Ein Jahr mit J.K. Rowling
Großbritannien (2007) | Dokumentarfilm | 45 MinutenEin Jahr mit J.K. Rowling ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2007 von James Runcie mit James Runcie und J.K. Rowling.
Komplette Handlung und Informationen zu Ein Jahr mit J.K. Rowling
Mit viel Fantasie und Magie wurden ihre Bücher zu Bestsellern: Was ist das Geheimnis des Erfolges von J.K. Rowling? Sie hat die ungewöhnliche Gabe, den Zauber hinter den gewöhnlichen Dingen zu sehen. Vielleicht ist es das, was erklärt, wieso sie spätestens seit Ende der 90er Jahre zu den wichtigsten Personen des öffentlichen Lebens zählt: Die Dokumentation von James Runcie bietet die Gelegenheit, der berühmten Erfinderin der Romanfigur Harry Potter von einer ganz privaten Seite zu begegnen. Die Erfolgsautorin spricht vertraulich über die von ihr erfundene Figur, aber auch über ihre Zweifel am Phänomen Harry Potter, dessen Abenteuer inzwischen über 350 Millionen Mal verkauft wurden. Sie verrät, wo sie ihre Ideen hernimmt, und erzählt, wie es ihr gelingt, fesselnde Erzählstrukturen aufzubauen. Außerdem berichtet sie aus ihrem privaten Leben, von ihrer Jugend und von Lebensphasen, die alles andere als leicht für sie waren: Beim Besuch ihrer Wohnung in Edinburgh, in der sie ihr Werk zu schreiben begann, kommen alte, teils auch schmerzliche Erinnerungen in ihr hoch. Wie an den Tod ihrer Mutter, die starb, als J.K. Rowling 15 Jahre alt war und an die schwierige Beziehung zu ihrem Vater, zu dem sie jahrelang keinen Kontakt hatte. Im Film gesteht J.K. Rowling ferner, wofür sie Menschen im wirklichen Leben bewundert und welche Charakterzüge sie an ihnen gar nicht mag. Denn mögen ihre Bücher den Leser auch noch so tief in eine Fantasiewelt entführen, so offenbaren sie doch immer auch ein großes Stück Wahrheit über das wirkliche Leben.
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