychothriller, Thriller
    7.2
    7.3
    247
    80
    Psychothriller von Alfred Hitchcock mit Sean Connery und Diane Baker.

    In Hitchcocks Marnie fällt Tippi Hedren als Kleptomanin Sean Connery in die Hände, der sie heilen möchte.

  3. US (1961) | Thriller, Horrorfilm
    6.6
    7.1
    73
    25
    Thriller von Roger Corman mit Vincent Price und John Kerr.

    In Roger Cormans Horrorklassiker Das Pendel des Todes führen die Nachforschungen zum Tod der Ehefrau des undurchsichtigen Schlossherren Vincent Price in die Folterkammern der Inquisition.

  4. US (1961) | Western, Später Western
    5.5
    5.5
    20
    11
    Western von John Ford mit James Stewart und Richard Widmark.

    Die zwei Gesetzeshüter Guthrie McCabe (James Stewart) und Jim Gary (Richard Widmark) wagen sich ins Komantschengebiet, um weiße Gefangene freizukaufen. Gemeinsam machen sie die Geiseln ausfindig, doch McCabe ist dagegen, sie nach Hause zu bringen, weil ihm bewusst ist, dass sie sich nicht wieder in das Siedlerleben einfinden können. Gary besteht allerdings darauf, den Auftrag wie befohlen auszuführen und die Geiseln nach Hause zu bringen.

    Hintergrund & Infos zu Zwei ritten zusammen
    Wie in seinen sieben früheren Western ritt James Stewart auch dieses Mal wieder sein Glückspferd und trug seinen verschwitzten Glücks-Stetson. Doch anders als andere Western, bei denen (zumindest den Siedlern!) ein glückliches Ende gewiss ist, zeigt dieser Film ein dramatisches und unsentimentales Bild von Geiseln, die sich mit den Grausamkeiten der zivilisierten Gesellschaft konfrontiert sehen.