Die besten Filme von 2010 aus Großbritannien - Vater

  1. US (2010) | Drama
    Willkommen bei den Rileys
    6.9
    6.6
    280
    72
    Drama von Jake Scott mit James Gandolfini und Kristen Stewart.

    In dem Drama Willkommen bei den Rileys spielen James Gandolfini und Melissa Leo ein trauerndes Ehepaar, das mit der Bekanntschaft einer jungen Stripperin – dargestellt von Kristen Stewart – neuen Lebensmut fassen.

  2. GB (2010) | Drama, Komödie
    6.2
    6.3
    26
    8
    Drama von Andy De Emmony mit Aqib Khan und Om Puri.

    Salford, Nordengland 1976: Familie Khan schlägt sich mit Ach und Krach durchs Leben. Sajid, der jüngste Spross, zieht auf dem Schulhof den Kürzeren und probt zuhause den Aufstand gegen Papa “George Dschingis” Khans hinterwäldlerische Erziehungsideale. Der weiß nur noch einen Rat: Auf nach Pakistan ins Heimatdorf, damit der Junge dort die guten alten Werte kennenlernt! Dort allerdings wartet auf George schon Mrs. Khan Nummer 1, die er vor 30 Jahren mit Sack und Pack sitzen ließ. Während sich Sajid in die Abenteuer des ländlichen Panjab stürzt und nach einer Braut für seinen wenig begehrten älteren Bruder Ausschau hält, muss sich George einigen unangenehmen Wahrheiten stellen …

    (Quelle: Presse-Heft)

  3. GB (2010) | Actionfilm, Märchenfilm
    4.8
    27
    4
    Actionfilm von Andrey Konchalovskiy mit Elle Fanning und Aaron Michael Drozin.

    Wien 1920: Die kleine Mary (Elle Fanning, die Schwester von Dakota Fanning) bekommt an Heiligabend von ihrem Onkel einen Nussknacker geschenkt. Der wird in der Nacht plötzlich lebendig und nimmt sie mit auf eine abenteuerliche Reise in eine magische Welt voller Feen und Weihnachtsspielzeug, das zum Leben erwacht ist. Aber Mary merkt auch ganz schnell, dass dieses fantastische Königreich unter der grausamen Herrschaft des tyrannischen Ratten Königs (John Turturro) steht. Als der Nussknacker gefangengenommen wird, muss Mary mit ihren neuen Spielzeugfreunden einen Plan aushecken, um ihn und das Land zu befreien.

    Der Film basiert auf dem selben Märchen, das auch Peter Tschaikowski zu seinem gleichnamigen Ballett inspitiert hat.